Kader 2025/26

Die bisherigen Statistiken unserer Sommerabgänge:
- Biasca 6 Spiele 4 Punkte
- Olofsson 4 Spiele 3 Punkte
- Johnsson 5 Spiele 3 Punkte
- Hansson 4 Spiele 2 Punkte
- Simion 6 Spiele 2 Punkte
- Carlsson 4 Spiele 1 Punkt
 
Dünner in Ehren - er hat sich auch tatsächlich zu einen soliden Bottom-6 Center entwickelt und ich hätte ihn auch gerne wieder in Zug gesehen. In meinen Augen wäre er ein valabler Senteler-Ersatz. Aber er gehört für mich jetzt nicht in die Kategorie, den hätte man nie ziehen lassen. Er brauchte doch auch einige Saisons Swiss League bis er sich einen Platz in der NL ergattern konnte..
Klar nicht Kategorie hätte man nie ziehen lassen dürfen. Aber für momentan wäre mir ein Typ Dünner mehr und ein CH-Skorer weniger lieber.

Ich habe mich nach ein paar Spielern umgeschaut, die unseren Schweizer Kern auffrischen könnten:
- Sandro Schmid
- Tyler Moy
- Julian Schmutz
- Floran Douay (4. Linie, dafür Wey dauerhaft Top 9 statt Herzog oder Künzle)
- Chris Egli
- Simon Marha (SL)

Ex-Zuger:
- Dario Allenspach
- Dominic Lammer
- Nolan Diem (statt mit Senteler zu Verlängern... aber eben....)
- Dario Trutmann
- Harrison Schreiber
- Sandro Forrer (SL)

Die Verträge all dieser Spieler laufen entweder Ende Jahr aus oder dürften eine Ausstiegsklausel für die NL haben.
 
Tyler Moy wär natürlich ein schöner Zugang, aber das alles ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
Aktuell müsste man an die 5-6 Spieler auswechseln, evtl. sogar mehr, und das ist schlicht nicht möglich. Und selbst wenn man festhalten möchte, dass die Qualität ja eigentlich vorhanden wär, dann reisst dies ein einzelner oder auch 2 Zugänge nicht raus.

Solange nicht der Dämon aus den Katakomben vertrieben wurde, nützt das alles gar nichts.
Man muss das Übel an der Wurzel packen und nicht einfach nur hier und da etwas neu hinzugeben.
 
Tyler Moy wär natürlich ein schöner Zugang, aber das alles ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
Aktuell müsste man an die 5-6 Spieler auswechseln, evtl. sogar mehr, und das ist schlicht nicht möglich. Und selbst wenn man festhalten möchte, dass die Qualität ja eigentlich vorhanden wär, dann reisst dies ein einzelner oder auch 2 Zugänge nicht raus.

Solange nicht der Dämon aus den Katakomben vertrieben wurde, nützt das alles gar nichts.
Man muss das Übel an der Wurzel packen und nicht einfach nur hier und da etwas neu hinzugeben.
Wie sähe denn dein Vorschlag aus diesbezüglich? Senteler, Hofmann, Schlumpf, Stadler und Herzog aus dem Vertrag kaufen wie man es bei den 3 Schweden gemacht hat? Irgendwie hab ich das Gefühl das es gar nicht anders geht als "tröpfchenweise" das Team anzupassen und zu verbessern.

Leider
 
@Chiefrocka wie erwähnt, es ist nicht möglich all das direkt anzupassen. Das wär finanziell ein furchtbarer Entscheid und auch gleichzeitig ein halbes Team quasi neu hinzufügen ist coachingtechnisch nichtmal mehr eine Mammutaufgabe.

Meine Befürchtung ist nur die folgende:
wenn man tröpfchenweise neue Spieler holt, wird der Kabinenkobold trotzdem nicht einfach verschwinden. Eher werden sich die neuen diesem ebenfalls ergeben, so wie das mit fast jedem Neuzugang der letzten Neuzeit beobachtet werden konnte. Kuba performt nicht, bei Kovar weiss niemand wo der Wurm sitzt (zumindest niemand von Ausserhalb), Diaz hat bereits keinen Impact mehr, von Tatar hat man sich wahrscheinlich auch leicht mehr Einfluss aufs Spiel erhofft und von Voze kommt ja schon seit Spätherbst letztem Jahr nichts mehr.
Bengtsson ist verletzt und daher aussen vor, Sklenicka ist noch nicht soweit dass er in dieses Raster fällt und Graham hat erst ein Spiel hinter sich.
Der einzige der nach wie vor abliefert, ist Wingerli.
Schweizer Neuzugänge gab's ja wenige bis auf den bereits erwähnten Diaz und Künzle, wobei ich letzteren auch nur selten als positiv vernommen hatte, der war m.E. bei Biel massiv präsenter.

