Eishockey News

Ich bin ein Beführworter der Challenge. Hier kann sich das Team doch mal wehren gegen einen Fehlentscheid. Diesen kann es immer geben solange Menschen im Spiel sind.
Dass es keine anständige Kammeratechnik gibt ist ein Witz. Hier machen sich alle lächerlich.

Dann sollen sie die Kamera an der Hallendecke Montieren, das ist mir egal. Einen teuren Videowürfel oder 6 Ausländer können sich ja auch alle leisten. Da sind die Finanzen plötzlich kein Thema mehr.
Für mich macht die Challenge allenfalls Sinn bei klaren Offsides, welche dem Angreifer auch wirklich einen Vorteil bringen beim erzielen des Tors. Die umstrittenen cm-Entscheidungen die selbst mittels TV-Bilder nicht aufgeklärt werden können, wenn möglich ewig vor dem erzielten Tor, haben auf das Tor keinen merklichen Einfluss. Abgesehen davon selbst mit Kameras an Bande UND Decke würde es wohl Situationen geben, die nicht geklärt werden können. Vielleicht wären es weniger aber von wie vielen Entscheidungen pro Saison reden wir hier?
Kommt hinzu wie ich schon anderen Orts gelesen habe: Was ist denn mit Wechselfehlern die ein Spiel entscheiden können? Einfache Stockfouls usw. die können auch entscheidend sein, muss dies alles reklamiert werden könne um es mit Kamerabildern zu entscheiden? Viel Vergnügen dann beim Hockyschauen, ich bin dann raus.
 
Die Challenge ist wichtig und soll beibehalten werden.
Sehe auch keine valable Begründung diese Regelung abzuschaffen da die Bilder, Bedienung der Bildschirme schlecht ist.
Die Ausrede von Billetter stimmt nicht, nicht erst seit Heute ist es möglich ein Video zu pausieren und eine akzeptable Auflösung zu erhalten.
Andere oder zusätzliche Lösung wäre ein Chip im Puck und auf der Linien Sensoren.

Für mich macht die Challenge allenfalls Sinn bei klaren Offsides, welche dem Angreifer auch wirklich einen Vorteil bringen beim erzielen des Tors. Die umstrittenen cm-Entscheidungen die selbst mittels TV-Bilder nicht aufgeklärt werden können, wenn möglich ewig vor dem erzielten Tor, haben auf das Tor keinen merklichen Einfluss. Abgesehen davon selbst mit Kameras an Bande UND Decke würde es wohl Situationen geben, die nicht geklärt werden können. Vielleicht wären es weniger aber von wie vielen Entscheidungen pro Saison reden wir hier?
Kommt hinzu wie ich schon anderen Orts gelesen habe: Was ist denn mit Wechselfehlern die ein Spiel entscheiden können? Einfache Stockfouls usw. die können auch entscheidend sein, muss dies alles reklamiert werden könne um es mit Kamerabildern zu entscheiden? Viel Vergnügen dann beim Hockyschauen, ich bin dann raus.


Es ist hald so dass eine Linie gezogen werden muss. Ich möchte nicht wissen wie die Diskussionen aussehen würden falls da Offsides Ermessensache wäre.
 
Ich bin ein Beführworter der Challenge. Hier kann sich das Team doch mal wehren gegen einen Fehlentscheid. Diesen kann es immer geben solange Menschen im Spiel sind.
Dass es keine anständige Kammeratechnik gibt ist ein Witz. Hier machen sich alle lächerlich.

