Medienberichte

Stürmer Eder hat Kläy schon länger auf dem Radar gehabt. Seine Verpflichtung hat sich immer stärker konkretisiert. Eder hat in dieser Saison bei München 15 Punkte in 39 Spielen gesammelt, ist aber unter Ex-SCB-Trainer Toni Söderholm in Ungnade gefallen. Kläy sagt: «Ich hoffe, die Luftveränderung tut ihm gut und beflügelt ihn.»

Phil Kessel war auch ein Thema beim EVZ​

Ein Name, der in der Hockeyszene in letzter Zeit herumgereicht wurde, ist jener von Phil Kessel. Der dreifache Stanley-Cup-Gewinner und mit über 1000 NHL-Spielen gestählte Stürmer sucht nach einem neuen Arbeitgeber und hält sich in Nordamerika fit. Kläy und Trainer Dan Tangnes haben sich mit dem 36-jährigen US-Amerikaner ausgetauscht. Kessel beharrte jedoch auf einer Ausstiegsklausel für die NHL. Eder weist zwar keine Erfahrung in der besten Liga der Welt auf, doch seine Polyvalenz ist der Pluspunkt, mit dem der Stürmer den EV Zug besser machen soll.
Eder ist als Center wie auch als Flügel einsetzbar. Mit einer Grösse von 189 Zentimetern und einem Gewicht von 91 Kilogramm bringt er in physischer Hinsicht einiges auf die Waage. Am Dienstagabend beim Auswärtsspiel gegen Fribourg-Gottéron kommt Eder noch nicht zum Zug, da die Arbeitsbewilligung ausstehend ist.
 
Stürmer Eder hat Kläy schon länger auf dem Radar gehabt. Seine Verpflichtung hat sich immer stärker konkretisiert. Eder hat in dieser Saison bei München 15 Punkte in 39 Spielen gesammelt, ist aber unter Ex-SCB-Trainer Toni Söderholm in Ungnade gefallen. Kläy sagt: «Ich hoffe, die Luftveränderung tut ihm gut und beflügelt ihn.»

Phil Kessel war auch ein Thema beim EVZ​

Ein Name, der in der Hockeyszene in letzter Zeit herumgereicht wurde, ist jener von Phil Kessel. Der dreifache Stanley-Cup-Gewinner und mit über 1000 NHL-Spielen gestählte Stürmer sucht nach einem neuen Arbeitgeber und hält sich in Nordamerika fit. Kläy und Trainer Dan Tangnes haben sich mit dem 36-jährigen US-Amerikaner ausgetauscht. Kessel beharrte jedoch auf einer Ausstiegsklausel für die NHL. Eder weist zwar keine Erfahrung in der besten Liga der Welt auf, doch seine Polyvalenz ist der Pluspunkt, mit dem der Stürmer den EV Zug besser machen soll.
Eder ist als Center wie auch als Flügel einsetzbar. Mit einer Grösse von 189 Zentimetern und einem Gewicht von 91 Kilogramm bringt er in physischer Hinsicht einiges auf die Waage. Am Dienstagabend beim Auswärtsspiel gegen Fribourg-Gottéron kommt Eder noch nicht zum Zug, da die Arbeitsbewilligung ausstehend ist.

Und genau da muss man Kläy und Co. ein Kränzchen winden. Man stelle sich vor, man verpflichtet Phil Kessel, eine riesen Euphorie, steht kurz vor der Crunch Time der Saison, und dann plötzlich kommt ein NHL Team, jenes kurz vor den Playoffs ein paar Ausfälle zu verzeichnen hat, und schnappt den Spieler kurz vor den Playoffs in der Schweiz wieder weg, weil eine Ausstiegsklausel besteht.. Das würde gewaltige Unruhe im Team und Umfeld generieren, und man wäre wieder zurück auf Start, wenn nicht noch mehr zurückgeworfen, da man ein gewisses Setup auf den Spieler ausgerichtet hat.

