Kader 2020/21

Herr Lengwiler macht sicherlich einen super Job als CEO und ist sehr bemüht, dass die Zitrone EVZ so weit wie möglich ausgepresst wird. Aus jeder kleiner Möglichkeit wird noch versucht Profit zu generieren, damit man konkurrenzfähig bleibt und wenn möglich eine Meistermannschaft zusammenstellen kann und gleichzeitig keinen Verlust schreibt.

Trotzdem habe ich bei Lengwiler immer wieder das Gefühl, dass er nur rein wirtschaftlich denkt. Profit auf Teufel komm raus. Preiserhöhungen hier, teure Verpflegung da, usw... Wie gesagt, ich konnte seine Aussagen aus wirtschaftlicher Sicht immer nachvollziehen, trotzdem blutete das Hockey-Herz in mir jeweils, weil mir einfach die Seele, das Hockey-Spiel in seinen Aussagen fehlte.

Absolut bei dir!
Am Ende ist es halt immer noch ein SPORT Unternehmen und die Leidenschaft, Identifikation, Emotionen sind in meinen Augen genau so wichtig, dies vermisse ich aber leider je länger je mehr!

GReetz HSV
 
Absolut bei dir!
Am Ende ist es halt immer noch ein SPORT Unternehmen und die Leidenschaft, Identifikation, Emotionen sind in meinen Augen genau so wichtig, dies vermisse ich aber leider je länger je mehr!

GReetz HSV

So ist es leider...!!

Wir sind ein kleines Land und unsere Eishockeyliga interessiert ausserhalb der Eidgenossenschaft einfach praktisch niemanden.. Im Ausland wird kaum jemand ein Zug, Langnau, Ambri oder Lugano Shirt tragen... HIER in den clubspezifischen Regionen des Landes wie in der Innerschweiz, Emmental, Leventina etc. ist die Fanbase zu Hause, und die sollte man behutsam pflegen, da sie das Fundament des Ganzen sind....
 
Ja, ja....Der Verein ist nicht wichtig, die Fans sind wichtig, wie gehabt...Nützt viel, wenn der Verein Pleite geht oder kleinere Brötchen backen muss, weil einige das Föiferli und das Weggli wollen.
Identifikation wie Ambri oder Langnau, finanzieller Erfolg wie die grossen und natürlich einen oder mehrere Meistertitel.
Leider kann man nicht alles haben.
So ist es leider...!!

Wir sind ein kleines Land und unsere Eishockeyliga interessiert ausserhalb der Eidgenossenschaft einfach praktisch niemanden.. Im Ausland wird kaum jemand ein Zug, Langnau, Ambri oder Lugano Shirt tragen... HIER in den clubspezifischen Regionen des Landes wie in der Innerschweiz, Emmental, Leventina etc. ist die Fanbase zu Hause, und die sollte man behutsam pflegen, da sie das Fundament des Ganzen sind....


Fanbase...
Nein, das Wichtigste ist nicht die Fanbase, sondern das Zuschauerinteresse.Das ist ein Unterschied, denn nicht jeder Zuschauer ist ein Hardcorefan.Im Gegenteil, viele mögen den EVZ und können sich mit ihm identifizieren, ohne ihm
Und das Zuschauerinteresse kommt von der Hauptsache: Dem Eishockey.
So ist es leider...!!

Wir sind ein kleines Land und unsere Eishockeyliga interessiert ausserhalb der Eidgenossenschaft einfach praktisch niemanden.. Im Ausland wird kaum jemand ein Zug, Langnau, Ambri oder Lugano Shirt tragen... HIER in den clubspezifischen Regionen des Landes wie in der Innerschweiz, Emmental, Leventina etc. ist die Fanbase zu Hause, und die sollte man behutsam pflegen, da sie das Fundament des Ganzen sind....