Dann sollen sie die Kamera an der Hallendecke Montieren, das ist mir egal. Einen teuren Videowürfel oder 6 Ausländer können sich ja auch alle leisten. Da sind die Finanzen plötzlich kein Thema mehr.
Das geleicht sich in etwa so +/- in der Saison aus... braucht es nicht! Gibt nur unnötige und lange Unterbrüche :mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Fussball und Tennis schafft man es auch mit Hawk-Eye Technologie ganz genau zu bestimmen ob gut oder nicht. Die selbe Technologie kann auch im Hockey angewendet werden. Wenn es im Fussball möglich ist zu sehen, ob ein Spieler vor dem andern ist, dann ist es auch im Hockey möglich, sogar einfacher, die Linie bewegt sich ja nicht. Und den Puck zu erfassen kann auch nicht schwerer sein als den Abdruck eines elastischen Tennisballs. Wenn man möchte, ginge es wohl sehr schnell, man will aber nicht, oder zumindest nicht so richtig. :rolleyes:
 
Im Fussball und Tennis schafft man es auch mit Hawk-Eye Technologie ganz genau zu bestimmen ob gut oder nicht. Die selbe Technologie kann auch im Hockey angewendet werden. Wenn es im Fussball möglich ist zu sehen, ob ein Spieler vor dem andern ist, dann ist es auch im Hockey möglich, sogar einfacher, die Linie bewegt sich ja nicht. Und den Puck zu erfassen kann auch nicht schwerer sein als den Abdruck eines elastischen Tennisballs. Wenn man möchte, ginge es wohl sehr schnell, man will aber nicht, oder zumindest nicht so richtig. :rolleyes:
Genau, seit es im Fussball den VAR gibt, gibt es dort keine Diskussionen mehr....:rolleyes:
Wer Ironie findet, darf sie behalten:rolleyes:
 
Die Challenge soll beibehalten werden. Aber wenn es nicht klar ersichtlich ist oder um eine mm Entscheidung geht, müsste es bei einer "negativer" Challenge keine 2 min Strafe abgesessen werden müssen b
 
Die Challenge soll beibehalten werden. Aber wenn es nicht klar ersichtlich ist oder um eine mm Entscheidung geht, müsste es bei einer "negativer" Challenge keine 2 min Strafe abgesessen werden müssen b
Warum nicht? Ein Vorteil für den Angreifer besteht nur bei einem klaren Offside, da muss der Staff dann halt entscheiden ob man das Risiko einer Strafe eingehen möchte oder nicht. Abgesehen davon würde es wohl noch mehr Diskussionen geben, wenns nur bei "knappen" Entscheidungen keine Strafe gibt und sonst schon....
 
Bin auch der Meinung, dass die aktuelle Lösung die Beste ist. Ich sage bewusst die Beste und nicht die Perfekte.

  • Es sollte allen klar sein, dass nur klare Fehlentscheide aufgeklärt werden können. Genau das war auch das Ziel dieser Challenge-Option. Das ist zurzeit bereits möglich, ohne zusätzliche finanzielle Mittel.
  • Wer das Risiko nimmt und bei sehr knappen/unklaren Situationen eine Challenge nimmt, ist sich über die Auswirkungen (2 min. Strafe) klar. Dies soll helfen, um nicht bei jedem Tor ein Videostudium folgend zu lassen.
  • Wieso mehr Geld in die Hand nehmen für sehr wenige Fälle pro Jahr? Was möchten wir dann in Zukunft hier drin noch diskutieren ;)? Ein bisschen Glück gehört halt einfach noch zur Spannung und Unterhaltung dazu.
Ich persönlich möchte nicht eine gespielte 100% Sicherheit (auch mit der heutigen Technik von Hawk-Eye etc. wird es keine 100% Abdeckung im Eishockey geben) bei allen möglichen Entscheiden. Denn dann braucht es keine Schiedsrichter mehr auf dem Eis... Und die gehören nun einmal einfach zum Gesamtpaket Eishockey dazu.
 
Genau, seit es im Fussball den VAR gibt, gibt es dort keine Diskussionen mehr....:rolleyes:
Wer Ironie findet, darf sie behalten:rolleyes:
Ich sage nicht, dass die Situation nachher besser ist. Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass es technisch sicher machbar wäre. Da finde ich die Ausreden von Vaucher und Billeter etwas schwach. Ich würde das Geld auch lieber in die Schiriausbildung investieren als in teure Technik.
 
