News EVZ Gastro

Ich bin kein Chickennuggets Experte.
Da muss aber ordentlich vieles Falsch laufen wenn bereits so früh wiederholt solche Sachen fehlen.
Ich bleibe dabei mit ab und zu mit 1 oder 2 Bier, manchmal vielleicht ein Softdrink. Oftmals denke ich mir einfach wie das Essen aussieht bei anderen, das schmeckt wohl nicht besser als es aussieht... Wären ja einfach Sachen zum vorbereiten die auch schmecken können, die Erwartungen sind bestimmt auch so dass niemand einen Burger erwartet wie in einem guten Restaurant oder selber gemachter Senf :)
 
Ich habe im Stadion noch nie einen Burger genommen, aber wir waren letzte Saison einmal im 67 einen Burger essen. Der war leider sein Geld auch überhaupt nicht wert. Vor paar Jahren war der Burger wesentlich besser, die Portion grösser und alles kam deutlich ansehnlicher daher auf dem Teller. Jetzt wars ein 0815 Burger, den jeder zu Hause besser hinkriegt und lieblos hingeknallte Pommes für 32 Stutz. Wir mussten alle im 2. Drittel noch ne Bratwurst holen, das sollte bei diesem Preis schon nicht sein, finde ich.
 
Mein Sohn hatte eine Bratwurst, die wenn Sie warm gewesen wäre eigentlich okay war. Das es nur eine halbe Scheibe Brot gab ist jedoch etwas bescheiden. Pommes hat er dafür gelobt. Alles in allem stimmt die Preisleistung eher nicht. Ich werde es in Zukunft auch so halten mich vor dem Spiel anderswo zu verpflegen.
 
Unter dem Strich ist es doch so, dass die guten Seelen an der Kasse / am Food das Beste geben und ddm EVZ helfen möchten. Dass die Ware / Menge / Preis-Leistung unter jeder Sau ist, können sie auch nichts dafür.
Sie verdienen sich ein Sackgeld was ich von Herzen gönne.

Es gibt genügend Beispiele auch bei anderen Events wie es „ besser, feiner“ laufen könnte.

Für mich sieht es so aus, als ob die „Manager“ lieber einmal 20 Rappen verdienen anstatt 3 mal 10 Rappen. Der Fan kommt ja sowieso da es dem EVZ ja läuft resp. erfolgreich war in der Vergangenheit.

Fazit auch für mich: Gastro EVZ meiden wenn immer möglich
 
Ich habe im Stadion noch nie einen Burger genommen, aber wir waren letzte Saison einmal im 67 einen Burger essen. Der war leider sein Geld auch überhaupt nicht wert. Vor paar Jahren war der Burger wesentlich besser, die Portion grösser und alles kam deutlich ansehnlicher daher auf dem Teller. Jetzt wars ein 0815 Burger, den jeder zu Hause besser hinkriegt und lieblos hingeknallte Pommes für 32 Stutz. Wir mussten alle im 2. Drittel noch ne Bratwurst holen, das sollte bei diesem Preis schon nicht sein, finde ich.

Ach ja, genau die selbe Erfahrung habe ich auch mehrmals gemacht bis ich entschieden habe nicht mehr dort essen zu gehen.
Früher war ein Fan des Burgers, mit dem Ei das noch Flüssig war und mit guten Pommes, dazu noch verschiedenste Saucen. Dies ist aber leider seit längerem überhaupt nicht mehr so, das Brot ist entweder hart, und das Fleisch 0815, das ei ist kein Spiegelei meh, oder alles ist einfach kalt und 0815. Beim letzten Besuch musste sogar der Poulet Burger retourniert werden da es nicht essbar war.

Da spreche ich allesamt von Tagen an nicht Spieltagen, also kein Stress und Hochbetrieb Tag oder ähnliches.
 
Man hat eigentlich die Erfahrung von hunderten von Heimspielen in den letzten Jahren. Schafft es aber nicht so viel Lebensmittel bereitzustellen, dass es zumindestens bis anfangs dem dritten Drittels reicht. Durch die falsche Kalkulation verliert man nach meiner Meinung mehr Besucher die in Zukunft nichts mehr konsumieren. Als man durch die knappe Kalkulation spart! Weil man höchstwahrscheinlich Angst hat Ware wegwerfen zu müssen...

