Medienberichte

Die Saison Vorschau vom einsmeister zaugg auf Watson ist mit bezug auf die Teams zwar noch nicht aktualisiert; über die einzelnen Spieler kann man aber den neuen Text schon lesen… teilweise aber noch in der bisherigen Mannschaft versteckt. So kann man unter ambri lesen, weshalb uns kubalik helfen wird und unter Lausanne, was wir von sklenicka erwarten dürfen und unter Zug, weshalb Voze eine bessere 2. Saison spielen wird. Viel unterhaltsames kaffesatzlesen mit einigen interessanten Informationen… viel Spass!
 
Bei einem korrekten Entscheid wäre auch Reichert weg, der ist genau so schuldig, sie waren 2:1 bei diesem Urteil.
Wobei man hier festhalten muss, dass reichert als Vertretung der Spielergewerkschaft Einsitz hielt. Daher könnte man ihm zumindest zugute halten, dass er die Interessen des Spielers vertreten hat in dieser Situation.

Ob das auch richtig war in anbetracht der Situation sei mal dahingestellt.
 
Wobei man hier festhalten muss, dass reichert als Vertretung der Spielergewerkschaft Einsitz hielt. Daher könnte man ihm zumindest zugute halten, dass er die Interessen des Spielers vertreten hat in dieser Situation.

Ob das auch richtig war in anbetracht der Situation sei mal dahingestellt.
Wenn der Spielervertreter blind die Spieler schützt und der Schirivertreter immer auf Seiten der Schiris ist, dann kann man die beiden entfernen und lässt den PSO alleine, dann braucht es nicht 3 Leute.
 
Wenn der Spielervertreter blind die Spieler schützt und der Schirivertreter immer auf Seiten der Schiris ist, dann kann man die beiden entfernen und lässt den PSO alleine, dann braucht es nicht 3 Leute.
Wobei man hier festhalten muss, dass reichert als Vertretung der Spielergewerkschaft Einsitz hielt. Daher könnte man ihm zumindest zugute halten, dass er die Interessen des Spielers vertreten hat in dieser Situation.

Ob das auch richtig war in anbetracht der Situation sei mal dahingestellt.
Ich denke nicht, das jemand die Mehrheit der Spieler schützt, wenn er die Interessen eines Spielers und eventuell dessen Teamkollegen in einer solchen Situation hoch gewichtet.
 


Korrekter Entscheid!
ENDLICH, unglaublich dass er dies noch von Kanada aus machen konnte. Wenn schon, dann macht man es auch richtig, nimmt jemand professionelles ohne Verbindungen zur Schweiz.

Zugleich müsste aber auch der SRF Buddy, Reichert gehen.

Es geht jedoch weiter, was macht Hiller überhaupt? Und die ganze Organigramm Linie oberhalb von Gardner müsste wohl auch gehen müssen.
Deshalb wird sich wohl wenig ändern.

Dazu, soll doch der Schiri/ Linienrichter auch gehen, wenn man nicht sieht oder bemerkt oder es meldet dass man angegangen wurde, kann einem wohl auch kaum geholfen werden.
 
ENDLICH, unglaublich dass er dies noch von Kanada aus machen konnte. Wenn schon, dann macht man es auch richtig, nimmt jemand professionelles ohne Verbindungen zur Schweiz.
Ich verstehe nicht, warum es ein Problem sein soll, dass Gardner die TV-Bilder nicht in der Schweiz anschaut.
Zugleich müsste aber auch der SRF Buddy, Reichert gehen.
Das müsste dann die Spielergewerkschaft entscheiden.
Dazu, soll doch der Schiri/ Linienrichter auch gehen, wenn man nicht sieht oder bemerkt oder es meldet dass man angegangen wurde, kann einem wohl auch kaum geholfen werden.
Wie genau soll der Linesman merken, dass er absichtlich angegangen wurde, wenn der Kontakt von hinten erfolgt?
 
Trotz Sieg: EVZ-Trainer übt Kritik


Grenoble ist kein echter Gradmesser. Der EV Zug gewinnt auch das zweite Spiel in der Champions Hockey League, und zwar gleich mit 5:1. Dennoch zeigt sich EVZ-Coach Michael Liniger nicht zufrieden.

Die Reisestrapazen konnten dem EV Zug wenig anhaben.

Nach der Reise aus dem Norden Schwedens über Kopenhagen nach Lyon gelangte das Team am Samstagmorgen in die Eishalle von Grenoble, wo eine kurze Trainingseinheit abgehalten wurde. Nach dem Abendspiel wird die Stadt in den französischen Alpen den Zentralschweizern resultatmassig in guter Erinnerung bleiben: Sie siegten 5:1 ein hoher Sieg in der «flachsten Stadt Frankreichs».