Mit anderen Worten, du gehörst zur Fanbase und bist somit das Fundament oder wie ?
Gehts noch mit Grössenwahn ?
Das Fundament ist das Team und somit das Eishockey.Erst wenn dieses Funktioniert und die Menschen anzieht, können überhaupt Fanklubs entstehen.Und erst wenn das läuft gibt es eine Fanbase.Ihr seid nicht der Mittelpunkt, auch wenn euer Ego es nicht zulässt, das zu glauben.Findet euch damit ab.
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Ja, ja....Der Verein ist nicht wichtig, die Fans sind wichtig, wie gehabt...Nützt viel, wenn der Verein Pleite geht oder kleinere Brötchen backen muss, weil einige das Föiferli und das Weggli wollen.
Identifikation wie Ambri oder Langnau, finanzieller Erfolg wie die grossen und natürlich einen oder mehrere Meistertitel.
Leider kann man nicht alles haben.



Fanbase...
Nein, das Wichtigste ist nicht die Fanbase, sondern das Zuschauerinteresse.Das ist ein Unterschied, denn nicht jeder Zuschauer ist ein Hardcorefan.Im Gegenteil, viele mögen den EVZ und können sich mit ihm identifizieren, ohne ihm
Und das Zuschauerinteresse kommt von der Hauptsache: Dem Eishockey.


Mit anderen Worten, du gehörst zur Fanbase und bist somit das Fundament oder wie ?
Gehts noch mit Grössenwahn ?
Das Fundament ist das Team und somit das Eishockey.Erst wenn dieses Funktioniert und die Menschen anzieht, können überhaupt Fanklubs entstehen.Und erst wenn das läuft gibt es eine Fanbase.Ihr seid nicht der Mittelpunkt, auch wenn euer Ego es nicht zulässt, das zu glauben.Findet euch damit ab.
Ach ja ...der EVZ ist ein Eishockeyclub und kein Eishockeyultrasunterstützverein.Es geht um Eishockey nicht um Euch.Geld bringen viele andere auch, sogar mehr, weil sie nix von Kommerz schwafeln und auch mal Fanartikel kaufen.
 
Sehr interessanter Artiker in der NZZ. Natürlich geschrieben aus Zürcher Perspektive und zu negativ. Jedoch kann man nicht abstreiten, dass das Geschriebene auch Wahres beinhaltet.......Stimmt mich sehr nachdenklich.

"Der EV Zug ist der souveräne Leader der National League – doch der Klub steht unter Spardruck
Eigentlich könnte der EV Zug gerade die Leichtigkeit des Seins geniessen. Doch es ist ein turbulenter Winter für den EVZ, nicht nur Corona-bedingt: Die Zuger werden im Sommer zwei ihrer wichtigsten Spieler verlieren. Santeri Alatalo wird wohl in Richtung Lugano weiterziehen, und Rafael Diaz wechselt zu Gottéron. Es gibt die alte Weisheit, dass jeder Spieler ersetzbar sei, und vielleicht stimmt das sogar bei Diaz und Alatalo, obwohl es keinesfalls kommode Abgänge sind. Alatalo reifte in Zug während acht Jahren vom ungestümen Mitläufer zum Nummer-1-Verteidiger. Und der Captain Diaz war das Aushängeschild des Klubs; der Verteidiger stand für die Seriosität des Standorts Zug, dem er über die Jahre mit öffentlichen Liebesbekundungen («Die schönste Stadt der Welt») huldigte. Trotzdem verabschiedet er sich, mit 35 Jahren, nach Freiburg, weil es dort mehr Geld und Vertragsjahre gibt. Der Zuger Sportchef Reto Kläy sagte, der Klub sei bis an die Grenzen gegangen, doch er trage eine wirtschaftliche Verantwortung.

