Medienberichte

Richtig, es kann die Leute nerven wenn man ständig auf das OYM einhackt. Es nervt aber genau so wenn man die Kritiker mit plumpen Provokationen ständig angeht. Ich darf dich also bitten deine Provokationen zu unterlassen. Ansonsten könnte ich Anlass sehen auch wieder damit anzufangen und dann können wir alle zusammen schön eskalieren. Ob das dann aber dem Frieden dient ist eine andere Sache.
Kannst es mir glauben oder auch nicht bei meinem posting habe ich zu keiner Sekunde daran gedacht jemanden hier drin zu provozieren wo gegen das Oym geschossen hat..
Ich habe dies einfach geschrieben weil ich dies in den letzten Wochen über viele andere Sociale Medien immer wieder gelesen habe wen sich ein Spieler Verletzt hat das Oym sei schuld. Auch an den Spielen wenn ich im 67 vor dem Spiel oder während den Pausen war habe ich auch immer wieder mal gehört das Oym sei wohl Hauptschuld wegen den vielen Verletzungen. Und irgendwann nervt das ganze schuld zuweisen gegenüber dem Oym immer wieder zu Lesen oder hören! Die anderen Teams der Liga haben auch einige Verletzte Langnau ZSC Biel etc. und die haben alle kein Oym!!!Wünsch dir jetzt noch einen angenehmen Abend und weiterhin auf eine friedliche Unterhaltungskultur hier im Forum auch wenn man nicht immer einer Meinung ist….
 
Genau das hatte Zug in den Meisterjahren ausgemacht.
War das Joshs Verdienst in Zug oder hat er sich das von Dan abgeguckt? Der Schlingel.
Mag sein, dass Zug in den beiden Jahren auch etwas mehr Tore geschossen hat, als zu erwarten gewesen wären, aber Zug hat auch die advanced stats dominiert. Hat man auch gut im Finale 22 gesehen. Zürich war nur in einem Spiel wirklich besser in den xG.

Über eine Saison gleicht sich das aus. Davos wird auch ein paar Spiele verlieren, in denen sie weniger Tore schiessen, obwohl sie sich Chancen hüben wie drüben erarbeiten. Alles eine Frage von Wahrscheinlichkeit.
 
Die anderen Teams der Liga haben auch einige Verletzte Langnau ZSC Biel etc. und die haben alle kein Oym!!!
Biel und ZSC liegen beim Schnitt der Anzahl Verletzter nicht gerade in Front. Biel hat gemäss offizieller Matchblätter im Schnitt bis jetzt 1.455 (Platz 10)Verletzte gehabt, der Z etwas mehr mit 2.583 (Platz 7) Auf Rang 1 liegt Ajoie mit 6.5 Verletzen pro Spiel im Schnitt gefolgt von Langnau mit 5 Verletzten. Wir liegen mit 3.75 auf Platz 4 hintern Kloten (4.385). Am "gesündesten" ist Lausanne mit 0.769 Verletzen pro Spiel.
Dies ist natürlich nur eine Zahlenspielerei, da es schon auch drauf ankommt welche Spieler verletzt auf der Tribüne sitzen und die Zahlen stimmen wohl auch nicht zu 100% da manchmal ein Spieler zwischen "verletzt" und überzählig/abwesend wechselt zum Beispiel.
 
Merci derzmä fürs raussuchen. Das ist spannend. Vollkommen einverstanden. Hinzu kommt noch pb ein spieler (kovars) trotz verletzung spielt oder pausiert.
Ebenfalls relevant ob zb ein bengtsson als verteidigungsminister oder der 13te stürmer verletzt ausfällt… hab die zahlen nicht aber glaube unsere ausfälle waren doch ziemlich gewichtig.
 
Merci derzmä fürs raussuchen. Das ist spannend. Vollkommen einverstanden. Hinzu kommt noch pb ein spieler (kovars) trotz verletzung spielt oder pausiert.
Ebenfalls relevant ob zb ein bengtsson als verteidigungsminister oder der 13te stürmer verletzt ausfällt… hab die zahlen nicht aber glaube unsere ausfälle waren doch ziemlich gewichtig.
Ja ist schon so, bei Kloten hat zum Beispiel auch Diem gefehlt einige Spiele, dann war er ein Spiel wieder dabei und hat gestern wieder gefehlt.
Und ja eben die Zahlen sagen nicht alles, fehlen die 4 Topverteidiger ists nicht das selbe wie je zwei Junioren aus Offense und Defense. Eine Gewichtung der Ausfälle zu machen würde ich mir aber nicht zutrauen und da hätte ich auch die Zeit nicht dafür *g*
 

Der EV Zug unterliegt verunsicherten Genfern – doch das ist nicht der einzige Rückschlag​

Zu verspielte und fehleranfällige Zuger enttäuschen gegen den HC Genève-Servette (1:4). Zu allem Übel wächst das Lazarett um weitere Patienten an. Dorian Moret fällt lange aus, bei Lukas Bengtsson verzögert sich der Heilungsprozess. Derweil ist der EVZ im Transfer-Poker um Sandro Schmid aus dem Rennen.



