NL Saison 25/26

Im letzten Drittel hat sich wieder der Schlendrian eingeschlichen…wieso schafft man es nicht gegen Davos einen sauberen Aufbau von hinten ohne x-Mal Anlauf zu holen, um dann die Scheibe tif zu spielen…schade…heute lässt man wieder unnötig Punkte liegen für eine ansonst nicht schlechte Leistung…

Auch die OT ist einfach nicht zwingend…

Weil vielleicht ein sehr starker Gegner auf der anderen Seite steht und die Beine nach dem Monsterprogramm immer wie "saurer" werden...

Ich finde die Leistung über 60min gegen wirklich einen starken HCD sehr ok👍
 
Ich hatte mitte des zweiten Drittels mal das Gefühl, unsere Mannen seien quasi stehend ko. Da ging irgendwie nicht mehr viel und man war auch öfters einen Schritt zu langsam.
Man hat sich dann allerdings wider erwarten wieder fangen können und ein solides Schlussdrittel gespielt. Nur gegen Schluss war entweder die Kraft nicht mehr da, oder man hat den dritten Treffer bewusst nicht mehr zwingend gesucht und sich schon mit der Verlängerung abgefunden.

Die 2 Punkte gehen in Ordnung finde ich. Letztendlich hat man ein riesen Programm hinter sich, der HCD war ausgeruht und bleibt das aktuell stärkste Team der Liga.
Hätte auch weitaus schlimmer enden können.
 
Weil vielleicht ein sehr starker Gegner auf der anderen Seite steht und die Beine nach dem Monsterprogramm immer wie "saurer" werden...

Ich finde die Leistung über 60min gegen wirklich einen starken HCD sehr ok👍
Ja klar…aber 3 Punkte wäre drin gelegen wenn man konsequenter gestanden wäre…jetzt sinds deren 2, absolut zufrieden! So kann man das Jahre doch beenden! Das Team lebt 💪🏻
 
3 Punkte wären verdient gewesen!
2 Punkte hätte ich vor dem Spiel unterschrieben...

Alles in allem ein gutes Spiel. Mit den sehr hoch stehenden Daffosern hatte man Mühe. Hier muss man nachlegen. Man konnte aber jederzeit mit einem guten Daffos mithalten, was nach diesem Monsterprogramm nicht selbstverständlich war...

Allen wünsche ich frohe Festtage 🤠
 
Nun also geht man in die Weihnachtspause und dies mit einem positiven Abschluss und der Eindruck lässt hoffen.

Man konnte 8 Punkte ergattern und dies unter teilweise doch recht widrigen Bedingungen. Der Vektor stimmt und so hat man sich die Ferien verdient. Auch Lini kann durchatmen, denn die Leistung und der Kampf haben gestimmt, der Wille war da und die Mannschaft lebt. Chapeau…

Ich wünsche euch allen schöne Weihnachten, en guete Rutsch und freue mich auf spannenden Spiele und Diskussionen.
 
Gratulation zum Sieg gegen den Sektenverein, richtig geil!
Hoffe doch sehr, dass die Zuger den Schwung von den letzten paar Spielen ins 2026 mitnehmen können.
Jetzt die Festtage geniessen, erholen und dann mit vollen Batterien am 2. Januar wieder angreifen.

Frohe Festtage euch allen!🎄
 
Diaz neu Assistenztrainer?
Hat schon was ihn dort zu sehen und irgendwann dann gerne mal, aber ich würde ihn lieber bald mal wieder auf dem Eis sehen. Vlt. im Jänner ja wieder🙏

Ich denke wir können zufrieden in die Weihnachtspause, die Jungs haben geliefert und auch gemessen an den nicht einfachen Umständen, haben sie gezeigt, dass sie füreinander gehen und Fighter sind. So macht das definitiv Bock auf mehr🔥

Merry x-mas allerseits, guten Rutsch und bis im Jänner 🎅
 
Wie ist diese Schlägerei entstanden beim Gästesektor?
Es war keine schlägerei, einer ist auf der Scheibe gehangen und hat rüber gepöbelt. Zwei Fandelegierte und einer der Sicherheit haben in von da oben runter geholt. Was der Auslöser des ganzen war kann ich nicht sagen, aber Schläge gab es keine.
 
Also ich hab die ersten 20‘ verpasst. Aber was ich danach sah war ein starker auftritt. Nicht mit „wenn und aber“ sondern schlicht stark. Klar hats 1-2 fehler gegeben und soweiter aber davos spielt ja auch nicht gerade amateurhockey. Und 3 punkte wären möglich gewesen aber 2 sind auch super. Man kämpft. Man lebt. Man gewinnt. Ich für meinen teil war mal wieder richtig gut unterhalten an dem spiel - und dies konnte ich doe letzten 3 jahre leider selten sagen.
Ah und warum 2-3 anläufe für den angriff? Nu. Weil davos sehr starke stürmer hat und man ungern dumm in einen konter laufen will. Wie wenig chancen die brauchen sah man beim 2:2. gefuhlt 1 chance in einer eqigkeit und drin ist sie (keine kritik an den unsrigen). Finde das wurde solide gemacht von zug - ruhig und kontrolliert spielen und nicht blind anrennen.
 