Was bleibt von der Ära Diaz?
Die Abgänge treffen den EVZ hart, das Duo ist auf dem Schweizer Markt nicht zu ersetzen, und selbst wenn: Es wird eine neue Ära anbrechen, im Herbst 2021, weil sich mit den Abgängen vieles verändert: der Kern dieser Mannschaft, die Hierarchie. Die Frage ist, welches Vermächtnis Diaz und Alatalo hinterlasse, darüber werden die nächsten Monate Aufschluss geben. Sie sind Eckpfeiler in einem teuren Konstrukt, das für einen einzigen Zweck aufgebaut wurde: den Gewinn einer Meisterschaft. Zwei Mal war der EVZ in der Ära Diaz nahe dran, 2017 und 2019, im Play-off-Final fehlten gegen Bern einmal zwei und einmal drei Siege. Das ist keine schlechte Bilanz, doch gemessen an den Investitionen ist sie nicht gut genug – schliesslich hat sich der Klub neben Diaz und Alatalo auch noch Spieler wie Leonardo Genoni und Grégory Hofmann geleistet. Und selbst Mitläufer wie Jesse Zgraggen und Jérôme Bachofner mit Salären von über 300 000 Franken vergoldet, damit sie bei der Mission Titelgewinn eine Rolle spielen.

Noch immer ist das möglich, denn in einem Championat, in dem nach knapp der Hälfte der Qualifikation kein Team unwiderstehlich wirkt, ragt Zug bis jetzt heraus. Der EVZ ist souveräner Leader, was die Konkurrenten zu ärgern scheint. Nicht wenige äussern sich dieser Tage kritisch zum EVZ. In Bezug auf das hochmoderne Trainingszentrum Oym in Cham unken Funktionäre anderer Klubs, dort sei ein «Polizeistaat» erschaffen worden, so rigoros würden die Sportler und ihre Trainingswerte kontrolliert. Vielleicht entspricht das der Wahrheit, vielleicht ist es einfach Eifersucht. Sicherlich aber ist den Zugern die Aufmerksamkeit der Branche gewiss.


Die Ausländerfrage

Was den Widersachern Sorge bereiten muss, ist das massive Steigerungspotenzial des EVZ; längst nicht alle Spieler haben sich bisher entfaltet. Die schwedischen Stürmer Carl Klingberg und Erik Thorell waren so unproduktiv, dass unter normalen Umständen längst ihre Ablösung in Erwägung gezogen worden wäre. Auch Lino Martschini fand den Tritt wochenlang nicht.

Und dann ist da noch der Fakt, dass die Zuger derzeit mit nur drei Ausländern spielen. Der Angreifer Ryan MacLeod, eine Leihgabe der Edmonton Oilers, ist abgereist. Und einen Ersatz wird es offenbar nur geben, wenn dieser ebenso für Kost und Logis spielt wie MacLeod, dessen Lohn von den Oilers bezahlt wurde. Als die Lokalpresse den Manager Kläy fragte, ob denn Ausgaben in der Höhe von 5000 Franken pro Monat bezahlt werden könnten, lautete dessen Antwort: Nein, gratis muss er sein. Es ehrt die Zuger, dass sie sich einer so rigiden Sparpolitik verschrieben haben. Angesichts des Lohnverzichts quer durch das Unternehmen hindurch ist das nur konsequent. Und doch ist es eine eigenwillige Strategie, fast 400 000 Franken für Spieler in der vierten Linie auszugeben und dann keine 5000 pro Monat in einen Ausländer investieren zu wollen.

Bis zum Transferschluss bleiben knapp zwei Monate. Das ist Zeit genug, den Sportchef Kläy zumindest versuchen zu lassen, ein Wunder zu erwirken. Und wenn das nicht gelingt, bleibt vielleicht ja doch noch die elegante «Langnauer Lösung». Die SCL Tigers haben sich den exzellenten Marcus Nilsson fremdfinanzieren lassen, ein Verwaltungsrat übernimmt die Kosten. Rund um den EVZ gibt es genügend solvente Menschen, die nach mehr als 20 Jahren des Wartens auf einen Meistertitel gewillt sein dürften, 5000 Franken pro Monat zu sponsern."
 
Ja, ja....Der Verein ist nicht wichtig, die Fans sind wichtig, wie gehabt...Nützt viel, wenn der Verein Pleite geht oder kleinere Brötchen backen muss, weil einige das Föiferli und das Weggli wollen.
Identifikation wie Ambri oder Langnau, finanzieller Erfolg wie die grossen und natürlich einen oder mehrere Meistertitel.
Leider kann man nicht alles haben.