Entweder entscheidet sich ein Spieler für eine Option und ist mit vollem Elan dabei, ohne dabei ein Hintertürchen offen zu lassen, oder man lässt es sein... Vereine wie Lugano und Lausanne können ja sowas gerne machen, man sieht ja die vielen Erfolge in den letzten 10 Jahren, Gewaltig...😉

Meiner Meinung nach alles richtig gemacht👍
 
Und genau da muss man Kläy und Co. ein Kränzchen winden. Man stelle sich vor, man verpflichtet Phil Kessel, eine riesen Euphorie, steht kurz vor der Crunch Time der Saison, und dann plötzlich kommt ein NHL Team, jenes kurz vor den Playoffs ein paar Ausfälle zu verzeichnen hat, und schnappt den Spieler kurz vor den Playoffs in der Schweiz wieder weg, weil eine Ausstiegsklausel besteht.. Das würde gewaltige Unruhe im Team und Umfeld generieren, und man wäre wieder zurück auf Start, wenn nicht noch mehr zurückgeworfen, da man ein gewisses Setup auf den Spieler ausgerichtet hat.

Entweder entscheidet sich ein Spieler für eine Option und ist mit vollem Elan dabei, ohne dabei ein Hintertürchen offen zu lassen, oder man lässt es sein... Vereine wie Lugano und Lausanne können ja sowas gerne machen, man sieht ja die vielen Erfolge in den letzten 10 Jahren, Gewaltig...😉

Meiner Meinung nach alles richtig gemacht👍
sehe ich auch so. Kläy macht mit dem zur Verfügung stehenden Budget einen sehr guten Job. Ich bin froh hat man sich nicht auf eine solche Klausel eingelassen. Wenn ein Spieler so etwas will, dann will er nicht mit vollem Herzen zum EVZ. Das Gleiche mit dem Artikel im Watson über unsere Ausländer und das liebe Geld. Wenn ein Spieler nur des Geldes wegen zu uns kommen will, dann nimmst du lieber einen Spieler, der vielleicht nicht die gleiche Qualität hat, aber mit dem Herzen, mit Elan usw. voll bei der Sache ist und somit alles für unsere Farben gibt.
 
Super, hat doch noch geklappt und erstaunlich schnell falls man die Verletzung von Sheen und nicht die von O'Neill als Zeitpunkt nimmt des Beginns der Suche.

Ich freue mich auf den Transfer, denke es könnte etwas werden was sehr gut passt. Michaelis, Fohrler, Kahun, alles Deutsche, die geben Gas. Hoffentlich wird Eder dies auch tun, ich denke an Motivation wird es nicht fehlen. Er möchte bestimmt die nicht so tolle Saison noch super abschliessen und sich für einen neuen Vertrag empfehlen wollen. Zudem ist die DEL einiges härter als die NLA, das kommt uns hoffentlich zugute.

Phil Kessel ein Thema, wow das wäre cool gewesen. Freue mich auf Eder, Kessel wäre natürlich ein Highlight gewesen aber beides hat seine Upside und Downsides. Eine gewisse Erfahrung haben wir ja auch, McLeod hatte uns ja auch verlassen gehabt. Lieber Planbar sein soweit es geht als ein Poker einzugehen.
sehe ich auch so. Kläy macht mit dem zur Verfügung stehenden Budget einen sehr guten Job. Ich bin froh hat man sich nicht auf eine solche Klausel eingelassen. Wenn ein Spieler so etwas will, dann will er nicht mit vollem Herzen zum EVZ. Das Gleiche mit dem Artikel im Watson über unsere Ausländer und das liebe Geld. Wenn ein Spieler nur des Geldes wegen zu uns kommen will, dann nimmst du lieber einen Spieler, der vielleicht nicht die gleiche Qualität hat, aber mit dem Herzen, mit Elan usw. voll bei der Sache ist und somit alles für unsere Farben gibt.
Von Herzen finde ich ein bisschen über formuliert oder zu viel rein interpretiert. Es handelt sich noch immer um Spieler die aus dem Ausland kommen und Angebote verschiedenen Teams auf dem Tisch haben. So in etwa, als hättest du Angebote aus Schweden, ist doch keine Herzensangelegenheit.