Das kommt leider immer mal wieder vor und was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass die meisten verkauften Lebensmittel lange haltbar, weil tiefgefroren (Pommes, Burger, Chicken Nuggets, usw.) sind. Da kann man doch Unmengen einkaufen und somit NIE Gefahr laufen, dass es für den zahlenden Kunden kein Essen mehr hat.

Und wenn man schon viel Umsatz machen möchte, dann könnte man endlich wieder so Dinge wie z.B. Nussgipfel anbieten. Auch das gibt es in guter Qualität als „Nussstangen“ schön verpackt und einige Tage haltbar. Da kann man fette Gewinnmargen machen, es braucht keinen Koch dafür und in einer Kartonschachtel gestapelt müsste man wohl auch keine logistische Höchstleistung erbringen in den Foodständen um solche Dinge zu platzieren.
Ich denke da immer wehmütig an die alte Herti zurück. Da gab es vor dem Match eine feine Bratwurst mit Bier, in der 1. Drittelspause dann grad nochmals eine Wurst und in der 2. Pause ein Süssgebäck…so war das ein runder Abend 😋

Nun sind es Chicken Nuggets, Popcorn und Waffeln…schöne neue Hockeywelt 🤪
 
Die Qualität der Foodstände hat leider tatsächlich merklich abgenommen. Erstaunlicherweise hat sich meiner Meinung nach selbst die Qualität im Dine & View verschlechtert in den letzten Saisons.

Ich hoffe, der EVZ Gastro wird bewusst, dass dies so nicht geht und ändert hier gewisse Dinge. Niemand erwartet ein Gourmet-Essen bei den Ständen - aber dass man schmackhaften und einfach zubereitetenden Fast-Food anbieten kann ist keine Kunst, sondern braucht einfach ein bisschen Liebe zum Detail.
 
Das kommt leider immer mal wieder vor und was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass die meisten verkauften Lebensmittel lange haltbar, weil tiefgefroren (Pommes, Burger, Chicken Nuggets, usw.) sind. Da kann man doch Unmengen einkaufen und somit NIE Gefahr laufen, dass es für den zahlenden Kunden kein Essen mehr hat.

Und wenn man schon viel Umsatz machen möchte, dann könnte man endlich wieder so Dinge wie z.B. Nussgipfel anbieten. Auch das gibt es in guter Qualität als „Nussstangen“ schön verpackt und einige Tage haltbar. Da kann man fette Gewinnmargen machen, es braucht keinen Koch dafür und in einer Kartonschachtel gestapelt müsste man wohl auch keine logistische Höchstleistung erbringen in den Foodständen um solche Dinge zu platzieren.
Ich denke da immer wehmütig an die alte Herti zurück. Da gab es vor dem Match eine feine Bratwurst mit Bier, in der 1. Drittelspause dann grad nochmals eine Wurst und in der 2. Pause ein Süssgebäck…so war das ein runder Abend 😋

Nun sind es Chicken Nuggets, Popcorn und Waffeln…schöne neue Hockeywelt 🤪
Nostalgie hin oder her, aber das Restaurant Pögg, mit dem Fritteusengestank, der einen Umkreis von 100 Metern erfüllte, oder die "Pizzas" im Stadion, die damals verkauft wurden und wirklich komplett verhunzt waren… da musste man die Leute, die das kauften, fast auslachen, statt Mitleid mit ihnen zu haben. :rolleyes:
 
Das kommt leider immer mal wieder vor und was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass die meisten verkauften Lebensmittel lange haltbar, weil tiefgefroren (Pommes, Burger, Chicken Nuggets, usw.) sind. Da kann man doch Unmengen einkaufen und somit NIE Gefahr laufen, dass es für den zahlenden Kunden kein Essen mehr hat.