Fanbase...
Nein, das Wichtigste ist nicht die Fanbase, sondern das Zuschauerinteresse.Das ist ein Unterschied, denn nicht jeder Zuschauer ist ein Hardcorefan.Im Gegenteil, viele mögen den EVZ und können sich mit ihm identifizieren, ohne ihm
Und das Zuschauerinteresse kommt von der Hauptsache: Dem Eishockey.


Mit anderen Worten, du gehörst zur Fanbase und bist somit das Fundament oder wie ?
Gehts noch mit Grössenwahn ?
Das Fundament ist das Team und somit das Eishockey.Erst wenn dieses Funktioniert und die Menschen anzieht, können überhaupt Fanklubs entstehen.Und erst wenn das läuft gibt es eine Fanbase.Ihr seid nicht der Mittelpunkt, auch wenn euer Ego es nicht zulässt, das zu glauben.Findet euch damit ab.
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Ach ja ...der EVZ ist ein Eishockeyclub und kein Eishockeyultrasunterstützverein.Es geht um Eishockey nicht um Euch.Geld bringen viele andere auch, sogar mehr, weil sie nix von Kommerz schwafeln und auch mal Fanartikel kaufen.
Wurde irgendwo geschrieben, dass mit Fanbase nur die ultraorientierten Fans gemeint sind? Du scheinst eine ziemliche abneigung gegen diese zu haben wieso auch immer.
Ich sage auch die Fans (und da zähle ich alle dazu) sind das Fundament auf dem das Gebäude (das profieishockey) aufgebaut ist. Natürlich ist Eishockey ohne Fans möglich, aber PROFIeishockey ohne Fans/Zuschauer geht auf dauer ganz sicher nicht!
 
Wurde irgendwo geschrieben, dass mit Fanbase nur die ultraorientierten Fans gemeint sind? Du scheinst eine ziemliche abneigung gegen diese zu haben wieso auch immer.
Ich sage auch die Fans (und da zähle ich alle dazu) sind das Fundament auf dem das Gebäude (das profieishockey) aufgebaut ist. Natürlich ist Eishockey ohne Fans möglich, aber PROFIeishockey ohne Fans/Zuschauer geht auf dauer ganz sicher nicht!

Lieber Derzmä, es dünkt mich halt, dass sich hier einige für sehr wichtig nehmen.Wenn wieder 6000 im Stadion sind, ist einer nur ein 6000stel, daran sollte man denken.Eine Fankurve mit 1000 ist dan auch nur 1/6.
Ja, Profieishockey braucht Zuschauer.Vernünftige, die mit Niederlagen umgehen können, nicht immer nur verlangen und auch etwas Geduld haben.Einen Titel kann man weder kaufen noch herbeischreien.Es muss alles passen.
 
Lieber Derzmä, es dünkt mich halt, dass sich hier einige für sehr wichtig nehmen.Wenn wieder 6000 im Stadion sind, ist einer nur ein 6000stel, daran sollte man denken.Eine Fankurve mit 1000 ist dan auch nur 1/6.
Ja, Profieishockey braucht Zuschauer.Vernünftige, die mit Niederlagen umgehen können, nicht immer nur verlangen und auch etwas Geduld haben.Einen Titel kann man weder kaufen noch herbeischreien.Es muss alles passen.

Ich schätze auch die Stehplatz Zuschauer in Zug als sehr vernünftig ein. Sind wir mal ehrlich, es gibt kaum Scharmützel und sonstige Probleme und man erträgt sogar eine Berner Pokalübergabe im eigenen Stadion ohne "Aussetzer". Die alte Diskussion mit wer wieviel zum Wohlergehen des Vereins beiträgt, sei es finanziell oder ideell brauchen wir nicht wieder hervorzukramen. Jeder Fan ist wichtig, egal ob er sitzt, steht oder zu Hause am TV mitfiebert.