Es scheint halt als holen wir oft ziemlich gute Spieler in unsere Reihen, die dann nach viel zu kurzer Zeit komplett abbauen.
Hansson ist eigentlich auch ein absolut solider Defender und hat das auch in manchen Spielen zeigen können - und plötzlich kam nichts mehr.
Simion? Erst eine Torkanone und dann eine Flaute.

Auf und Abs gibt es in jeder Karriere, egal ob im Sport oder in der Privatwirtschaft. Aber ich find diese Beobachtungen erschreckend. Und es fällt mir sehr schwer zu glauben, dass dies dann einfach nur am Spieler und seiner eigenen negativen Entwicklung liegt.
So mancher macht das OYM dafür verantwortlich, wobei wir nicht vergessen dürfen, dass dies bei den beiden Meistertiteln garantiert einen Einfluss hatte.
Ich sehe das Problem nicht im Trainingscenter sondern in den Katakomben.


Ich glaube tatsächlich, das sinnvollste wären 2-3 Spieler auszutauschen (ohne dass man sich finanziell Beine bricht wegen laufenden Verträgen) plus den kompletten Coachingstaff. Nicht nur Liniger, sondern auch die Assistenten. Ich bin kein Fan von ihm seit Montén in Zug angeheuert hat.
Zu diesem Wechsel gehört dann wahrscheinlich auch Kläy.
Und dann mit frischen Ideen und neuem Elan auf dem Eis anfangen.
 
Es scheint halt als holen wir oft ziemlich gute Spieler in unsere Reihen, die dann nach viel zu kurzer Zeit komplett abbauen.
Da ist auch eine gute Prise selektive Wahrnehmung mitdabei, was der momentan ernüchternden Situation geschuldet ist. Ein paar Beispiele:

- Riva war unten durch in Lugano bevor er zu uns kam und wurde stetig besser (schade um die ganzen Ausfälle)

- Simion war ein Mitläufer par exelence in Davos und wurde zum Natispieler.

- Senteler spielte Nati B in Zürich.

Viele andere konnten ihr Niveau halten. Ups und downs eines Spielers sind normal. Besonders dann, wenn man nur die Punkte anschaut. Beim Tore schiessen ist so viel Zufall mit am Start.

Meiner Meinung nach wird gerade etwas gar viel negativ geredet. Auch das Spiel gegen Rappi. Dieses 6:0 war so ein krasses Zufallsprodukt. Rappi hat sich kaum Chancen für 2 Tore erarbeitet und reitet gerade auf einer glücklichen Abschlusswelle. Das Spiel ist kwin Indikator für die Qualität der Mannschaft, auch wenns gestochen hat am Samstag.

Einfach mal ruhig bleiben und schauen, wo die Reise tatsächlich hinführt.
 
Da ist auch eine gute Prise selektive Wahrnehmung mitdabei, was der momentan ernüchternden Situation geschuldet ist. Ein paar Beispiele:

- Riva war unten durch in Lugano bevor er zu uns kam und wurde stetig besser (schade um die ganzen Ausfälle)

- Simion war ein Mitläufer par exelence in Davos und wurde zum Natispieler.

- Senteler spielte Nati B in Zürich.

Viele andere konnten ihr Niveau halten. Ups und downs eines Spielers sind normal. Besonders dann, wenn man nur die Punkte anschaut. Beim Tore schiessen ist so viel Zufall mit am Start.

Meiner Meinung nach wird gerade etwas gar viel negativ geredet. Auch das Spiel gegen Rappi. Dieses 6:0 war so ein krasses Zufallsprodukt. Rappi hat sich kaum Chancen für 2 Tore erarbeitet und reitet gerade auf einer glücklichen Abschlusswelle. Das Spiel ist kwin Indikator für die Qualität der Mannschaft, auch wenns gestochen hat am Samstag.