Für mich macht es einfach keinen Sinn, man hat ein gewisses Budget, versucht Suomela zu holen, dies klappt nicht wegen des Geld und dann holt man Wingerli. Klingt für mich persönlich ein bisschen wie man hat ein Budget von CHF 80'000.- versucht einen Audi R8 zu holen, Absage wegen des Gelds, dann holt man einen Golf R. Beides tolle Autos aber nicht wirklich vergleichbar oder Verwendbar um zu sagen Spieler die nur wegen des Geldes kommen würden, wollen wir nicht.
 
Aus der LZ von Heute:

Geduld ist eine wichtige Tugend. Doch in der schnelllebigen Welt des Sports lassen sich die sportlichen Verantwortungsträger oft zu panischen Reaktionen und Schnellschüssen hinreisen. Im Rausch der Emotionen wurden schon einigen die Sinne vernebelt, der Blick fürs Ganze ging verloren.




Reto Kläy, seit bald zehn Jahren Sportchef beim EVZ, ist bekannt dafür, auch in hektischen Zeiten mit Bedacht und vorausschauend zu handeln. Doch die Uhr tickt, was die Einlösung von Ausländer-Lizenzen betrifft. Das Transferfenster für Ausländer hat noch bis zum 15. Februar geöffnet, danach wird den Transferaktivitäten für die laufende Saison der Riegel geschoben.

Dass auf den Ausländerpositionen Handlungsbedarf besteht, ist offensichtlich. Denn durch die Ausfälle von Brian O’Neill – sein Comeback in dieser Saison käme einer gewaltigen Überraschung gleich – und Riley Sheen, stehen aktuell nur fünf gesunde Ausländer im Kader. Zwar geht man beim EVZ davon aus, dass Sheen beim Playoff-Start wieder mit von der Partie ist. Ob er dann auch das Prädikat Verstärkung verdient, ist eine andere Frage.

Kläy begründet sein zögerliches Handeln​

Obwohl der ausländische Markt so ausgedünnt ist, wie lange nicht mehr, kann der EV Zug nun einen Vollzug melden, wie der Klub gestern bekannt gab. Er holt sich bis Saisonende Verstärkung von Red Bull München in der Person von Andreas Eder. Der 27-jährige deutsche Nationalstürmer hat zwar einen laufenden Vertrag beim süddeutschen Klub, doch Zug, München sowie der Spieler konnten sich auf eine einvernehmliche Lösung einigen. Zug bezahlt München eine Leihgebühr. «Er ist ein Top-Stürmer, der auch schon auf internationaler Bühne Erfahrungen machen konnte. Er erfüllt das Anforderungsprofil am besten», erklärt Kläy.

Für den Sportchef mussten vor allem zwei Bedingungen erfüllt sein, um auf dem Markt aktiv zu werden: Erstens darf der Spieler die finanziellen Vorgaben nicht sprengen und zweitens muss er sportlich ein Mehrwert sein. «In dieser Phase der Saison ist ein Transfer mitunter ein Pokerspiel, weil man nicht genau weiss, wie schnell sich der Spieler in die Organisation integriert und ins System passt. Aber ich verpflichte keinen Spieler, bei dem ich gewisse Zweifel habe», führt Kläy aus.

Dem Sportchef wurden Dutzende Spieler angeboten. Unzählige Gespräche hat er in den letzten Wochen geführt. Kläy wehrt sich gegen die Kritik, bei der Verpflichtung eines ausländischen Spielers zu lang zugewartet zu haben, zu wählerisch gewesen zu sein: «Ein solcher Entscheid muss gut überlegt sein und soll nicht aus dem Bauch heraus gefällt werden.» Unter den Kandidaten habe es auch Spieler gegeben, dessen Lohnvorstellungen der EV Zug nicht habe erfüllen können. So haben beispielsweise Profis in der russischen KHL in ihren Verträgen Punkte- oder Tor-Prämien, was beispielsweise für den EV Zug nicht in Frage kommt.