Und meiner Meinung nach darf man in einem Forum auch seinen Unmut äussern. Solange man diesen sachlich formuliert und auch positive Aspekte erkennen kann. User welche einfach nach jeder Saisonniederlage etwas von Pfeiffen schreiben, gehören für mich jedoch nicht dazu. Aber ob das nun ein Steh- oder Sitzplatz-Fan ist, ist für mich nicht ersichtlich aus ein paar Forumsbeiträgen.

Und wenn ich mich ans alte Herti erinnere, da flogen von den Sitzplätzen wesentlich mehr Becherhalter aufs Eis als von den Stehplätzen... so von wegen vernünftig.
 
Ja, ja....Der Verein ist nicht wichtig, die Fans sind wichtig, wie gehabt...Nützt viel, wenn der Verein Pleite geht oder kleinere Brötchen backen muss, weil einige das Föiferli und das Weggli wollen.
Identifikation wie Ambri oder Langnau, finanzieller Erfolg wie die grossen und natürlich einen oder mehrere Meistertitel.
Leider kann man nicht alles haben.



Fanbase...
Nein, das Wichtigste ist nicht die Fanbase, sondern das Zuschauerinteresse.Das ist ein Unterschied, denn nicht jeder Zuschauer ist ein Hardcorefan.Im Gegenteil, viele mögen den EVZ und können sich mit ihm identifizieren, ohne ihm
Und das Zuschauerinteresse kommt von der Hauptsache: Dem Eishockey.


Mit anderen Worten, du gehörst zur Fanbase und bist somit das Fundament oder wie ?
Gehts noch mit Grössenwahn ?
Das Fundament ist das Team und somit das Eishockey.Erst wenn dieses Funktioniert und die Menschen anzieht, können überhaupt Fanklubs entstehen.Und erst wenn das läuft gibt es eine Fanbase.Ihr seid nicht der Mittelpunkt, auch wenn euer Ego es nicht zulässt, das zu glauben.Findet euch damit ab.
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Ach ja ...der EVZ ist ein Eishockeyclub und kein Eishockeyultrasunterstützverein.Es geht um Eishockey nicht um Euch.Geld bringen viele andere auch, sogar mehr, weil sie nix von Kommerz schwafeln und auch mal Fanartikel kaufen.

Hey komm mal runter... Irgendwie frustriert oder was?

Kannst dir deine "Grössenwahn" Kommentare ersparen... Danke!!

Was sprichst du eigentlich immer von "Ihr Hardcorefans seit nicht DIE Fanbase.."

Hardcorefans... So ein Schwachsinn echt...:rolleyes:

Ich sehe mich als EINZIGER überhaupt nicht als Fundament, ich sehe die Fans, Zuschauer oder sonst was im Plenum als wichtige Stütze eines Vereins! Und nicht was die Unterstützung aus dem Mund betrifft sondern jene aus dem Portemonnaie! Eintrittskarten und Fanartikel werden ja wohl nicht vom Team selbst gekauft oder was....

Wenn die Zuschauer wegfallen resp. die Fanbase, Symphatisanten etc. dann kannst du mir gerne erklären, wie ein Hockeyunternehmen in der Schweiz überleben soll... Wenn die Verankerung in der Bevölkerung nicht mehr da ist, springen auch die örtlichen Sponsoren ab... Woher kommt dann das Liebe Geld her??
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Derzmä, es dünkt mich halt, dass sich hier einige für sehr wichtig nehmen.Wenn wieder 6000 im Stadion sind, ist einer nur ein 6000stel, daran sollte man denken.Eine Fankurve mit 1000 ist dan auch nur 1/6.
Ja, Profieishockey braucht Zuschauer.Vernünftige, die mit Niederlagen umgehen können, nicht immer nur verlangen und auch etwas Geduld haben.Einen Titel kann man weder kaufen noch herbeischreien.Es muss alles passen.