Einfach mal ruhig bleiben und schauen, wo die Reise tatsächlich hinführt.
Ich kann deiner Argumentation zwar folgen, aber was auffällt ist, dass so ziemlich niemand im Team sich den Allerwertesten aufreisst, versucht in irgend einer Weise Akzente zu setzten. Als Raphi Diaz Fan musste ich feststellen, dass auch er unheimlich viele Stockfehler gemacht hat. Wenn dann noch Leo einen schwächeren Tag einzieht, dann kommt es so raus, wie gegen Rappi.
Wir haben so viel Talent und Können im Kader, dass irgend etwas anderes nicht in Ordnung ist. Vielleicht fehlt ein Typ wie Klingberg, ggf. Haben wir die falschen Trainer.
Ich hoffe, dass hinter den Kulissen hart gearbeitet wird, denn diese Lustlosauftritte, die es nun regelmässig gibt, sind unerträglich.
 
Klar nicht Kategorie hätte man nie ziehen lassen dürfen. Aber für momentan wäre mir ein Typ Dünner mehr und ein CH-Skorer weniger lieber.

Ich habe mich nach ein paar Spielern umgeschaut, die unseren Schweizer Kern auffrischen könnten:
- Sandro Schmid
- Tyler Moy
- Julian Schmutz
- Floran Douay (4. Linie, dafür Wey dauerhaft Top 9 statt Herzog oder Künzle)
- Chris Egli
- Simon Marha (SL)

Ex-Zuger:
- Dario Allenspach
- Dominic Lammer
- Nolan Diem (statt mit Senteler zu Verlängern... aber eben....)
- Dario Trutmann
- Harrison Schreiber
- Sandro Forrer (SL)

Die Verträge all dieser Spieler laufen entweder Ende Jahr aus oder dürften eine Ausstiegsklausel für die NL haben.

Ein bisschen eine Zwickmühle, wenn wir Meister werden wollen benötigen wir auch Spieler mit dem Level eines früheren Herzog oder Künzle.
Zugleich bringt es uns ziemlich wenig wenn beide so performen wie sie es tun. Bei Künzle kann man hoffen dass er powert wenn er zurück ist, da ist aber die grosse Frage, wie konnte er von sich sagen dass es seine persönliche beste Saison war, als er einfach pommadig Spielte, keine Härte ausser unsaubere, aber Anfangs punktete....

Ich denke die Kabine braucht eine Säuberung. Die Ausländer wurden bis auf jetzt falsch gescoutet, performten zum Teil auch nicht und gleichzeitig waren sie wiederholt die Bauernopfer. Die Schweizer haben da einfach ein Freipass. Allgemein sehe ich keinen Plan und keine Strategie was die Mannschaft in naher und längerer Zukunft angeht.

Es kostet Geld aber es ist günstig im Vergleich zu den Kader Kosten die verschwendet werden weil gewisse Herren nicht mal Mitläufer sind.

Ich würde Senteler, ja trotz Verlängerung abschieben, Künzle und Herzog 1 Monat geben. Geisser würde ich traden versuchen, er kommt seit ein paar Jahren nicht auf Touren, kostet bestimmt sehr viel und die Energie die rüber kommt ist einfach m.E. für niemand motivierend.

Axel Simic würde ich holen sowie Harrison Schreiber, anstatt Senteler und Künzle. Für Herzog, würde ich Sandro Schmid (keine Ahnung jedoch weshalb er zu uns kommen sollte, aber versuchen kann man ja).
 
Nennen wir doch das Kind beim Namen..

Kein arrivierter CH-Spieler hat doch wirklich Lust, sich das OYM anzutun.. Wenn du 500k+ verdienst, sagen wir jetzt mal ein Egli, und du hast die Wahl zwischen Davos und Zug, kann ich ihn absolut verstehen. Ich persönlich hätte auch auch kein Bock, mich dauernd überwachen zu lassen, wenn ich an einem anderen Ort "in Frieden" und Ruhe meine Leistungen bringen kann..

Dieses Trainingszentrum mag für junge, ambitionierte Spieler sehr interessant und cool sein, wie auch für Einzelsportler. Aber ein Eishockeyspieler ist halt auch "Rock n Roller" und mag es nicht, sich wie eine Laborratte zu fühlen..

