Medienberichte

Ich bin der Meinung Doping sollte verboten sein da es einen unfairen Vorteil verschafft in Kombination dass andere auch Körperliche und Mentale Schäden in Kauf nehmen müssten um mitziehen zu können.

Die Sperren wegen Kiffen und oder Koks sind doch Bull...
Meines Wissens spielen die Spieler nicht besser/ Leistungsfähiger wegen diesem Konsum... Da gehe ich so weit, dass ich lieber Kiffen sehen würde falls es die Spieler beruhigt als Medikamenten Abhängigkeit wie viele in NA.

Ich hätte Altonen verpflichtet, ein toller Spieler, der in der Liga bereits spielt und einiges gezeigt hat, kennt die Umgebung. Hat mit grosser Wahrscheinlichkeit dazu gelernt mit der Sperre.

Möchte man Moralapostel spielen, dann sollte man aber auch durchleuchten wer Sponsoren/ Donatoren und Besucher der Stadien ist, wer in den Klubs involviert ist... Das Geld nimmt man jedoch gerne... Da zeige ich auf niemanden mit dem Finger, jedoch ist es naheliegend das nicht alles Moralisch rein ist.
 
Wo ist das Problem?

Aaltonen hat etwas verbotenes gemacht, wurde erwischt und bestraft. Über die Moral kann man diskutieren.

Kloten hat für sich entschieden, dass die Grenzüberschreitung für sie moralisch nicht akzeptabel ist und den Vertrag gekündigt. Der Mann war also arbeitslos.

Für den SCB ist etwas koksen ok, so lange der Spieler reuig ist.

Über Moral lässt sich lange diskutieren. Aber moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

PS. Kokain ist eine Scheissdroge, die den Charakter wesentlich negativ verändert. Meine persönliche Einschätzung.
Glaubst du ernsthaft Kloten entlässt das Herz ihrer Mannschaft einfach so kopflos und wegen Moralbredigten? Sie gingen ganz klar von einer langen Sperre aus, sie wussten wohl selber nicht um welche Substanz es sich gehandelt hat. Der Verband hätte ein Zeichen setzen sollen und die Strafe bis Ende Saison ausweiten müssen!

Man kann es also so verstehen das Aaltonen mit dem Drogenkonsum alles richtig gemacht hat und nun noch diese Saison mit einem potentiellen Meisterkanditat Playoffs spielen kann… sorry…sowas wirft ein richtig schlechtes Bild auf den Verband und die Disciplinary.
 
Kloten hat alles richtig gemacht. Aaltonen war (und ist nicht mehr) Vorbild für die Jungen, welche sowohl im gleichen Team spielen, wie auch im gleichen Club in der Juniorenförderung und auch als Topscorer steht er im MIttelpunkt. Seinen Drogenkonsum hat er zudem erst zugegeben als er überführt wurde, sprich er wollte es nicht publik machen und auch nicht dazu stehen. Doppelmoral hä....

Congrats zu Kloten, Schande über den Verband. Bei allen anderen Sportarten wird man Monate oder Jahre aus dem Verkehr gezogen und unser Verband macht das Tor auf für Drogenkonsum ohne Konsequenzen. Bei mehr als einer halben Kiste Jahreslohn ist CHf 1'000 Busse hald doch sehr schlimmm und einschlägig. Eieiei.....

Der SCB ist nunmal der SCB, bleibt einer der unsympatischten Klubs. Riesen Halle, 0 Stimmung, 0 Rückgrat.
 
Glaubst du ernsthaft Kloten entlässt das Herz ihrer Mannschaft einfach so kopflos und wegen Moralbredigten? Sie gingen ganz klar von einer langen Sperre aus, sie wussten wohl selber nicht um welche Substanz es sich gehandelt hat. Der Verband hätte ein Zeichen setzen sollen und die Strafe bis Ende Saison ausweiten müssen!

Man kann es also so verstehen das Aaltonen mit dem Drogenkonsum alles richtig gemacht hat und nun noch diese Saison mit einem potentiellen Meisterkanditat Playoffs spielen kann… sorry…sowas wirft ein richtig schlechtes Bild auf den Verband und die Disciplinary.
Glaube kaum dass Aaltonen dem Klub nicht mitgeteilt hat was die Droge war. Insbesondere, wenn er ja sogar in den Medien in welche Richtung es ging hindeutete....
 