Wie wichtig die Fans sind sieht man doch genau in der jetztigen Situation, ohne Fans (und nocheinmal ich unterscheide da nicht nach Stehplatz, Sitzplatz, Jung, Alt, aktiv, nicht aktive oder weiss ich was) fehlt zum ein grosser Teil der Einnnahmen, zum anderen ein grosser Teil der Ambiance mit welcher sich ein Eishockeyspiel bei den Sponsoren auch besser verkaufen lässt.
Mich nimmt auch noch wunder woher du urteilen kannst welcher User hier im Forum welchem "Fansektor" zugeordnet werden kann. Vernunft und Unvernunft gibts nämlich bei allen. Ich habe schon utopische Forderungen und Aussagen vom kleinen Stehplatzfan wie auch von solchen aus dem Bereich der Gönnerorganisationen gehört.

PS: ich glaube wie vernünftig unsere Fans mit Niederlagen umgehen können, weiss seit dem verlorenen Final gegen Bern so ziemlich die ganze Schweiz!
 
Hey komm mal runter... Irgendwie frustriert oder was?

Kannst dir deine "Grössenwahn" Kommentare ersparen... Danke!!

Was sprichst du eigentlich immer von "Ihr Hardcorefans seit nicht DIE Fanbase.."

Hardcorefans... So ein Schwachsinn echt...:rolleyes:

Ich sehe mich als EINZIGER überhaupt nicht als Fundament, ich sehe die Fans, Zuschauer oder sonst was im Plenum als wichtige Stütze eines Vereins! Und nicht was die Unterstützung aus dem Mund betrifft sondern jene aus dem Portemonnaie! Eintrittskarten und Fanartikel werden ja wohl nicht vom Team selbst gekauft oder was....

Wenn die Zuschauer wegfallen resp. die Fanbase, Symphatisanten etc. dann kannst du mir gerne erklären, wie ein Hockeyunternehmen in der Schweiz überleben soll... Wenn die Verankerung in der Bevölkerung nicht mehr da ist, springen auch die örtlichen Sponsoren ab... Woher kommt dann das Liebe Geld her??

Ich meinte ja genau was du schreibst...Aber einige scheinen eben ihren Faneinsatz, ohne finanzielle Verpflichtung ausser Saisonkarte, etwas zu überschätzen.
Alle braucht es, aber zuerst einen funktionierenden Hockeyverein, der eben nur MIT uns allen überleben kann.
[doublepost=1609765972,1609765542][/doublepost]
Ich schätze auch die Stehplatz Zuschauer in Zug als sehr vernünftig ein. Sind wir mal ehrlich, es gibt kaum Scharmützel und sonstige Probleme und man erträgt sogar eine Berner Pokalübergabe im eigenen Stadion ohne "Aussetzer". Die alte Diskussion mit wer wieviel zum Wohlergehen des Vereins beiträgt, sei es finanziell oder ideell brauchen wir nicht wieder hervorzukramen. Jeder Fan ist wichtig, egal ob er sitzt, steht oder zu Hause am TV mitfiebert.

Und meiner Meinung nach darf man in einem Forum auch seinen Unmut äussern. Solange man diesen sachlich formuliert und auch positive Aspekte erkennen kann. User welche einfach nach jeder Saisonniederlage etwas von Pfeiffen schreiben, gehören für mich jedoch nicht dazu. Aber ob das nun ein Steh- oder Sitzplatz-Fan ist, ist für mich nicht ersichtlich aus ein paar Forumsbeiträgen.

Und wenn ich mich ans alte Herti erinnere, da flogen von den Sitzplätzen wesentlich mehr Becherhalter aufs Eis als von den Stehplätzen... so von wegen vernünftig.