Und solche Aussagen habe ich definitiv nicht erfunden, sondern kommen von der Spielerfront selbst..

Warum war wohl Gregory der letzte CH-Toptransfer..? In Zug hast du auf dem Papier sehr viele Positives, aber eben auch das OYM..
 
Bin nach wie vor der Überzeugung, dass das OYM vom Prinzip her eine gute Sache ist.
Es ist halt die Frage, wie es eingesetzt wird. Der beste Werkzeugkoffer der Welt macht wenig Sinn, wenn Du daraus eine Zange nimmst, wenn Du einen Nagel einschlagen willst...
Die Spieler müssen halt einen Mehrwert für sich erkennen, sprich feststellen, dass sie im OYM wirklich besser werden, dann sind bestimmt auch arrivierte Spieler bereit, sich etwas durchleuchten zu lassen. (ok, bei Spieler, die in der zweiten Hälfte ihrer Karriere angekommen sind, ist die Überzeugungsarbeit ev. noch etwas schwieriger, nicht aber bei der Generation, die mit dem OYM aufwächst und quasi nix anderes kennt...)
 
Es liegt am EVZ zu beweisen dass es einen Mehrwert bringt, ausser man kann es nicht und dann bleibt man weiterhin nicht interessant oder möchte es nicht was auch das gleiche bedeutet. Wie man die Entwicklung unserer Spieler beobachtet sowie dass wir auf der potentiellen neuen Arbeitgeberlandschaft von CH Leistungsträgern und vielversprechende Spieler einfach nicht auftauchen zu scheinen sagt eigentlich ziemlich vieles aus. Ausser die Behauptung wie toll das OYM sei, seitens EVZ, oder wie toll die Anlage sei, kam noch nichts. Die Titel um Corona herum könnten auch mit dem OYM zu tun haben, aber genauso auch nicht. Wir hatten einen Genoni, Kovar, Djoos, Hofmann, Simion dazu noch passende Puzzleteile die greiften. Und glaubt mir, würde es einen Mehrwert bringen und Spieler zu uns locken würden die meistens Fans die sich wirklich für Eishockey interessieren es toll finden.
 
Bin nach wie vor der Überzeugung, dass das OYM vom Prinzip her eine gute Sache ist.
Es ist halt die Frage, wie es eingesetzt wird. Der beste Werkzeugkoffer der Welt macht wenig Sinn, wenn Du daraus eine Zange nimmst, wenn Du einen Nagel einschlagen willst...
Die Spieler müssen halt einen Mehrwert für sich erkennen, sprich feststellen, dass sie im OYM wirklich besser werden, dann sind bestimmt auch arrivierte Spieler bereit, sich etwas durchleuchten zu lassen. (ok, bei Spieler, die in der zweiten Hälfte ihrer Karriere angekommen sind, ist die Überzeugungsarbeit ev. noch etwas schwieriger, nicht aber bei der Generation, die mit dem OYM aufwächst und quasi nix anderes kennt...)
Der CH-Spieler ist bekannt dafür, sehr genügsam zu sein, und wenn ich für weniger Aufwand ein sehr stattliches Salär bekomme, dann wird er den geringsten Weg des Widerstandes gehen.

Ein Loeffel beispielsweise würde sich das definitiv nicht geben.

Was ist sonst der Grund, warum wir für CH-Spieler im besten Alter nicht attraktiv sind? Kläy konnte keinen "grossen" CH-Transfer in den letzten Jahren mehr tätigen..

Es ist ein sehr delikates Thema, dieses OYM.. ich verteufle es nicht, aber höre in Spielerkreisen ausserhalb von Zug wirklich nicht viel Positives darüber! Aussagen wie " wer das mag, schön für den" ist keine Seltenheit...

Aber ja, da gehen die Meinung weit auseinander zu dieser Klausa...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht ob dem so ist, aber ist nicht auch vorstellbar, dass sich diverse Spieler quer über die Vereine hinweg auch gegenseitig austauschen? So mancher kennt seine Kontrahenten ja auch schon ewig und man ist ggf. sogar befreundet, auch wenn man sich auf dem Eis als Gegner gegenübersteht.