Hat doch nichts mit Moralapostel etc. zu tun..

Aaltonen soll und darf man nicht wegen des Kokains Konsums verteufeln, aber man hätte seitens der Liga ein klares Statement liefern können, dass der Spieler bis Ende Saison gesperrt bleibt, und ab 25/26 wieder voll mittun kann.. Wäre eine saubere, und auch für den Spieler faire Sache gewesen. Dazu ein Exempel, dass diese Substanz und Sport einfach nicht geht..

Kloten ging davon aus, dass der Spieler definitiv für die restliche Saison gesperrt bleibt und hat deswegen den Vertrag aufgelöst, und jetzt kommt wie die Jungfrau zum Kind dieser Entscheid hervor...

Jetzt haben wir die Situation, dass sich ein gewisser SC Bern schön an einem der besten Spieler der Liga bereichert, von dem man fest davon ausging, ihn in dieser Saison sicher nicht mehr zu sehen.. Das ist doch einfach nur abstrus und extrem suspekt in meinen Augen..

Wäre der SCB ein Verein mit Rückgrat und Eiern, hätten sie gesagt, wir nehmen Aaltonen wie abgemacht ab der nächsten Saison unter Vertrag, aber im Angesicht der Situation verzichtet man auf die Dienste des Spielers.. Ein Kloten, dass absolut richtig reagiert hat, tritt man jetzt so richtig in die Eier!!

Die Liga macht mit diesem Entscheid die Büchse der Pandora auf! Ach komm, ein bisschen Koks da, ein bisschen Koks dort.. 6 Wochen Sperre und gut ist... WOW!!

Das ist meine Meinung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat doch nichts mit Moralapostel etc. zu tun..

Aaltonen soll und darf man nicht wegen des Kokains Konsums verteufeln, aber man hätte seitens der Liga ein klares Statement liefern können, dass der Spieler bis Ende Saison gesperrt bleibt, und ab 25/26 wieder voll mittun kann.. Wäre eine saubere, und auch für den Spieler faire Sache gewesen. Dazu ein Exempel, dass diese Substanz und Sport einfach nicht geht..

Kloten ging davon aus, dass der Spieler definitiv für die restliche Saison gesperrt bleibt und hat deswegen den Vertrag aufgelöst, und jetzt kommt wie die Jungfrau zum Kind dieser Entscheid hervor...

Jetzt haben wir die Situation, dass sich ein gewisser SC Bern schön an einem der besten Spieler der Liga bereichert, von dem man fest davon ausging, ihn in dieser Saison sicher nicht mehr zu sehen.. Das ist doch einfach nur abstrus und extrem suspekt in meinen Augen..

Wäre der SCB ein Verein mit Rückgrat und Eiern, hätten sie gesagt, wir nehmen Aaltonen wie abgemacht ab der nächsten Saison unter Vertrag, aber im Angesicht der Situation verzichtet man auf die Dienste des Spielers.. Ein Kloten, dass absolut richtig reagiert hat, tritt man jetzt so richtig in die Eier!!

Die Liga macht mit diesem Entscheid die Büchse der Pandora auf! Ach komm, ein bisschen Koks da, ein bisschen Koks dort.. 6 Wochen Sperre und gut ist... WOW!!

Das ist meine Meinung!
Das es eine Manipulation der Liga/ Wettbewerbsverzerrung ist bin ich 100% dabei, da ist die Liga die von Konsequenzen und Kritik Immun ist ein erneutes mal zu 100% schuldig.

Das Kloten vorherige Urteile als Gradmesser vermutlich genommen hat ist selbstverständlich richtig. Eine andere Angehens weise wäre dämlich.
Nur so können sie ja auch Geld frei machen um einen Ersatz zu finden...

Dem SCB mache ich keinen Vorwurf, Ziel ist siegen. Gentlemens Agreement da würde ich nicht anfangen, da gibt es genügend nicht Gentlemens als Klubs und Spieler sowie Liga.
 