Über die fünf erspielten Punkten aus den zwei Auswärtsspielen hätte EVZ-Coach Michael Liniger eigentlich glücklich sein dürfen. «Mit den gewonnenen Punkten bin ich sehr zufrieden.» Aber: «Mit der Leistung dieses Abends in Grenoble bin ich es weniger. Dies aufgrund der zu vielen zugelassenen Chancen für den Gegner, die Defensive liess zu wünschen übrig. Zum Glück für uns: Die drei erzielten Tore im Startdrittel haben uns geholfen.»

EVZ-Torpremiere für Dominik Kubalik

Trotz des kräfteraubenden Spiels bei Lulea (3:2 nach Verlängerung) und der anschliessenden Verschiebung nach Frankreich: Diese war zwar aus logistischen Gründen eine echte Herausforderung. Die Aufgabe auf dem Eis gestaltete sich für die Spieler dann aber um einiges leichter, denn der Gegner entpuppte sich wie erwartet nicht als der grosse Gradmesser.

Sofort schalteten die Zuger den Vorwärtsgang ein, und nach knapp drei Minuten feierte Dominik Kubalik nach perfekter Vorarbeit von Nando Eggenberger die Torpremiere bei seinem neuen Verein.

Die Dynamik der Anfangsphase erhielt zwar danach einige Risse: Grenoble kam durch Alexandre Mallet zu Aus-gleichschancen. Doch Goalie Tim Wolf, der diesmal für Leonardo Genoni zum Einsatz kam, hielt die Zuger schadlos. Auch die doppelte Überzahl, die immerhin 94 Sekunden lang dauerte, konnte das Heimteam nicht zum Ausgleich nützen.

Wenige Sekunden vor Ablauf der Unterzahl traf Sven Leuen-berger mit einem verdeckten Schuss zum 2:0 (18.). 50 Sekunden später fuhr der 39-jährige Rückkehrer Raphael Diaz mit Tempo vor das gegnerische Tor und passte zu Grégory Hofmann, der zum 3:0 abschloss.

Grenoble dachte trotz schwieriger Ausgangslage nicht ans Aufgeben. Bis zur Mitte der Partie spielte sich das Team mit dem Wolf im Wappen einige hochkarätige Chancen heraus.

Doch Zug hatte seinen eigenen «puckgierigen» Wolf im Tor, dieser liess bis dahin nichts passieren. «Wolf war mit Abstand unser bester und konstantester Spieler», lobte Liniger den Schlussmann

Und so fiel die endgültige Entscheidung im Anschluss an Druckphase der Franzosen:

Zug nutzte eine Überzahlsituation, Sven Senteler traf zum 4:0. Im Schlussabschnitt schoss der tschechische Verteidiger David Sklenicka sogar noch den Treffer zum 5:0. Guillaume Leclere vermasselte Tim Wolf mit seinem Tor zum 1:5 (51.) ein Spiel ohne Gegentreffer (30 abgewehrte Schüsse und ein Pfostentreffer).

Doch viel wichtiger für die Zuger:
Das Comeback nach zweijähriger Pause in der Champions Hockey League ist geglückt. Sie dürfen mit einiger Zuversicht auf die kommenden beiden Partien am Freitag und Sonntag blicken.

Die nächsten zwei Begegnungen auf internationalem Parkett finden diesmal im trauten Zuhause in der OYM Hall statt. Zu Gast werden Ingolstadt (Freitag, 19.45 Uhr) und Belfast (Sonntag, 14.00 Uhr) sein. Liniger: «Wir sind überzeugt von unseren Stärken und müssen in der Vorbereitung schrittchenweise vorwärtsmachen. Wir müssen uns bewusst sein: Es werden beide Partien hart.»

LZ
 
Ich verstehe nicht, warum es ein Problem sein soll, dass Gardner die TV-Bilder nicht in der Schweiz anschaut.

Das müsste dann die Spielergewerkschaft entscheiden.

Wie genau soll der Linesman merken, dass er absichtlich angegangen wurde, wenn der Kontakt von hinten erfolgt?
Soll ich da wirklich drauf antworten? ich glaube nicht. Hast die Szene wohl nicht gesehen.
 
Soll ich da wirklich drauf antworten? ich glaube nicht. Hast die Szene wohl nicht gesehen.
bayreuter.JPG

Natürlich habe ich die Szene gesehen. Aber sag jetzt du mir, wie der Linesmen mit der Nummer 67 hier sagen soll, ob der Zusammenstoss mit Absicht oder nicht erfolgt ist. Ich würde auf dem Standbild der Szene keine Rückspiegel erkennen wo er dies erkennen könnte.
Er kann sagen, DASS es einen Zusammenstoss gab, aber nicht ob dies unglücklich erfolgte oder mit Absicht.
 