Stürmer Eder hat Kläy schon länger auf dem Radar gehabt. Seine Verpflichtung hat sich immer stärker konkretisiert. Eder hat in dieser Saison bei München 15 Punkte in 39 Spielen gesammelt, ist aber unter Ex-SCB-Trainer Toni Söderholm in Ungnade gefallen. Kläy sagt: «Ich hoffe, die Luftveränderung tut ihm gut und beflügelt ihn.»

Phil Kessel war auch ein Thema beim EVZ​

Ein Name, der in der Hockeyszene in letzter Zeit herumgereicht wurde, ist jener von Phil Kessel. Der dreifache Stanley-Cup-Gewinner und mit über 1000 NHL-Spielen gestählte Stürmer sucht nach einem neuen Arbeitgeber und hält sich in Nordamerika fit. Kläy und Trainer Dan Tangnes haben sich mit dem 36-jährigen US-Amerikaner ausgetauscht. Kessel beharrte jedoch auf einer Ausstiegsklausel für die NHL. Eder weist zwar keine Erfahrung in der besten Liga der Welt auf, doch seine Polyvalenz ist der Pluspunkt, mit dem der Stürmer den EV Zug besser machen soll.

Eder ist als Center wie auch als Flügel einsetzbar. Mit einer Grösse von 189 Zentimetern und einem Gewicht von 91 Kilogramm bringt er in physischer Hinsicht einiges auf die Waage. Am Dienstagabend beim Auswärtsspiel gegen Fribourg-Gottéron kommt Eder noch nicht zum Zug, da die Arbeitsbewilligung ausstehend ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss noch Deutschland gegen die Schweiz von ca. drei jahren, gin mit dieser Andreas Eder so auf den Sack da er fast alle Bullys gewonnen hatte und auch noch zwei Tore geschossen hat gegen uns!

Und jetzt kommt er zum EVZ wie Geil ist das denn! 💪 🙃

 
Aus der LZ von Heute:

Geduld ist eine wichtige Tugend. Doch in der schnelllebigen Welt des Sports lassen sich die sportlichen Verantwortungsträger oft zu panischen Reaktionen und Schnellschüssen hinreisen. Im Rausch der Emotionen wurden schon einigen die Sinne vernebelt, der Blick fürs Ganze ging verloren.




Reto Kläy, seit bald zehn Jahren Sportchef beim EVZ, ist bekannt dafür, auch in hektischen Zeiten mit Bedacht und vorausschauend zu handeln. Doch die Uhr tickt, was die Einlösung von Ausländer-Lizenzen betrifft. Das Transferfenster für Ausländer hat noch bis zum 15. Februar geöffnet, danach wird den Transferaktivitäten für die laufende Saison der Riegel geschoben.

Dass auf den Ausländerpositionen Handlungsbedarf besteht, ist offensichtlich. Denn durch die Ausfälle von Brian O’Neill – sein Comeback in dieser Saison käme einer gewaltigen Überraschung gleich – und Riley Sheen, stehen aktuell nur fünf gesunde Ausländer im Kader. Zwar geht man beim EVZ davon aus, dass Sheen beim Playoff-Start wieder mit von der Partie ist. Ob er dann auch das Prädikat Verstärkung verdient, ist eine andere Frage.

Kläy begründet sein zögerliches Handeln​

Obwohl der ausländische Markt so ausgedünnt ist, wie lange nicht mehr, kann der EV Zug nun einen Vollzug melden, wie der Klub gestern bekannt gab. Er holt sich bis Saisonende Verstärkung von Red Bull München in der Person von Andreas Eder. Der 27-jährige deutsche Nationalstürmer hat zwar einen laufenden Vertrag beim süddeutschen Klub, doch Zug, München sowie der Spieler konnten sich auf eine einvernehmliche Lösung einigen. Zug bezahlt München eine Leihgebühr. «Er ist ein Top-Stürmer, der auch schon auf internationaler Bühne Erfahrungen machen konnte. Er erfüllt das Anforderungsprofil am besten», erklärt Kläy.