Eine weiteres Schmierentheater vom Verband…wie kann es sein das ein Aaltonen für den Konsum von Kokain nur einen Monat gesperrt wird. Er mag ein feiner Kerl sein, aber sorry…was vermittelt da der Verband für ein Mindset? „ Entschuldige dich und du kriegst einen Monat Sperre + 1000 CHF Busse und bist fein raus“… wtf 🤬 vor Jahren wurden mal von Arx und Wieser für den Konsum von Marihuanna 6 Monate gesperrt. Was für eine Strafauslegung ist das?

Der Höhepunkt der Geschichte… er wird direkt beim SCB eingesetzt- noch diese Saison. Was für ein absolutes Schmierentheater ist das? Ich hätte nichts gesagt wenn er eine 2. Chance in der neuen Saison erhalten hätte… aber jetzt profitiert der SCB davon das andere Spieler Drogen konsumieren und Kloten die armen Schweine wollten eine reine Weste und werden jetzt abgestraft… wie dreist ist das bitte sehr? Wie kann die Liga sowas zulassen?!
Sowie ich das sehe wurde die Sperre von Swiss Sport Integrity (Antidoping Schweiz) veranlasst. Da kann der Verband oder die Liga nichts für die länge der Sperre, sie sind nur verpflichtet diese so umzusetzten.

Ob es morlisch richtig ist, das der SCB ihn tortzdem verpflichtet ? Ich weiss nicht. Aber als Sponsor oder Fan würde ich mich schon fragen. Vorallem die Spieler haben immer auch eine grosse Vorbildfunktion für die Nachwuchsspieler.

 
Korrekt weder Verband noch Liga haben die Strafe ausgesprochen, sie sind nur verpflichtet für deren Einhaltung zu sorgen: https://www.sportintegrity.ch/news/miro-aaltonen-fuer-einen-monat-gesperrt
Na gut, es war nicht SIHF, nur wissen wir jetzt dass sie wohl gleich wie der Verband arbeiten...


Glaub mir, dass ist dem grössten Pöbel in Bern ziemlich scheissegal…Berner lieben nicht das Hockey, sondern sich selbst…Moral steht bei denen weit unten an.
Dass sie sich lieben, sieht man ihnen jedenfalls optisch nicht an. Geht für mich in die Richtung des HCDlers mit dem Plakat. Da fragt man sich wirklich wie es vorkommen kann dass Leute so anders aussehen können.
 

Spielt der EV Zug nächste Saison wieder auf europäischem Parkett? Das sagen die Protagonisten zur Ausgangslage​

Zweimal in Folge hat der EV Zug die Champions-League-Qualifikation verpasst. Die Chancen für eine Rückkehr nach Europa sind realistisch.

Meisterschaft, Cup und Champions Hockey League (CHL): Als Dan Tangnes 2018 beim EV Zug anheuerte, hielt der Trainer mit seinen Ambitionen nicht zurück und ging in die Offensive, was die Zielformulierung betraf. Er wollte mit dem Klub gleich alle drei Wettbewerbe gewinnen. Seit der forschen Ansage des Norwegers sind bald sieben Jahre ins Land gezogen. Zwei der drei Vorhaben konnte Tangnes auf seiner To-do-Liste streichen. Der EV Zug holte 2019 die Cup-Trophäe, 2021 und 2022 wurde er Schweizer Meister. Nur europäische Ehren blieben Tangnes nicht vergönnt. Der Einzug in den Champions-League-Halbfinal 2023 war das Höchste der Gefühle.

Tangnes kann nicht mehr mit dem EV Zug nach Europas Krone greifen. Und er wird sich weiter gedulden müssen, um auf europäischer Bühne den Thron zu erklimmen. Denn sein ab nächster Saison neuer schwedischer Arbeitgeber Rögle BK dümpelt in der Liga im Mittelfeld herum und wird wohl wenig mit der Ausmarchung um die Champions-League-Plätze zu tun haben.

Teamintern ist die CHL (noch) kein Thema​

Und der EV Zug? Er besitzt gute Karten, um nach zwei Jahren Absenz wieder im 24-köpfigen Teilnehmerfeld zu partizipieren. Siegen die ZSC Lions im CHL-Endspiel am Dienstag gegen Färjestad Karlstad, hätte die Schweiz vier Startplätze auf sicher. Falls nicht, würden sich drei Mannschaften qualifizieren. Wer national den Titel gewinnt, ist automatisch qualifiziert.