Also ist es so abwegig, dass wenn Spieler A von einem Club ein Angebot erhält, dass dieser auch mal mit einem Spieler B Kontakt aufnimmt und sich erkundigt wie denn dort so das Umfeld, die Stimmung, das Training usw. sei?
Und möglicherweise bekommt man dann unter Umständen auch mal zu hören, dass vieles zwar sehr professionell sei, aber es irgendwo eben doch harzt. Die anderen Teams sind ja auch nicht blind und sehen wie der EVZ performt.

Wie schon mal erwähnt, bin ich durchaus der Ansicht, das OYM hat bei den beiden Meistertiteln seinen Faktor zu beigetragen. Da war definitiv ein Impact. Dass das nicht für jeden Spieler passt und ein mancher gerne traditioneller trainiert, glaub ich sofort. Ich sehe den Hauptschuldigen für die anhaltende Misere aber nicht im OYM.
 
Ich weiss nicht ob dem so ist, aber ist nicht auch vorstellbar, dass sich diverse Spieler quer über die Vereine hinweg auch gegenseitig austauschen? So mancher kennt seine Kontrahenten ja auch schon ewig und man ist ggf. sogar befreundet, auch wenn man sich auf dem Eis als Gegner gegenübersteht.

Also ist es so abwegig, dass wenn Spieler A von einem Club ein Angebot erhält, dass dieser auch mal mit einem Spieler B Kontakt aufnimmt und sich erkundigt wie denn dort so das Umfeld, die Stimmung, das Training usw. sei?
Und möglicherweise bekommt man dann unter Umständen auch mal zu hören, dass vieles zwar sehr professionell sei, aber es irgendwo eben doch harzt. Die anderen Teams sind ja auch nicht blind und sehen wie der EVZ performt.

Wie schon mal erwähnt, bin ich durchaus der Ansicht, das OYM hat bei den beiden Meistertiteln seinen Faktor zu beigetragen. Da war definitiv ein Impact. Dass das nicht für jeden Spieler passt und ein mancher gerne traditioneller trainiert, glaub ich sofort. Ich sehe den Hauptschuldigen für die anhaltende Misere aber nicht im OYM.
Die Spieler tauschen sich aus, zum einen sind es Freunde, Jugendfreunde, aber auch Geschwister, usw. die in der selben Liga spielen aber in verschiedenen Vereinen. Kläy und die Agenten wissen doch auch weshalb Spieler nicht zum EVZ gehen, denke kaum dass es Absagen nach Absagen gibt und man fragt nicht mal weshalb.
 
Also ich bin - solange es keine fakten gubt - auchOYM kritisch. Gute Idee aber den Impact auf spieler sehe ich bisher nicht. Zuviele haben gut angefangen und dann nach und nach abgebaut in den letzten 2-3 jahren.
ABER ob das OYM schuld ist dass keine top transfers gemacht wurden in der zeit? Möglich. Aber evt auch nicht. Es ist auch die zeit wo geld fürs stadion gesparrt werden muss. Und gerade ein CH topshot im besten hockey alter wird bestimmt mit viel kohle geködert und dies haben wir aktuell wohl einfach nicht - zumal vieles in Hoffman lino genoni, herzog, geisser etc gebunden sein wird und die 7 ausländer bzw jetzt 8 sowie die trades der „sons“ auch ne stange gekostet haben. Also gut möglich dass es einfach an der kohle liegt und nicht (nur) am oym.
Auch wenn heikel, aber evt mal sich umhören welcher spieler mit laufendem vertrag unglücklich ist und dann einen trade versuchen. Walser - brunner style, nur halt mitbereits grösseren namen. Das wäre wohl die einzige methode etwas auf den CH posten zu bewirken. Und am besten gleich 2-3 in nahem zeitfenster da sonst einer nach dem anderen kommt und wieder versauert bzw abbaut und dann der nächste etc. wirklicher impact gibts wohl nur mit 2-3 neuen aufs mal. Muss man auch mal unpopuläre entscheidungen treffen.
 
denke es gibt verschiedene Faktoren das es so läuft wies läuft. Junge - ca ende 20 Oym/EVZ für 2-3 Jahre, wieso nicht? Waren oder wollen vielleicht Richtung NHL. Keine Ahnung, aber ist dort die "Kontrolle" dass du das Maximale aus dir rausholen kannst nicht noch intensiver?
Ich persönlich würde mich glaub einfach über frische Menues freuen, die ich nicht selber kochen musste😂.
 
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