Und wenn man schon viel Umsatz machen möchte, dann könnte man endlich wieder so Dinge wie z.B. Nussgipfel anbieten. Auch das gibt es in guter Qualität als „Nussstangen“ schön verpackt und einige Tage haltbar. Da kann man fette Gewinnmargen machen, es braucht keinen Koch dafür und in einer Kartonschachtel gestapelt müsste man wohl auch keine logistische Höchstleistung erbringen in den Foodständen um solche Dinge zu platzieren.
Ich denke da immer wehmütig an die alte Herti zurück. Da gab es vor dem Match eine feine Bratwurst mit Bier, in der 1. Drittelspause dann grad nochmals eine Wurst und in der 2. Pause ein Süssgebäck…so war das ein runder Abend 😋

Nun sind es Chicken Nuggets, Popcorn und Waffeln…schöne neue Hockeywelt 🤪

Für mich gibt es eine einfache Massnahme: Angebot pro Stand stark zusammenstreichen, das Angebot ist viel zu gross. Wenn Du gefühlt 20 verschiedene Essenswaren hast, dann ist immer mal etwas ausgeschossen. Weil das Angebot so gross ist, gibt es ständig Wartezeiten, dann verstopfen Personen den Zugang zum Stand vorne und hinten kommen die Leute auch kaum durch.

Und wenn das Angebot klein ist, dann kann ist das Zeug tendentiell frisch zubereitet und steht nicht zwei Drittel unter der Wäremglocke rum.
 
Als eher nördlich lebender Aargauer ist meine Anreise zum Herti ein wenig länger. Da kommt's gerne mal vor, dass wir um 18 Uhr oder sogar noch früher los müssen, um den Puckdrop nicht zu verpassen und eben doch noch kurz ein Getränk abzuholen auf dem Weg zu unseren Sitzen.
Das heisst für uns, wir müssten bereits um 17 Uhr daheim zu Abend essen; was für beide viel zu früh ist.
Deshalb hatten wir uns letztes mal dazu entschieden, dass wir uns einfach im Stadion bei der Essensausgabe verpflegen.

..wir hatten schon bessere Ideen im Leben.

Die Nuggets waren halbwegs ok, aber nicht wirklich heiss und halt etwas fade. Und die Portion viel zu klein.
Die Pommes waren lätschig und haben nicht wirklich nach Kartoffeln geschmeckt.
Also nicht nur waren wir beide nur mässig satt, sondern auch überhaupt nicht begeistert.

Völlig logisch, man sollte von solchen Angeboten keine kulinarischen Höhenflüge erwarten dürfen. Aber wir sprechen hier von Pommes und Nuggets. Diese zu frittieren bedarf keiner Küchenausbildung bei Gordon Ramsey. In beliebigen Fast-Food Ketten (die ich kategorisch quasi nie besuche) klappt das auch. Selbst bei Konzerten, wo der Run auf die Verpflegung noch grösser ist, funktioniert das.

Wenn man die Preise aufgrund höherer Kosten im Einkauf plus Löhne etc. nicht senken kann, dann muss man handkehrum die Qualität einfach dem Preis anpassen.
Ich bin der letzte der sich darüber echauffiert, dass Service eben etwas kostet - die Menschen hätten auch gerne ihren Verdienst. Aber qualitativ ist das schlicht unzureichend.

In Zug ist man ja (noch) nicht so weit, dass man eigentlich ein Gastrounternehmen mit Unterhaltungsrahmen führt - so wie das beim SCB der Fall ist. Aber ich will mich eigentlich nur sehr ungern entscheiden müssen zwischen diesem Angebot oder stundenlang Hunger leiden.
 
Völlig logisch, man sollte von solchen Angeboten keine kulinarischen Höhenflüge erwarten dürfen.

Richtig. Ich war ausser in Ajoie und Lausanne schon in allen NLA-Stadions. Ich behaupte deshalb, Angebot und Service ist bei uns schweizweit aktuell am schlechtesten.

Im alten Herti musstest du zwar auch anstehen, dafür war dann die Bratwurst nicht lampig, sondern frisch vom Grill. Und gut, manchmal waren die Zapfhähnen eingefroren :p

Den EVZ entgehen so halt über die Jahre ganz schöne Summen.

Fairerweise muss ich sagen, dass man mit den Foodständen aussen und den Bierständen in den Ecken wenigstens wieder einmal etwas versucht.
 