Mit vernüftig meine ich die, welche hier Niederlagen normal analysieren und darüber schreiben können.Mir ebenfalls die Jammeris auf die Nerven, welche meinen, der EVZ müsse quasi für sie und ihren Eintrittspreis oder sonstigen Auf wand, gleich einen Kantersieg hin hauen.
Da ist es mir eigentlich auch egal, ob Steh oder Sitzplatz Fan.Nur wegen der sturen und etwas kindischen Art hätte ich halt mehr mit Stehplatz gerechnet ( jüngere Zuschauer mit weniger Geld)
[doublepost=1609766518][/doublepost]
Wie wichtig die Fans sind sieht man doch genau in der jetztigen Situation, ohne Fans (und nocheinmal ich unterscheide da nicht nach Stehplatz, Sitzplatz, Jung, Alt, aktiv, nicht aktive oder weiss ich was) fehlt zum ein grosser Teil der Einnnahmen, zum anderen ein grosser Teil der Ambiance mit welcher sich ein Eishockeyspiel bei den Sponsoren auch besser verkaufen lässt.
Mich nimmt auch noch wunder woher du urteilen kannst welcher User hier im Forum welchem "Fansektor" zugeordnet werden kann. Vernunft und Unvernunft gibts nämlich bei allen. Ich habe schon utopische Forderungen und Aussagen vom kleinen Stehplatzfan wie auch von solchen aus dem Bereich der Gönnerorganisationen gehört.

PS: ich glaube wie vernünftig unsere Fans mit Niederlagen umgehen können, weiss seit dem verlorenen Final gegen Bern so ziemlich die ganze Schweiz!

Sorry, aber die sturen Schreiberlinge hier, die meinen sie seien der Mittelpunkt der Erde und der EVZ müsse alles für sie machen, von gewinnen in Perfektion bis am besten alles gratis geben, nerven mich noch.
Ich möchte hier in Vernunft und ohne Polemik diskutieren können.Brauch ich Polemik, lese ich Klausi auf Watson.
Zudem glaube ich, dass einige den Ernst der Lage nicht begreifen.Wie du sagst: es braucht alle und vor allem bräuchte es alles im Stadion.Nur schon um die Umsatzeinbussen im Rahmen zu halten.
Das ich auf eine gewisse Fangruppe gekommen bin, hängt damit zusammen, dass ich einige Kommentare als unreif empfinde, respektive fehlendes Wissen vermute.So wie es bei mir selbst war, vor 20 Jahren oder so.
 
Das ich auf eine gewisse Fangruppe gekommen bin, hängt damit zusammen, dass ich einige Kommentare als unreif empfinde, respektive fehlendes Wissen vermute.So wie es bei mir selbst war, vor 20 Jahren oder so.

Du solltest mal dein "Schubladendenken" etwas hinterfragen! Unreif und fehlendes Wissen = ultra(orientiert) finde ich recht eifach von dir. Es gibt auch bei Erwachsenen auf den Sitzplätzen Beispiele auf welche diese Beschreibung problemlos zu trifft. Es ist sehr fragwürdig einfach auf Grund von Vermutung und persönlichem Empfinden mit dem Finger auf jemanden zu zeigen ;)
 
Ich meinte ja genau was du schreibst...Aber einige scheinen eben ihren Faneinsatz, ohne finanzielle Verpflichtung ausser Saisonkarte, etwas zu überschätzen.
Alle braucht es, aber zuerst einen funktionierenden Hockeyverein, der eben nur MIT uns allen überleben kann.
[doublepost=1609765972,1609765542][/doublepost]

Mit vernüftig meine ich die, welche hier Niederlagen normal analysieren und darüber schreiben können.Mir ebenfalls die Jammeris auf die Nerven, welche meinen, der EVZ müsse quasi für sie und ihren Eintrittspreis oder sonstigen Auf wand, gleich einen Kantersieg hin hauen.
Da ist es mir eigentlich auch egal, ob Steh oder Sitzplatz Fan.Nur wegen der sturen und etwas kindischen Art hätte ich halt mehr mit Stehplatz gerechnet ( jüngere Zuschauer mit weniger Geld)
[doublepost=1609766518][/doublepost]