Für den Sportchef mussten vor allem zwei Bedingungen erfüllt sein, um auf dem Markt aktiv zu werden: Erstens darf der Spieler die finanziellen Vorgaben nicht sprengen und zweitens muss er sportlich ein Mehrwert sein. «In dieser Phase der Saison ist ein Transfer mitunter ein Pokerspiel, weil man nicht genau weiss, wie schnell sich der Spieler in die Organisation integriert und ins System passt. Aber ich verpflichte keinen Spieler, bei dem ich gewisse Zweifel habe», führt Kläy aus.

Dem Sportchef wurden Dutzende Spieler angeboten. Unzählige Gespräche hat er in den letzten Wochen geführt. Kläy wehrt sich gegen die Kritik, bei der Verpflichtung eines ausländischen Spielers zu lang zugewartet zu haben, zu wählerisch gewesen zu sein: «Ein solcher Entscheid muss gut überlegt sein und soll nicht aus dem Bauch heraus gefällt werden.» Unter den Kandidaten habe es auch Spieler gegeben, dessen Lohnvorstellungen der EV Zug nicht habe erfüllen können. So haben beispielsweise Profis in der russischen KHL in ihren Verträgen Punkte- oder Tor-Prämien, was beispielsweise für den EV Zug nicht in Frage kommt.

Stürmer Eder hat Kläy schon länger auf dem Radar gehabt. Seine Verpflichtung hat sich immer stärker konkretisiert. Eder hat in dieser Saison bei München 15 Punkte in 39 Spielen gesammelt, ist aber unter Ex-SCB-Trainer Toni Söderholm in Ungnade gefallen. Kläy sagt: «Ich hoffe, die Luftveränderung tut ihm gut und beflügelt ihn.»

Phil Kessel war auch ein Thema beim EVZ​

Ein Name, der in der Hockeyszene in letzter Zeit herumgereicht wurde, ist jener von Phil Kessel. Der dreifache Stanley-Cup-Gewinner und mit über 1000 NHL-Spielen gestählte Stürmer sucht nach einem neuen Arbeitgeber und hält sich in Nordamerika fit. Kläy und Trainer Dan Tangnes haben sich mit dem 36-jährigen US-Amerikaner ausgetauscht. Kessel beharrte jedoch auf einer Ausstiegsklausel für die NHL. Eder weist zwar keine Erfahrung in der besten Liga der Welt auf, doch seine Polyvalenz ist der Pluspunkt, mit dem der Stürmer den EV Zug besser machen soll.

Eder ist als Center wie auch als Flügel einsetzbar. Mit einer Grösse von 189 Zentimetern und einem Gewicht von 91 Kilogramm bringt er in physischer Hinsicht einiges auf die Waage. Am Dienstagabend beim Auswärtsspiel gegen Fribourg-Gottéron kommt Eder noch nicht zum Zug, da die Arbeitsbewilligung ausstehend ist.
Danke, dass du den Bericht hier ins Forum gepostet hast. Ich bekomme sonst solche Sachen bzw. Berichte leider nicht mit. Man kann über Kläy sagen was man will, aber er ist einer der Gründe, warum wir seit Jahren nicht mehr Kopf stehen müssen. Das willst du als EVZ-Fan nie mehr erleben...was ich grundsätzlich an den Deutschen mag und ich evtl. mit meiner Meinung allein dastehe ist, dass die Deutschen puncto Mentalität und Kampfgeist uns Schweizern überlegen sind. Deshalb gewinnen sie meistens knapp gegen uns, weil es in engen Spieler eben nicht auf Tempo und Technik ankommt. Dass ist meine Meinung, kann man so sehen, muss man aber nicht. Ich bin sehr gespannt auf Eder.
 
Das willst du als EVZ-Fan nie mehr erleben...was ich grundsätzlich an den Deutschen mag und ich evtl. mit meiner Meinung allein dastehe ist, dass die Deutschen puncto Mentalität und Kampfgeist uns Schweizern überlegen sind.
Mit dieser Meinung stehst Du (leider) definitiv nicht alleine da. Es reicht, wenn wir die letzten paar KO-Spiele gegen die Deutschen an der WM/Olympia nachschauen. Da müssten unsere Jungs im Kopf definitiv mal einen Schritt vorwärts machen.
 