Andreas Wingerli (rechts) und der EV Zug stolpern über den HC Genève-Servette.​

Bild: Philipp Schmidli/Keystone (Zug, 10. 10. 2025)
Von den weniger guten Spielen in dieser Saison würde der EV Zug am liebsten das 0:6-Debakel gegen die Rapperswil-Jona Lakers aus der Erinnerung streichen, die höchste Heimniederlage seit elf Jahren. 0:6? Das ist noch harmlos im Vergleich zum HC Genève-Servette, der beim 0:11 im Léman-Derby gegen Lausanne eine beispiellose Demontage erlebt und später auch 0:8 in Biel untergeht.

Die Genfer kommen also verunsichert, mit wenig Selbstvertrauen nach Zug. Und trotzdem unterliegt der EV Zug, weil er einmal mehr ein Spiel nicht konstant über 60 Minuten durchziehen kann. Verteidiger Livio Stadler lässt nach dem Spiel Dampf ab: «30 Minuten gut spielen reicht in dieser ausgeglichenen Liga einfach nicht. Kein Spieler war auf der Höhe. Jeder Einzelne muss mehr Verantwortung übernehmen.»

Es ist eine Mischung aus schlechter Chancenauswertung, Pech und vor allem einem erstaunlich fehlerhaften Auftritt, der zur 1:4-Niederlage führt. Wenn überall etwas fehlt, ist das in der Summe zu viel. Da nützen auch die 36 Torschüsse nichts, die der EV Zug auf Genfs Kasten abfeuert.

Lukas Bengtsson muss länger pausieren als geplant​

Und beim EVZ füllt sich die Abwesenheitsleiste weiter. Mittlerweile sind acht Namen darauf zu finden. Die Verletzungswelle scheint nicht abzuebben. Die neuen Leidtragenden: Dorian Moret und Sven Leuenberger. Verteidiger Moret soll mindestens zwei Monate ausfallen. Er wurde im Training von einem Puckgeschoss getroffen. Bei Stürmer Leuenberger dagegen gibt es Entwarnung. Läuft die Genesung nach Plan, dürfte er kommendes Wochenende wieder im Kader stehen.
Eine bittere Kunde muss Abwehrstratege Lukas Bengtsson verdauen. Der an einer Fussverletzung laborierende Verteidiger hat ein individuelles Eistraining absolviert. Der Schwede fühlte sich sehr gut und glaubte gar, beim Champions-League-Heimspiel gegen das tschechische Team Kometa Brno mitmischen zu können.

Verteidigertalent Dorian Moret steht dem EV Zug längere Zeit nicht zur Verfügung.

Verteidigertalent Dorian Moret steht dem EV Zug längere Zeit nicht zur Verfügung.​

Bild: Martin Meienberger/Freshfocus (Zug, 16. 9. 2025)
Doch die guten Gefühle des 31-Jährigen trügen, seine Hoffnungen auf ein baldiges Comeback zerschlagen sich. Denn die Röntgenbilder zeigen: Der Knochen ist noch nicht richtig zusammengewachsen. Um auf andere Gedanken zu kommen, darf Bengtsson mit der Familie für eine Woche in seine Heimat. Ein Einsatz vor der Nationalmannschaftspause im November scheint wenig realistisch.

Zurück zum Spiel: Dem Heimteam bieten sich im ersten Powerplay Chancen im Multipack. Weil der EV Zug mehr fürs Spiel tut, wäre die Führung verdient. Ein ansatzloser Handgelenkschuss von Stürmer Grégory Hofmann Sekunden vor der Pausensirene lässt den Pfosten erklingen.

Genfs Führung zieht dem EV Zug den Stecker​

Auch aus der zweiten Genf-Strafe kann der EVZ kein Kapital schlagen. Das Powerplay wirkt wenig durchdacht und ohne Überraschungs-Schachzug. Aus der schadlos überstandenen Unterzahl schöpfen die Genfer Mut, und wagen sich vermehrt vor das Gehäuse von Tim Wolf. Dieser muss sich in der 28. Minute geschlagen geben. Vorausgegangen ist eine Druckphase der Genfer, indem sie Zug die Luft abstellen. Der Rückstand zieht dem EVZ den Stecker. Er wirkt verunsichert, es häufen sich Puckverluste, Genève-Servette kommt besser ins Spiel.

Und während der EVZ seine Powerplays ohne Zählbares verstreichen lässt, treffen die Gäste im allerersten Anlauf. Goalie Wolf ist nicht von Schuld freizusprechen, er hat freie Sicht.