Sorry, aber die sturen Schreiberlinge hier, die meinen sie seien der Mittelpunkt der Erde und der EVZ müsse alles für sie machen, von gewinnen in Perfektion bis am besten alles gratis geben, nerven mich noch.
Ich möchte hier in Vernunft und ohne Polemik diskutieren können.Brauch ich Polemik, lese ich Klausi auf Watson.
Zudem glaube ich, dass einige den Ernst der Lage nicht begreifen.Wie du sagst: es braucht alle und vor allem bräuchte es alles im Stadion.Nur schon um die Umsatzeinbussen im Rahmen zu halten.
Das ich auf eine gewisse Fangruppe gekommen bin, hängt damit zusammen, dass ich einige Kommentare als unreif empfinde, respektive fehlendes Wissen vermute.So wie es bei mir selbst war, vor 20 Jahren oder so.

Dein letzter Satz bringt vermutlich genau auf den Punkt, was andern sauer aufstösst.

Du pauschalisierst und kommst für dich persönlich zum Schluss, dass die Stehplatz-Fans unreifer sind als andere. Es mag vermutlich richtig sein, dass der Anteil an unreifen Fans, wie du sie bezeichnest, im Stehplatzbereich grösser ist als auf den Sitzplätzen, aber das heisst noch lange nicht, dass Ultras unreif sind oder Gönner reif. Nur weil du als Stehplatzfan damals noch unreif warst, heisst das nicht, dass das heute noch alle sind.

Auf den Sitzplätzen sehe ich Fans die besaufen sich jedes Spiel, andere schimpfen praktisch 60 Minuten lang wie ein Rohrspatz, dieses Verhalten würde ich jetzt auch nicht als reif bezeichnen. Auf der anderen Seite gibt es viele reife, vernünftige und wohl auch ältere Stehplatz-Fans, die einfach stehen, weil sie sich keinen Sitzplatz leisten können, oder weil sie gerne mitsingen in der Kurve.

Dass der Baum brennt und die Lage für alle Hockey-Clubs sehr ernst ist, haben aber meiner Meinung nach alle Fans begriffen.
 
Weiss jemand ob Shore in der EVZ Selbstquarantäne (um das Team zu schützen) ist oder im Allgemeinen Quarantänepflicht hat?
Bin gespannt wann er zum ersten mal aufläuft. Ich kann mir gut vorstellen dass er ein Upgrade sein wird für das Team. McLeod kam immer besser in Fahrt aber im Körperspiel hat er Mängel und wir wussten immer dass er wahrscheinlich nicht lange bleiben wird. Thürkauf hatte am Anfang mehr gezeigt, im Allgemeinen dachte ich er würde mehr bei und zeigen. Hoffentlich ist seine Genesung gut und er kommt verstärkt und motiviert zurück.
 
Aus der Luzerner Zeitung:

Noch nicht auf dem Matchblatt stand der Amerikaner Nick Shore. Er verfolgte das Spiel in den Katakomben. Nach ein paar Tagen in Quarantäne trainierte er am Montag erstmals mit der Mannschaft. Laut Sportchef Reto Kläy soll der Center am Freitag auswärts gegen den HC Lugano zu seinen ersten Einsatzminuten kommen. «Er wird unser Offensivspiel noch variabler machen», ist Alatalo überzeugt.
 
Kamil Piros hahahaha
Er war so schlecht und als es hiess er würde gehen spielte er plötzlich so gut dass alle ihn behalten wollten. Oder erinnere ich mich falsch?

Ja da erinnerst du dich völlig falsch.
Kamil Piros war ein geiler Spieler mit mega Potenzial. Er hat sich während der Saison mega gemacht, es brauchte ein paar Wochen, aber als der Knopf aufging war er genial. Die Fans liebten ihn und wollten sammeln das er bleiben kann, auch ich hätte dort gerne investiert aber es wurde abgelehnt. Das war soweit ich mich erinnere die letzte Saison die mit 5 Ausländer gespielt werden konnte und man entschied mit Grosek zu verlängern, welcher man während der Saison geholt hat. Leider war Grosek dann eine richtige 0 Nummer und mein Unverständnis noch grösser dass man mit ihm anstelle von Piros verlängert hat, der geile Playoffs gezeigt hat.
 
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