Fiedler wäre wohl die ideale Lösung. Bei Vogel wird dann aber doch etwas übertrieben, gemäss NLIcedata beträgt die Eiszeit pro Partie 15.73 bei Nussbaumer und 15.13 bei Vogel. Nussbaumer hat deutlich mehr Skorerpunkte, jedoch finde ich den Vergleich wenig zielführend, da die Spieler meiner Meinung nach unterschiedliche Spielertypen sind.
Ich würde mich auch über einen Verbleib von Vogel sehr freuen, hat mir gut gefallen letzte Saison und er wird sicher ja sicherlich weiterentwickelt haben beim HCC.
 

Wie ist eure Meinung zur Personalie O'Neill?
Er war bis zu seiner schweren Verletzung ein Leistungsträger und hat in der Abwesenheit von Kovar auch bewiesen, dass er das Team als Führungsspieler führen kann. Ist natürlich schwer zu beurteilen, ob er nach dieser Verletzung wieder auf sein altes Niveau kommt. Wenn man mit 7 Imports in die neue Saison gehen will (im Falle einer CHL-Quali), sollte der Vertrag verlängert werden mMn.
 

Wie ist eure Meinung zur Personalie O'Neill?
Er war bis zu seiner schweren Verletzung ein Leistungsträger und hat in der Abwesenheit von Kovar auch bewiesen, dass er das Team als Führungsspieler führen kann. Ist natürlich schwer zu beurteilen, ob er nach dieser Verletzung wieder auf sein altes Niveau kommt. Wenn man mit 7 Imports in die neue Saison gehen will (im Falle einer CHL-Quali), sollte der Vertrag verlängert werden mMn.
Falls möglich wäre ein Vertrag für 1 Jahr super. Falls er wieder auf das Niveau dieser Saison hinkommt, kann man ihn fast nicht gleichwertig ersetzen. Auch war er letzte Saison als es allen nicht wirklich lief einer der Besten und Einsatzfreudigsten.

Also ja, ONeill als Center zu ersetzen dürfte schwierig werden, wenn man sieht was Kläy sonst so findet:)
 
Würde nicht verlängern, das Risiko finde ich in Anbetracht der schwere der Verletzung zu hoch. Solche Experimente können wir uns meiner Meinung nach nicht leisten. Zudem sind einige unserer Imports jetzt schon eher blass.
Klar, ein neuer Import ist auch ein Experiment, ich würde aber eher diesen Weg gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde nicht verlängern, das Risiko finde ich in Anbetracht der schwere der Verletzung zu hoch. Solche Experimente können wir uns meiner Meinung nach nicht leisten. Zudem sind einige unserer Imports jetzt schon eher blass.
Klar, ein neuer Import ist auch ein Experiment, ich würde aber eher diesen Weg gehen.
ONeill läuft uns nicht davon. Ich glaube sogar, dass er in den Playoffs noch zurückkommt. Und selbst wenn nicht, wird er von keinem anderen Klub ein Vertragsangebot erhalten. Jeder weiss Bescheid über die Schwere der Verletzung und zusammen mit dem hohen Alter geht niemand das Risiko eines Vertrages ein.
Insofern sollte ihm der EVZ eine Chance geben und im August nach dem Sommertraining und ersten Eistrainings entscheiden ob es für ein weiteres Jahr klappt. Wenn nicht, bleibt genügend Zeit für einen anderen Ausländer.
 
O'Neill würde ich behalten, er ist der Spieler der letzte Saison m.E. am meisten Einsatz und Wille zeigte, das selbe auch diese Saison.
Er ist ein hervorragender Spieler und wahrscheinlich auch ein riesen Vorbild. Irgendwie ist er aus einem anderen Holz geschnitzt als die anderen. Sein Alter ist eine Zahl, denn er scheint einfach um einiges fitter zu sein als jeder andere. Hoffentlich können sie sich finden und der Vertrag kann verlängert werden. Auch falls die Leistungen nicht 1:1 so wären wie vor der Verletzung ist er viel Wert und ein gewisses etwas schulden wir ihm schliesslich auch.
 
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