Im Fussball und Tennis schafft man es auch mit Hawk-Eye Technologie ganz genau zu bestimmen ob gut oder nicht. Die selbe Technologie kann auch im Hockey angewendet werden. Wenn es im Fussball möglich ist zu sehen, ob ein Spieler vor dem andern ist, dann ist es auch im Hockey möglich, sogar einfacher, die Linie bewegt sich ja nicht. Und den Puck zu erfassen kann auch nicht schwerer sein als den Abdruck eines elastischen Tennisballs. Wenn man möchte, ginge es wohl sehr schnell, man will aber nicht, oder zumindest nicht so richtig. :rolleyes:

Ist klar dass es gehen würde, nur ist man "oben" immer stark darin Gründe zu finden weshalb etwas nicht gehen soll und anderen die Schuld zu geben.
Anstatt mal selbstkritisch zu sein und sich verbessern zu wollen.
 
Ist klar dass es gehen würde, nur ist man "oben" immer stark darin Gründe zu finden weshalb etwas nicht gehen soll und anderen die Schuld zu geben.
Anstatt mal selbstkritisch zu sein und sich verbessern zu wollen.

Lies doch die Erklärung im offiziellen Statement (Danke @HockeyBoy fürs Teilen). Es geht überhaupt nicht darum, sich nicht verbessern zu wollen. Die Vereine haben sich auf diese Lösung so weit geeinigt, da sie mit der aktuellen Lösung die beste Balance sehen zwischen Fehlentscheide zu korrigieren und den Spielfluss/-dynamik durch Video Reviews etc. nicht zu stark zu beeinflussen.
 
Lies doch die Erklärung im offiziellen Statement (Danke @HockeyBoy fürs Teilen). Es geht überhaupt nicht darum, sich nicht verbessern zu wollen. Die Vereine haben sich auf diese Lösung so weit geeinigt, da sie mit der aktuellen Lösung die beste Balance sehen zwischen Fehlentscheide zu korrigieren und den Spielfluss/-dynamik durch Video Reviews etc. nicht zu stark zu beeinflussen.

Habe ich nicht gemacht, bezog mich auf die Aussagen von Denis Vaucher und SRF Cüpli HCD Biletter.
 
https://www.blick.ch/sport/eishocke...ten-lakers-garderobe-stuermen-id18214561.html


sowas geht gar nicht.....

doch wie bemerken die Sicherheitsbeamten das nicht sorry ich meine sogar die Heimfans werden im Kinderzoo abgetastet

"Sie beschimpfen die SCRJ-Spieler, deren Garderoben-Eingang von der Spielerbank her in der Nähe des Gäste-Sektors ist, aufs Übelste und zeigen dabei ihre vor Wut verzogenen Fratzen. «Es war eine unheimliche Szenerie», beschreibt Bürer, der ganz in der Nähe gestanden ist. «Mit so einer Heftigkeit haben wir überhaupt nicht gerechnet.»"

War es so wie die Rappi Fans gegenüber den gegnerischen Spielern sich sonst verhalten? oder extremer?
 
«Der ZSC als Organisation duldet weder dieses Verhalten noch Pyros oder Gewalt»

Wow, da hat sich in der Organisation aber ganz schön was geändert seit letzter Saison.