Als eher nördlich lebender Aargauer ist meine Anreise zum Herti ein wenig länger. Da kommt's gerne mal vor, dass wir um 18 Uhr oder sogar noch früher los müssen, um den Puckdrop nicht zu verpassen und eben doch noch kurz ein Getränk abzuholen auf dem Weg zu unseren Sitzen.
Das heisst für uns, wir müssten bereits um 17 Uhr daheim zu Abend essen; was für beide viel zu früh ist.
Deshalb hatten wir uns letztes mal dazu entschieden, dass wir uns einfach im Stadion bei der Essensausgabe verpflegen.

..wir hatten schon bessere Ideen im Leben.

Die Nuggets waren halbwegs ok, aber nicht wirklich heiss und halt etwas fade. Und die Portion viel zu klein.
Die Pommes waren lätschig und haben nicht wirklich nach Kartoffeln geschmeckt.
Also nicht nur waren wir beide nur mässig satt, sondern auch überhaupt nicht begeistert.

Völlig logisch, man sollte von solchen Angeboten keine kulinarischen Höhenflüge erwarten dürfen. Aber wir sprechen hier von Pommes und Nuggets. Diese zu frittieren bedarf keiner Küchenausbildung bei Gordon Ramsey. In beliebigen Fast-Food Ketten (die ich kategorisch quasi nie besuche) klappt das auch. Selbst bei Konzerten, wo der Run auf die Verpflegung noch grösser ist, funktioniert das.

Wenn man die Preise aufgrund höherer Kosten im Einkauf plus Löhne etc. nicht senken kann, dann muss man handkehrum die Qualität einfach dem Preis anpassen.
Ich bin der letzte der sich darüber echauffiert, dass Service eben etwas kostet - die Menschen hätten auch gerne ihren Verdienst. Aber qualitativ ist das schlicht unzureichend.

In Zug ist man ja (noch) nicht so weit, dass man eigentlich ein Gastrounternehmen mit Unterhaltungsrahmen führt - so wie das beim SCB der Fall ist. Aber ich will mich eigentlich nur sehr ungern entscheiden müssen zwischen diesem Angebot oder stundenlang Hunger leiden.
Ja, die Pommes. Eine Frechheit, kalt, bis knapp an den Rand der kleinen Schale gefüllt, für stolze FR. 6.50. Habe es wieder einmal probiert. Es ist teurer und schlechter geworden. Kaum zu glauben. Habe am nächsten Samstag Gäste. Werden und vorher an einem anderen Ort verpflegen.
 
Wenn man aber Eiszeit liest usw. würde man denken dass wir den Benchmarkt der Excellence seien.

Ich glaube wir haben alle wieder Eishockey nötig, zum Glück kommt Fribourg heute nach Zug. 😂
 
Auch ich habe am letzten Spiel wieder mal den Versuch gestartet mich mit einer Currywurst zu verpflegen. Die Wurst war wohl schon 40 Min unter dem Salamander heiss gehalten worden. Die Sauce war ausgetrocknet und die Wurst oben angedörrt.
Ich denke dass dem EVZ eine beträchtliche Summe entgeht, da viele Matschbesucher nicht mehr im Stadion essen. Da ist viel Potential nach oben
 
Ja, ich muss dem beipflichten. Ich habe an den ersten beiden Heimspielen eine Currywurst mit Pommes, eine Kalbsbratwurst und einen Hotdog probiert. Und ich überlege mir tatsächlich auch, mich zukünftig vor dem Spiel zuhause zu verpflegen. Currywurst war ok, aber lauwarm. Die Pommes ebenfalls lauwarm, lampig und vorallem nur wenig gesalzen. Sie waren nicht mehr so fein gewürzt, wie in der Vergangenheit. Bratwurst halt mit Elektrogrill, schon länger kein Highlight. Hotdog nur noch schlimm. Billiges Brötli, wahrscheinlich Geflügelwürstchen und auch halb kalt. Was vermisse ich den Chilidog. Wenn man an der Qualität der Verpflegung spart, wird sich das auf die Einnahmen auswirken.
 
Wenn ich was bestelle sage ich immer „heiss und frisch“ wenn die Ware dann kalt oder pampig ist bringe ich es zurück, so haben sie ein direktes Feedback, wenn dass dann ein paar Leute machen kommt die Kritik sicher direkt weiter, und hat mehr gewicht als aus dem Forum.
Ich bestelle auch immer frisch gezapftes Bier.
Ja ich weiss ich bin ein mühsamer Kunde😉
 
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