Ein Blick auf die Tabelle zeigt: Lausanne (1.) und die ZSC Lions (2.) werden sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Rang eins streiten. Der EV Zug (3.) balgt sich mit dem SC Bern (4.) und dem HC Davos (5.) um Rang drei. Die drei Klubs liegen innerhalb von drei Punkten. Doch wie wichtig ist den Zugern die Mitwirkung auf Europas Bühne? Welchen Stellenwert hat der Wettbewerb klubintern? Klar ist: CEO Patrick Lengwiler ist glühender Verfechter der Champions Hockey League. Er sitzt zudem im Verwaltungsrat der CHL. Das seit Jahren formulierte Ziel der Organisation ist, europäisch den Titel zu gewinnen.

Nun hat der EV Zug zweimal in Serie die Teilnahme verpasst. Dass der EVZ in dieser Saison nur national unterwegs ist, hat sich die Mannschaft selbst zuzuschreiben. In der letzten Saison im allerletzten Qualifikationsspiel hätte der EVZ gegen Lausanne die Chance gehabt, mit einem Sieg die Waadtländer zu überholen und sich für die CHL zu qualifizieren. Der letzte Spieltag endete aber mit einer herben Enttäuschung, der EVZ musste eine 1:4-Niederlage einstecken. Tangnes konnte damals kaum glauben, auf welche Art und Weise seine Mannschaft scheiterte: «Ich wünschte, ich hätte eine gute Erklärung. Da war keine Energie vorhanden, keine Körpersprache. Ich bin enttäuscht», sagte er. So überraschend kam das Verpassen der CHL-Qualifikation jedoch nicht. Es war quasi die logische Folge nach einem miserablen Februar mit null Siegen aus acht Partien.

Wie sieht die Situation heute aus? Wollen die Zuger überhaupt in der kommenden Spielzeit auf europäischem Parkett mitmischen? Teamintern ist der Wettbewerb bis jetzt nicht zur Sprache gebracht worden. Assistent Michael Liniger, der Tangnes nach dessen Rückenoperation als Headcoach vertritt und im Sommer fest die Chefrolle übernehmen wird, reizt Europa. Er sieht darin einen Mehrwert, auch wenn mit den zusätzlichen Spielen eine höhere körperliche und mentale Belastung einhergeht. Er sagt: «Unser Ziel ist, die Meisterschaft bestmöglich abzuschliessen. Wenn das gelingt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir nächste Saison Champions League spielen. Ich finde aber nicht, dass wir uns jetzt noch Druck aufladen müssen, um uns zu qualifizieren.»

In der letzten Saison wussten die Spieler wenige Wochen vor Ende der Regular Season nicht, wie viele Schweizer Mannschaften sich für die Champions Hockey League qualifizieren. Ein Beleg dafür, dass dem Wettbewerb keine Bedeutung beigemessen wird?

Stürmer Lino Martschini verneint. Zwar sei die CHL momentan unter den Spielern kein Gesprächsthema. Aber: «Ich würde mich extrem freuen, mich wieder mit Europas Spitzenteams zu messen und mein Palmarès mit dem Champions-League-Pokal zu erweitern.» Martschini war bei jeder der bisher acht CHL-Teilnahmen des EVZ dabei. «Ich kann nur für mich sprechen. Wir erleben Dinge, die im Liga-Alltag nicht möglich sind. Dafür nehme ich die Reiserei gerne in Kauf. Ich finde Partien gegen europäische Teams im August attraktiver als ein Testspiel gegen Ambri», so Martschini.

Am Freitag sind die Lakers zu Gast​

Die CHL-Macher geben sich seit Jahren allergrösste Mühe – unter anderem mit Modus-Anpassungen –, die Faszination «Eishockey-Königsklasse» zu vermitteln. Mit bescheidenem Erfolg, wie ein Beispiel aus der Saison 2021/22 verdeutlicht: Dem Gruppenspiel des EVZ gegen die Dänen von Sonderjyske Vojens wohnten in der Bossard-Arena lediglich 1659 Fans bei.