Du meinst seit e und je :rolleyes:

So ein Standardsatz wie Politiker, NGOs und Regierungsoberhaupte nutzen.
"Wir verurteil dies.... bla bla bla". Aber gar nix unternommen wird. Wobei jeder Denkt, kann ich nun dieses Blatt nutzen um meinen Popo zu wischen?
[doublepost=1673855574,1673596424][/doublepost]Quelle: Hockeyfans.ch

"Sicherheitmassnahmen bei ZSC-Fans

Samstag, 14. Januar 2023, 14:21 - Medienmitteilung
Nach den Vorfällen am vergangenen Wochenende in Rapperswil und um die Situation zu verbessern, hat die Kommission Ordnung und Sicherheit für den Stehplatzsektor folgende Massnahmen beschlossen und verfügt diese bis auf weiteres wie folgt. Die ZSC Lions tragen diesen Entscheid mit und setzen sich mit Vehemenz dafür ein, dass solche Vorfälle nicht mehr passieren!

Verfügung der Kommission Ordnung und Sicherheit (KOS) der National League AG:

Mit Besorgnis haben wir am vergangenen Wochenende in Rapperswil von den Gewalttätigkeiten und dem aggressiven Verhalten einiger Fans der ZSC Lions Kenntnis nehmen müssen. Dieses Verhalten schadet nicht nur den ZSC Lions sondern auch der National League und dem Schweizer Eishockey allgemein. Bezüglich des Zündens von pyrotechnischen Gegenständen in der SGKB-Arena hat der Einzelrichter bereits eine Busse ausgesprochen. Da dies in dieser Saison bereits der zweite Vorfall von Abbrennen von Pyrotechnik durch ZSC Lions Anhänger war, wird im Wiederholungsfall ein ordentliches Verfahren vor dem Einzelrichter eingeleitet.

Um die Situation zu verbessern, hat die KOS folgende Massnahmen beschlossen und verfügt diese wie

folgt:

gemäss Kaskadenmodell Art. 7 Reglement Ordnung und Sicherheit ROS werden per sofort für Heim- und Auswärtsspiele der ZSC Lions Fanutensilien aller Art (Fahnen, Transparente, Trommeln, Megaphone) und Choreografien verboten. Dieses Verbot gilt bis auf weiteres mit dem Zweck, dass sich die Fans unter aktivem Miteinbezug des Klubs einbringen und darlegen, wie künftig eine positive, friedliche Fankultur, d.h. ohne den Einsatz von Pyrotechnik, Gewalt und Diskriminierung, gefördert und gelebt wird. Einzeltäterverfolgung: Die durch den Sicherheitsdienst SC Rapperswil-Jona Lakers und die Kantonspolizei St. Gallen gefilmten Gewalttäter werden rasch möglichst identifiziert, der Strafverfolgung zugeführt und mit einem Stadionverbot belegt. Sollte es in den kommenden Spielen wieder zu Vorfällen kommen, wird gemäss Kaskadenmodell die nächstschärfere Massnahme, d.h. den Zutritt mit ID-Kontrolle, verfügt. Zudem würde ge-prüft, ob mobile Video-Teams zur Identifikation von militanten Fans der ZSC Lions gem. Art. 6 Ziff. 6 ROS eingesetzt werden (Kosten zu Lasten des Klubs).

Wir sind überzeugt, dass mit diesen den Umständen angemessenen, klaren und nachvollziehbaren Massnahmen und dem aktiven Miteinbezug der Fangruppierungen die aktuell unbefriedigende Situation verbessert werden kann."

Hat nichts mit der Mitteilung oben zu tun. Habe mich in den letzten Jahren immer wieder gewundert.
Bei den Z Anhängern, auch am letzten Freitag hatte es ein Z "Superfan", der war ja früher ein EVZ "Superfan".
Weiss jemand weshalb er Klub gewechselt hat?
 
[QUOTE="Morant #74
Hat nichts mit der Mitteilung oben zu tun. Habe mich in den letzten Jahren immer wieder gewundert.
Bei den Z Anhängern, auch am letzten Freitag hatte es ein Z "Superfan", der war ja früher ein EVZ "Superfan".
Weiss jemand weshalb er Klub gewechselt hat?
[/QUOTE]
Whs weil wir in Oerlikon immer mal wieder einen Viertorevorsprung im letzten Drittel verspielt haben;)
 
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