Also ich hab die ersten 20‘ verpasst. Aber was ich danach sah war ein starker auftritt. Nicht mit „wenn und aber“ sondern schlicht stark. Klar hats 1-2 fehler gegeben und soweiter aber davos spielt ja auch nicht gerade amateurhockey. Und 3 punkte wären möglich gewesen aber 2 sind auch super. Man kämpft. Man lebt. Man gewinnt. Ich für meinen teil war mal wieder richtig gut unterhalten an dem spiel - und dies konnte ich doe letzten 3 jahre leider selten sagen.
Ah und warum 2-3 anläufe für den angriff? Nu. Weil davos sehr starke stürmer hat und man ungern dumm in einen konter laufen will. Wie wenig chancen die brauchen sah man beim 2:2. gefuhlt 1 chance in einer eqigkeit und drin ist sie (keine kritik an den unsrigen). Finde das wurde solide gemacht von zug - ruhig und kontrolliert spielen und nicht blind anrennen.
Gebe dir Recht. Zug machte auf mich einen im Grossen und ganzen sehr abgeklärten Eindruck. Wirklich stark. Weiter so.
 
Michael Liniger gibt vor dem Spiel die Marschrichtung vor. Der Wunsch des Trainers:Intensität,Wille,Bereitschaft. Am Tag vor Heiligabend schlüpft der EV Zug in die Rolle des Christkinds und erfüllt die Vorgaben des Trainers. «Das war eine starke Leistung im Kollektiv. Ich habe auf der Bank gespürt, dass die Spieler diesen Sieg unbedingt wollen», resümiert Liniger. Der 3:2-Sieg ist verdient, dank eines mutigen und abgeklärten Auftritts. Selbstverständlich ist das nicht. Der Ener-gieschwund mit fünf Spielen innert acht Tagen ist nicht zu unterschätzen.Die Spieler haben nochmals alles rausgehauen, zeigt sich Liniger zufrieden.

Colin Lindemann trifft und sucht neuen Klub

Für die Eröffnung des Skores
(10.) sorgt ein Stürmer, der noch nicht weiss, wie es mit seiner beruflichen Zukunft weitergeht.Zug verlängert den Vertrag von Colin Lindemann nicht. Bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber kommt ein Tor nicht ungelegen. Es ist zugleich das erste Saisontor des 20 Jährigen. Ich probiere mich auf das Hier und Jetzt zu fokussieren.Das Tor hat natürlich gutgetan, obwohl ich mir noch nicht sicher bin, ob es mir angerechnet wird, sagt Lindemann, dessen Schuss womöglich von Sven Senteler leicht touchiert wird.Man spürt von Beginn weg, dass
für den EVZ an diesem Abend viel möglich ist. Notabene gegen den Tabellenführer, der in dieser Saison kaum Schwächen zeigt. Doch gegen Zug sind die Gäste selten gefährlich in der Offensivzone anzutreffen.
So kommt der Ausgleich von Michael Fora (13.) aus dem Nichts.Die Zuger begegnen dem Ligakrösus mehr als nur auf Augenhöhe. Beim Heimteam ist eine Entschlossenheit zu sehen
die man oft vermisst hat. Da sind Spieler am Werk, die gemeinsam an einem Strang ziehen und nicht jeder für sich etwas zusammenbastelt. Zug verhaspelt sich nicht in Reibereien oder Scharmützel, sondern konzentriert sich aufs Wesentliche das Hockeyspielen. Die Bemühungen machen sich bezahlt. In Überzahl lenkt Jan Kovar (35.) ein perfektes Zuspiel von Dominik Kubalik ins Tor ab. Jene Fans, die befürchtet hatten, Zug würde aufgrund des stressigen Programms in der Vorweihnachtswoche im Schlussdrittel nicht mehr über genügend Kraftreserven verfügen, werden eines Besseren belehrt. Doch Davos macht dann doch aus wenig viel. Verteidiger Klas Dahlbeck bekommt zu viel Raum und versorgt den Puck in der 52. Minute im Lattenkreuz zum 2:2-Ausgleich.Kurz vor Schluss folgt ein grosser Aufreger. Tor oder kein Tor? Kubaliks Geschoss prallt zunächst an die Latte, von da an den Pfosten und dann zurück aufs Feld. Oder hat der Puck doch die Torlinie überquert? Die
Schiedsrichter überprüfen die Szene. Es sind Zentimeter, die dem EVZ zum Glück fehlen. Nach torloser Verlängerung muss das Penaltyschiessen entscheiden. Dort scheppert es erneut am Pfosten beim Versuch von Tatar. Dafür reüssieren Grégory Hofmann und Kovar, während Leonardo Genoni vier von fünf Davoser Versuche pariert:Dass Tatar überhaupt spielt, ist am Matchtag lange unklar. Der Stürmer, dessen enorme Wichtigkeit für den EVZ einmal mehr nicht zu übersehen ist, verbringt fast den ganzen Tag im Spital. Der Grund ist ein erfreulicher: Er und seine Frau Veronika werden erstmals Eltern. Es kann jeden Moment soweit sein. Daniel Vozenilek, der gegen Davos überzählig ist, erfährt erst wenige Stunden davor, dass er zuschauen muss. Kurz nach der Partie ist Tatar bereits wieder unterwegs zu seiner Frau.Nun kommen die EVZ-Spieler über die Weihnachtstage zu sechs spielfreien Tagen. Am 30.Dezember nehmen sie den Trainingsbetrieb auf. Am 2. Januar kehrt der Meisterschaftsalltag wieder ein. Liniger wünscht sich fürs neue Jahr vor allem Gesundheit. Das ist die Basis, um erfolgreich zu spielen und unsere Ziele zu erreichen. Wir werden angreifen, so Linigers Ansage, ehe er sich in die wohlverdiente Weihnachtspause verabschiedet.

LZ
 
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