NL Saison 25/26

Hier der Text…

Der Loser​

Die Zuständigen für den Spielplan sind definitiv die Verlierer. Sie bestrafen die Zuger für das Weiterkommen in der Champions Hockey League mit vier Partien in fünf Tagen. Man kann von Glück reden, dass sich niemand aufgrund der Müdigkeit verletzt hat
Das soll aber die Leistung der Lakers nicht schmälern. Sie haben Moral bewiesen und die Partie nicht unverdient gewonnen.

So ist der Text komplett!😉
 
Versuch mich kurz zu halten.
1) nervige … fans im kinderzoo. Wird da jetzt auch der verein gebüsst furs „aufs eis werden“? Gab doch mal sowas?

2) super effizienter start. Aber auch einem rappi geschuldet dassgar nicht bereit war.

3) danach kam leider nicht mehr viel. Und akkus mehr und mehr leer. Kann man nicht mal wirklich ein vorwurf machen.

4) genoni trotz program konnte uns lange im spiel halten.
 
Schade, schade, sah lange gut aus..., dann aber halt keine Batterien mehr. Direktbegegnungen um die Top 6 sind halt schon wichtig, umso mehr ärgert mich der Verband. Ist aber nicht zu ändern. Generell habe ich den Eindruck, das unsere Organisation nicht wirklich so geachtet zu sein scheint wie andere... . Aber ein Schelm, wer Böses denkt. 😑
 
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So, das letzte Spiel 2025 steht an..

Was gibt es Geileres, als am 23.12. noch ein Spiel zu haben, und gleich gegen den Erzfeind! Das wird zum Abschluss des Jahres noch einmal einen echten Leckerbissen geben!

Vor 2 Wochen hätte ich unserem Team in dieser Affiche sehr wenig Kredit gegeben, aber nach den letzten Auftritten bin ich wieder positiv gestimmt!

3 Punkte werden aber enorm schwierig, da der HCD doch echt stabil unterwegs ist.

Das "Festmahl" ist angerichtet...:cool:
 
Und Zadina ist ein guter Schauspieler.... es war ein Check, ok... aber 5+10 ?
Aber wie Tod sich auf dem Eis wälzen damit man anschliessend wieder ein Tor schiessen kann....

Zum Glück war es bei Künzle nur dem schlechten Eis geschuldet
 
Und Zadina ist ein guter Schauspieler.... es war ein Check, ok... aber 5+10 ?
Aber wie Tod sich auf dem Eis wälzen damit man anschliessend wieder ein Tor schiessen kann....

Zum Glück war es bei Künzle nur dem schlechten Eis geschuldet

War auch schon so im Heimspiel die 5er gegen M.Geisser... Sterbender Schwan, um dann im PP wieder auf dem Eis stehen...
Ja Zadina ist unbestritten absolut top, aber auch ein gewaltiger Tiefflieger und guter Schauspieler!
 
Vor den Festtagen wartet die maximale Herausforderung auf Zug…

Heute empfängt der EVZ im letzten Spiel des Jahres den Saisondominator HC Davos. Zuversicht dürfte ihm die Heimstärke geben.