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Natürlich habe ich die Szene gesehen. Aber sag jetzt du mir, wie der Linesmen mit der Nummer 67 hier sagen soll, ob der Zusammenstoss mit Absicht oder nicht erfolgt ist. Ich würde auf dem Standbild der Szene keine Rückspiegel erkennen wo er dies erkennen könnte.
Er kann sagen, DASS es einen Zusammenstoss gab, aber nicht ob dies unglücklich erfolgte oder mit Absicht.
Über unglücklich oder mit Absicht, das ist immer so ein Ding, da würde ich mal sagen das SIHF da bestimmt nicht der Gradmesser sein sollte. Das Spielgeschehen war auf der anderen Seite des Eises, die Wucht des Hits ist offensichtlich, dass dann gar nichts gemeldet wird. Dafür gibt es keine valable Ausrede. Als Bonus: die Wahrscheinlichkeit dass die nicht Lausanner über diese Szene mit den Schiris sprachen und auch eine Strafe forderten ist enorm sowie dass SIHF Personal das Spiel vor Ort oder am TV auch sahen...
 
Über unglücklich oder mit Absicht, das ist immer so ein Ding, da würde ich mal sagen das SIHF da bestimmt nicht der Gradmesser sein sollte. Das Spielgeschehen war auf der anderen Seite des Eises, die Wucht des Hits ist offensichtlich, dass dann gar nichts gemeldet wird. Dafür gibt es keine valable Ausrede. Als Bonus: die Wahrscheinlichkeit dass die nicht Lausanner über diese Szene mit den Schiris sprachen und auch eine Strafe forderten ist enorm sowie dass SIHF Personal das Spiel vor Ort oder am TV auch sahen...
Du sprichst wieder von anderen, es ging einzig und allein um den Linesman. Du hast Konsequenzen für den Linesman gefordert. Darum noch einmal meine ganz einfache Frage: wie soll er in diesem Fall wissen ob der Zusammenstoss Absicht war oder nicht? Nur bei Absicht könnte er den Ref drauf aufmerksam machen, damit dieser eine Strafe aussprechen kann.
 
Ist wirklich absicht notwendig? War da nich letzte saison ein fall bei dem ein evz spieler gesperrt wurde für einen „check“ obwohl dies ziemlich sicher keine absicht war und wir haben uns aufgeregt aber nachgeschaut und die regeln sagten nichts von absicht sonder die tatsache dass ein check stattfand reichte aus? Nicht mehr ganz sicher wann wer oder was es war…
 
Ist wirklich absicht notwendig? War da nich letzte saison ein fall bei dem ein evz spieler gesperrt wurde für einen „check“ obwohl dies ziemlich sicher keine absicht war und wir haben uns aufgeregt aber nachgeschaut und die regeln sagten nichts von absicht sonder die tatsache dass ein check stattfand reichte aus? Nicht mehr ganz sicher wann wer oder was es war…
Es gab ja auch schon Strafen bei einem Handgemenge wo der dazwischengehende Linesman „unabsichtlich“ getroffen wurde. Damals wurde geschrieben, dass dies unerheblich sein.
Zitat: In der Schweiz ist jeder Kontakt eines Spielers mit einem Offiziellen, der vermieden werden hätte können, eine Strafe, mindestens drei Spiele, abhängig von der Intensität und der Absicht. Bei Berührung ist der Schiedsrichter oder der Offizielle das Opfer. Die Schwere der Strafe hängt davon ab, ob es sich um einen versehentlichen oder absichtlichen Kontakt handelt.
Schlussfolgerung: Es war beim besagten Kontakt von Bayreuther unerheblich ob Absicht oder keine Absicht. Drei Spielsperren wären das Minimum gewesen. Sollte ich es falsch recherchiert haben, lerne ich gerne dazu. :)
 
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Es gab ja auch schon Strafen bei einem Handgemenge wo der dazwischengehende Linesman „unabsichtlich“ getroffen wurde. Damals wurde geschrieben, dass dies unerheblich sein.
Zitat: In der Schweiz ist jeder Kontakt eines Spielers mit einem Offiziellen, der vermieden werden hätte können, eine Strafe, mindestens drei Spiele, abhängig von der Intensität und der Absicht. Bei Berührung ist der Schiedsrichter oder der Offizielle das Opfer. Die Schwere der Strafe hängt davon ab, ob es sich um einen versehentlichen oder absichtlichen Kontakt handelt.
Schlussfolgerung: Es war beim besagten Kontakt von Bayreuther unerheblich ob Absicht oder keine Absicht. Drei Spielsperren wären das Minimum gewesen. Sollte ich es falsch recherchiert haben, lerne ich gerne dazu. :)
Ok dann lassen wir das Wort Absicht weg und lassen den Linienrichter entscheiden ob der Kontakt vermeidbar war oder nicht ;-) Das kann er in der Situation nicht, da er nicht sieht was hinter ihm passiert. Wenn dann hätte ein anderer der drei nicht beteiligten Unparteiischen eingreifen müssen.
Mir gehts nicht darum hier ein Urteil über das Vergehen an und für sich zu sprechen. Es geht mir nur darum die Aussage "für den Linesman müsste es auch Sanktionen geben" von Morant zu hinterfragen. ich für meinen Teil sehe da kein Fehlverhalten des Linesman.
 
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