EVZ-Headcoach Michael Liniger nimmt nach dem 0:3-Rückstand ein Time-out.

EVZ-Headcoach Michael Liniger nimmt nach dem 0:3-Rückstand ein Time-out.​

Bild: Philipp Schmidli/Keystone (Zug, 10. 10. 2025)
Eine Aufholjagd hätte der EV Zug im Schlussdrittel lancieren wollen, doch dieses Vorhaben erhält nach 37 Sekunden einen Dämpfer. Flügelstürmer Markus Granlund tanzt den für einmal indisponierten EVZ-Verteidiger David Sklenicka aus und lässt Goalie Wolf nicht den Hauch einer Chance. Trainer Michael Liniger zückt das Time-out und versucht Impulse zu setzen. Der EV Zug ist bemüht, mehr nicht. Er schafft in der 51. Minute durch Jan Kovar (Powerplay) den 1:3-Anschluss. Tomas Tatar vergibt danach eine Top-Chance. Es ist nicht der Abend des Topskorers, der wie alle anderen Leistungsträger deutlich unter ihrem Potenzial performen. Die Genfer ihrerseits zeigen sich kaltblütig und sorgen in der 55. Minute für den 4:1-Sieg.


Auch neben dem Eis muss der EV Zug eine Niederlage einstecken. Sportchef Reto Kläy beschäftigt sich seit Wochen intensiv um das Dossier von Sandro Schmid, dem heiss gehandelten Stürmer des HC Fribourg-Gottéron. Dem Vernehmen nach wird das begehrteste «Objekt» auf dem Schweizer Transfermarkt nächste Saison nicht in die Zentralschweiz wechseln. Der EV Zug, er muss derzeit in mehrerer Hinsicht Rückschläge verkraften.
 
Das sah ich sehr sehr ähnlich wie der autor dieses artikels.
Spannend bzgl schmid. Frage mich warum wir raus sind? Geld? Glaube ich nicht. Vertragslänge? Evt. Harmonie mit team / coach? Hoffe es nicht. Oym? Neeee das thema lassen wir lieber 😅😜 Treue zu seinem fribourg? Möglich.
 
Ganz einfach, Schmid wird in Fribourg bleiben.
Denke auch der wird bei Fribourg bleiben. Sollte er tatsächlich wie in der Presse geschrieben für mind. 800'000 unterschreiben oder gar der teuerste CH-Spieler werden, wäre es in meinen Augen auch ein sehr riskanter Vertrag. Er ist zweifelsohne ein sehr talentierter Spieler aber ob er seine jetzige Pace dauerhaft halten kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Samstagmorgen fällt auch noch Andreas Wingerli aus. Sportchef Reto Kläy sagt, warum: «Er fühlte sich nicht wohl.» Die krankheitsbedingte Absenz des Schweden beschert Sol Fueter (Jahrgang 2008) das Debüt in der höchsten Liga. Er bekommt als 13. Stürmer allerdings nur 12 Sekunden Eiszeit. Wegen der langen Absenzen-Liste, die inzwischen acht Mann umfasst, darf auch Jan Daron, ebenfalls mit Jahrgang 2008, in Bern zum ersten Mal in der National League stürmen. Und das gleich neben Grégory Hofmann und Jan Kovar im ersten Sturm. Reto Kläy sagt noch vor dem Spiel: «Es würde mich nicht wundern, wenn er ein Tor erzielt…» Tatsächlich überzeugt der Neuling mit 10:52 Minuten Eiszeit. Aber auch er kann sich nicht in der Skorerliste eintragen.

Wenn der Rapport über ein Auswärtsspiel in Bern mit Anmerkungen über Junioren beginnt, dann wissen wir: Es fehlen zu viele Stammspieler und in Bern standen nur noch fünf Ausländer zur Verfügung «Die zwei Junioren sind die besten Spieler, die wir noch ins Team holen konnten», sagt der Sportchef.

Der Zuger Stürmer Sven Senteler scheitert an SCB-Torhüter Sandro Zurkirchen.

Der Zuger Stürmer Sven Senteler scheitert an SCB-Torhüter Sandro Zurkirchen.​

Bild: Peter Klaunzer / Keystone
(Bern, 11. 10. 2025)

Die harmlose Offensive wird zum Problem​

Wenn defensive Titanen wie Raphael Diaz, Dominik Schlumpf, Lukas Bengtsson und Elia Riva fehlen, dann sind sieben Gegentore in zwei Spielen (1:4 Servette, 0:3 Bern) die logische Folge. «Aber unser Problem ist nicht hinten, unser Problem ist vorne», bringt es Reto Kläy auf den Punkt. Wer mag, kann sagen: Zug fehlt es vorne und hinten, sozusagen an allen Ecken und Enden. Der Sportchef will nicht jammern und weist auf eine prominent besetzte Offensive hin, die gerade in Bern die Partie hätte entscheiden können. Warum keiner mehr treffe, könne er nicht erklären. Niemand hat eine Erklärung. Ratlosigkeit breitet sich aus.