Das Rennen um die europäischen Plätze für die Ausgabe 2025/26 ist jedenfalls lanciert. Auf dem Weg dorthin würde am Freitag ein EVZ-Heimsieg gegen die Rapperswil-Jona Lakers helfen. Liniger fordert im Vergleich zum Davos-Match «ein kontrolliertes Spiel». Er spricht von einer «sehr, sehr schlechten Passqualität», da bedürfe es einer deutlichen Steigerung. «Mit etwas Glück und Moral haben wir in Davos noch zwei Punkte geholt.» Gegen die Lakers sollen es drei sein.
 
"Dem Gruppenspiel des EVZ gegen die Dänen von Sonderjyske Vojens wohnten in der Bossard-Arena lediglich 1659 Fans bei"

Man zählt halt in der CHL die Saisonkarten nicht mit.. Also es gab schon Abende in der Quali, bei denen 7000 Zuschauer ausgerufen wurden, und es waren dann maximal 3000 Chnöche im Stadion... 😁
 
"Dem Gruppenspiel des EVZ gegen die Dänen von Sonderjyske Vojens wohnten in der Bossard-Arena lediglich 1659 Fans bei"

Man zählt halt in der CHL die Saisonkarten nicht mit.. Also es gab schon Abende in der Quali, bei denen 7000 Zuschauer ausgerufen wurden, und es waren dann maximal 3000 Chnöche im Stadion... 😁
Trotzdem bleibt es für mich ein Rätsel, warum sich so viele Zuschauer x-mal Ambri und Rappi antun, anstatt einen Gegner zu sehen, den man vielleicht nie mehr sieht. Klar, die Dänen sind jetzt nicht der Oberknaller, interessanter als gegen die Hälfte der Liga-Gegner ist es für mich dennoch.
 
Trotzdem bleibt es für mich ein Rätsel, warum sich so viele Zuschauer x-mal Ambri und Rappi antun, anstatt einen Gegner zu sehen, den man vielleicht nie mehr sieht. Klar, die Dänen sind jetzt nicht der Oberknaller, interessanter als gegen die Hälfte der Liga-Gegner ist es für mich dennoch.
Rappi und Ambri kennt man. Red Bull München, Tappara Tampere, Rögle etc. sind zwar für Hockey-Fans bekannte Namen, aber die breite Öffentlichkeit kennt diese Teams nicht. Da müssten schon NHL Teams her um die Stadien restlos zu füllen.

Im Fussball füllt Basel das Stadion auch nicht in der ersten Runde wenn sie gegen irgend ein Team aus Kazachstan spielen und im Eishockey sind wir einer der grossen Ligen und da schaut noch eine Minderheit, was sonst noch in Europa läuft. Im Fussball ist das doch etwas anders.
 
Der finnische Verband zeigt wie Kloten bei Aaltonen etwas mehr Kante als der SCB:

«Der Konsum von Drogen steht im krassen Gegensatz zu den Werten des Eishockeyverbandes und der Nationalmannschaft. Profispieler müssen sich dessen bewusst sein und als Vorbilder Verantwortung übernehmen», so Kauhanen. Aaltonen wird deshalb nicht an der Hockey-WM im Mai teilnehmen dürfen.
 
Trotzdem bleibt es für mich ein Rätsel, warum sich so viele Zuschauer x-mal Ambri und Rappi antun, anstatt einen Gegner zu sehen, den man vielleicht nie mehr sieht. Klar, die Dänen sind jetzt nicht der Oberknaller, interessanter als gegen die Hälfte der Liga-Gegner ist es für mich denno
Meine Worte, habe ich ebenfalls nie begriffen.

Fand die CHL-Spiele eigentlich grösstenteils sehr attraktiv zum Zuschauen, vorallem gegen die europäischen Spitzenteams.
 
Meine Worte, habe ich ebenfalls nie begriffen.

Fand die CHL-Spiele eigentlich grösstenteils sehr attraktiv zum Zuschauen, vorallem gegen die europäischen Spitzenteams.
so richtig verstehen tu ich das auch nicht, ausser viellicht bei den Spielen in der Vorsaison, da ist halt für viele noch baden im See statt Eishockey angesagt. Aber unattraktiv waren die Spiele selten.
 
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