Am Montag tummelt sich rund ein Dutzend Spieler auf dem Eis herum. Optionales Training ist angesagt naheliegend angesichts des intensiven Pensums,das der EV Zug absolviert hat.Zwei spielfreie Tage kommen da wie gerufen, nachdem das Team im roten Bereich drehte. Regenerieren und Kräfte bündeln für die letzte Pflichtübung dieses Jahres ist in dieser Phase elementar.Der trainingsfreie Sonntag war sehr wichtig, das hat gutgetan sagt Stürmer Sven Senteler. Heisst: Entspannen,spazieren, Freunde und Familie treffen,kurz ausbrechen aus dem Hockey-Alltag.Obwohl der EV Zug im Spiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers (2:4-Niederlage) mit dem letzten Tropfen Benzin unterwegs war, analysierte Trainer Michael Liniger das Spiel nicht weniger umfangreich als andere. Er suchte auch mit einzelnen Spielern den Austausch. Bei der Aufarbeitung sah er den einen oder anderen Punkt, der ihm missfallen hat: In der Defensivzone dürfen wir nicht spekulieren und blind nach vorne rennen, sondern müssen einen kompakten Block bilden.Nun steht dem EV Zug mit dem HC Davos die maximale Herausforderung bevor. Eine schwierige, aber gute Prüfung, um zu sehen, ob die Zuger dem Saisondominator gewachsen sind. Davos führt das Klassement souverän an. Auch wenn die Bündner nicht mehr so unantastbar unterwegs sind wie im goldenen Herbst, scheffeln sie regelmässig Punkte. Die Konstanz ist ebenso beeindruckend wie die Effizienz. Fällt das Team von Trainer Josh Holden in den kommenden zwei Monaten nicht in ein Leistungstief, ist gardas Übertreffen der Punkte Rekordmarke des EV Zug aus der Saison 2020/21 kein unrealistisches Szenario. Damals haben die Zuger 119 Punkte gesammelt, was ein Durchschnitt von 2,288 Punkten pro Spiel bedeutet. Der Punkteschnitt des HCD beträgt derzeit 2,235.


Künzle muss weiter pausieren.
Der Gegner des EV Zug stellt das offensiv klar beste Team (3,71 Tore pro Spiel), während auch die beiden Torhüter Sandro Aeschlimann (Abwehrquote: 92,5 Prozent) und Luca Hollenstein (92,1) einen zuverlässigen Job verrichten.Sie besitzen eine Menge Qualität über vier Linien und viele torgefährliche Spieler, sagt Liniger. 19 verschiedene Akteure haben sich bereits in die Torschützenliste eintragen lassen. Die jüngste Bilanz gegen Davos liest sich aus EVZ-Optik unschön. Der letzte Sieg ist eine Weile her, das war am 11. Februar. In den vergangenen sechs Aufeinandertreffen zogen die Zentralschweizer den Kürzeren.Der EV Zug dürfte heute wieder auf Tomas Tatar zählen können, dem gegen die Lakers eine Pause gegönnt wurde. Die slowakisch-tschechische Fraktion mit Tatar, Jan Kovar und Dominik Kubalik soll für offensive Glanzlichter sorgen. Beim 4:0-Sieg gegen den EHC Biel hat die Linie ihre Spielfreude mehrmals aufblitzen lassen.Währenddessen kommt für Mike Künzle, der bei einem hässlichen, nicht sanktionierten Check von Kloten Stürmer Axel Simic heftig am Kopf erwischt wurde,ein Einsatz zu früh.Für Liniger ist klar: Die Spieler sollen vor der zehntägigen Festtagspause nochmals ans Limit gehen. Es gilt, alles zu mobilisieren, das erwarte ich. Wir wollen jene Intensität aufs Eis bringen, die jedem Gegner das Leben schwer macht. Wille und Bereitschaft will Liniger sehen.Tugenden, die elementar sind, um Davos aus der Reserve zu locken. Dann können wir gegen den Leader punkten,ist der Trainer überzeugt.Der Ertrag aus den vergangenen Heimspielen ist aus Zuger Sicht äusserst erfreulich.
Wettbewerbsübergreifend hat der EVZ neun der letzten zehn Partien gewonnen. Die Frage bleibt, wie es mit den Energiereserven aussieht. Senteler sagt die Batterien sind aufgeladen.Wir wollen uns gegen Davos nicht verstecken, sondern mutig sein und nach vorne powern.Zwar soll das Resultat nicht alleine darüber entscheiden, ob es eine besinnliche Weihnachtszeit gibt, so Liniger, der die Bedeutung des HCD-Spiels nicht überhöhen möchte. Und dennoch: Mit einem Sieg lassen sich die Festtage entspannter verbringen.

LZ
 
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