Ausreden sucht keiner. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Lino Martschini, der in bald 14 Jahren und über 700 Spielen mit dieser Mannschaft schon so viel erlebt hat, mag auf eine entsprechende Frage nicht über die Absenzen reden: «Das Thema müssen die sein, die spielen, nicht die, die nicht spielen.» Er ortet eine gewisse Verkrampfung. Eigentlich ein Zeichen des guten Willens, aber nicht hilfreich, wenn lockere spielerische Magie gefragt wäre. In der 26. Minute kassiert Berns schwedischer Verteidiger Anton Lindholm für einen hohen Stock gegen Dominik Kubalik vier Minuten. Beim Stande von 0:0. Aber in diesen vier Minuten haben die Berner bei Gegenstössen die besseren Chancen.

«Da haben wir das Momentum verloren»​

Verrückt: Leonardo Genoni muss seine Vordermänner während eines eigenen Powerplays im Spiel halten. Für Lino Martschini der Schlüsselmoment in dieser Partie. «Da haben wir das Momentum verloren.» Es geht zwar beim Stande von 0:0 weiter. Aber nun ist bis unters Hallendach zu spüren, dass die offensiv ratlosen Zuger diese Partie verlieren werden. Es ist Leonardo Genoni, der das unvermeidliche Ende hinauszögert. Der erste Gegentreffer durch Benjamin Baumgartner (35. Minute) ist bereits die Entscheidung. Es war, als sei den Zugern mit dem 0:1 der Strom abgestellt worden.

EVZ-Trainer Michael Liniger ist mit der Einsatzbereitschaft seiner Mannschaft zufrieden. Trotzdem herrscht bei den Zugern nach der Niederlage in Bern Ratlosigkeit.

EVZ-Trainer Michael Liniger ist mit der Einsatzbereitschaft seiner Mannschaft zufrieden. Trotzdem herrscht bei den Zugern nach der Niederlage in Bern Ratlosigkeit.​

Bild: Peter Klaunzer/Keystone
(Bern, 11. 10. 2025)
Trainer Michael Liniger nimmt die Niederlage mit der ihm eigenen Gelassenheit hin. Nein, er habe in der Kabine nicht getobt. Er ist mit der Einsatzbereitschaft seiner Männer zufrieden. Tatsächlich haben sie sich mit Fleiss und Leidenschaft gegen die Niederlage gestemmt, aber es fehlte die sonst für Zug in guten Zeiten typische Energie und Dynamik. Eishockey ist mehr gearbeitet als gespielt worden und ohne die Magie der Leichtigkeit funktioniert eine so talentierte Mannschaft nicht. Die fehlende Energie führt Michael Liniger auch auf die vielen Absenzen zurück: «Wir müssen immer und immer wieder die gleichen Spieler forcieren.» Aber als Ausrede will er das nicht verstanden haben. «So hat wenigstens jeder genug Eiszeit…»


«Ich bin ein Seber»​

Verunsicherung, Ratlosigkeit ja, Krise nein. Und es gibt ja an diesem Abend auch einen Helden aus der Innerschweiz. Sandro Zurkirchen, 35, hält bei seinem ersten Heimspiel mit dem SCB den Kasten rein. Im letzten Mai, als Leonardo Genoni die Schweiz bis in den WM-Final hexte, da wusste er noch nicht einmal, ob seine Karriere überhaupt weitergehen würde. Kloten mochte seinen Vertrag nicht verlängern. Erst gegen Ende Mai hat er beim SCB noch einmal eine Chance bekommen. Nein, das hätte er sich nicht träumen lassen, im Oktober mit Bern gegen Zug mit Leonardo Genoni einen «zu Null»-Sieg zu feiern. Bis 2013 war er ein Zuger, ehe er eine Tour de Suisse begann, die ihn bisher nach Ambri, Lausanne, Lugano, Servette, Kloten und nun eben nach Bern geführt hat. «Ja, ich habe Zug sehr, sehr viel zu verdanken», blickt er zurück. «Aber ich möchte präzisieren: Ich bin ein Seber.» Seber? «So bezeichnen wir Seewen.»

Und tatsächlich: Beim EHC Seewen hat er mit dem Hockey angefangen. Und darauf darf er schon stolz sein: Seewen ist das Mass aller Dinge im Amateurhockey. Titelverteidiger und aktuell Tabellenführer in der «MyHockey League». Eine Prise der spielerischen Unbeschwertheit und des bissigen Selbstvertrauens der «Seber» wäre für die verunsicherten Zuger eine Wundermedizin.


x
 
Zurück
Oben Unten