NL Saison 25/26

Also nicht das ganze spiel gesehen aber
- 1 gegentor in dem letzten 120 minuten ist super. Vorallem wenn man die verletztenlisten anschaut.
- viele vielgeschtenen scheinen aufzublühen. Herzog aktiv. Voze sehr scheibenstark.
- wey mit tor. Freut mich für ihn!
- man macht vorne wieder mehr druck. Geht auch in den slot rein. Kreiert sich chancen.
- chancenauswertung etwas tief und 5:3 etwas zu statisch meiner meinung nach.

Aber insgesamt gut. Ich hatte auch das gefühl dass die spieler füreinander gingen und das hilft vorne und hinten.

Graham und guerra beide hilfreich - zumindest im moment. Aber evt verlängerung in betracht ziehen..!
 

Liniger über Kovar: «Er hat sich aufgeopfert, um der Mannschaft zu helfen»​

Neben Bengtsson muss ein weiterer Ausländer mit der Reservistenrolle vorliebnehmen: Captain Jan Kovar. Gegen den ZSC ist es schon das dritte Mal de suite, dass er auf der «Ersatzbank» Platz nimmt. Liniger erklärt später sein Handeln: «Ich wollte ihn auch vor sich selbst schützen. Auf lange Sicht ist es der richtige Entscheid. Wir brauchen ihn in Topform.»

Man muss wissen: Der Tscheche meldet sich Anfang September nach einer Verletzung viel schneller zurück als prognostiziert (drei statt sechs Wochen). Ist Kovar über seinen falschen Ehrgeiz gestolpert? Liniger sagt: «Man muss ihn jeweils bremsen, weil er eben eine andere Schmerztoleranz hat als andere Spieler. Er hat sich aufgeopfert, um der Mannschaft zu helfen. Aber die Belastung nach der Verletzung war zu gross.» Eiszeiten von teilweise über 20 Minuten pro Spiel haben Kovar körperlich ans Limit gebracht.

Was Liniger nicht will, ist eine Debatte über den Stellenwert Kovars zu eröffnen. «Er ist und bleibt unser Captain.» Liniger erwähnt auch, dass der Entscheid, erneut auf den 35-Jährigen zu verzichten, Kovar sehr nahe gegangen sei. Ihm diese Nachricht persönlich zu kommunizieren, «war das schwierigste Gespräch seit meinem Amtsantritt», gibt der EVZ-Trainer Einblicke in seine Gefühlswelt. Während eines längeren Austauschs hat Liniger gegenüber Kovar seine Überlegungen erläutert. Zweifellos: Es war ein schwieriger Entscheid, aber einer zu Gunsten des EVZ-Kollektivs, das sich gegen die ZSC Lions mit einem Sieg belohnt.
 

Liniger über Kovar: «Er hat sich aufgeopfert, um der Mannschaft zu helfen»​

Neben Bengtsson muss ein weiterer Ausländer mit der Reservistenrolle vorliebnehmen: Captain Jan Kovar. Gegen den ZSC ist es schon das dritte Mal de suite, dass er auf der «Ersatzbank» Platz nimmt. Liniger erklärt später sein Handeln: «Ich wollte ihn auch vor sich selbst schützen. Auf lange Sicht ist es der richtige Entscheid. Wir brauchen ihn in Topform.»

Man muss wissen: Der Tscheche meldet sich Anfang September nach einer Verletzung viel schneller zurück als prognostiziert (drei statt sechs Wochen). Ist Kovar über seinen falschen Ehrgeiz gestolpert? Liniger sagt: «Man muss ihn jeweils bremsen, weil er eben eine andere Schmerztoleranz hat als andere Spieler. Er hat sich aufgeopfert, um der Mannschaft zu helfen. Aber die Belastung nach der Verletzung war zu gross.» Eiszeiten von teilweise über 20 Minuten pro Spiel haben Kovar körperlich ans Limit gebracht.

Was Liniger nicht will, ist eine Debatte über den Stellenwert Kovars zu eröffnen. «Er ist und bleibt unser Captain.» Liniger erwähnt auch, dass der Entscheid, erneut auf den 35-Jährigen zu verzichten, Kovar sehr nahe gegangen sei. Ihm diese Nachricht persönlich zu kommunizieren, «war das schwierigste Gespräch seit meinem Amtsantritt», gibt der EVZ-Trainer Einblicke in seine Gefühlswelt. Während eines längeren Austauschs hat Liniger gegenüber Kovar seine Überlegungen erläutert. Zweifellos: Es war ein schwieriger Entscheid, aber einer zu Gunsten des EVZ-Kollektivs, das sich gegen die ZSC Lions mit einem Sieg belohnt.
Was heisst das jetzt?
Ist er verletzt oder nicht?
 
Congrats zu diesem 5 Punkte Weekend und auch zur kämpferischen Leistung.

Ich werde aber nicht so richtig schlau. Auf der einen Seite kann man wirklich gutes, solides Hockey spielen und handkehrum aber wird man vom Gegner derart eingeschnürt, dass es keinen Spass mehr macht zu zuschauen.

Liegt es wirklich daran, dass man sich in ein neues System finden will und dies so derart komplex ist (wenn es dann mal funktioniert, auch so einzigartig ist?), dass es Eingewöhnungszeit braucht? Auch noch 15 Spielen noch? Oder doch, dass man den ersten Pass nicht spielen kann (Ausfall Bengtsson, Schlumpf, Riva und Diaz). Man soll hören sagen, dass der erste Pass der Wichtigste und auch Schwierigste ist. Ich weiss es nicht.......

Nun ja, die Zukunft wird es zeigen aber die letzten drei Spiele haben definitiv einen Aufwärtstrend.
Zu Kovar: Cool, dass er sich für die Mannschaft zerreisst aber zur Zeit muss man ihn schützen. Es bringt nichts, wenn die Verletzung nicht gut verheilt und kurz vor den Playoffs / PlayIn wieder aufreisst. Also lieber noch 5 Spielen pausieren lassen und dann weiter schauen.
 
Einige Spieler haben die letzte Woche wie komplett verwandelt gespielt. Geisser getraut sich in die Offensive und war insbesondere gestern mit einigen Rushes ins Angriffsdrittel erfolgreich, auch Hinten deutlich stabiler. Herzog ist wieder sichtbar und beschäftigt regelmässig zwei Verteidiger. Auch die Jungen sind langsam angekommen und werden von Shift zu Shift besser und gewinnen Vertrauen.

Nach wie vor fehlt uns mindestens ein starker Center, der Bullies gewinnt und unsere Flügelflitzer mit Pässen füttern kann.
 
Da fragt man sich schon wann war oder ist Kovar wieder 100% fit!

Er ist zu 100% fit, wenn er sich die Zeit gibt und der Verein schaut, dass er das tut. Kovar will immer spielen, er kennt keinen Schmerz. Zumindest im Spiel und unter Adrenalin. Nur schädigt er sich damit mehr, als er dem Team nützt. Auch psychologisch. Darum läuft das Spiel zurzeit anders, wenn er auf dem Eis steht.
 
Gute Arbeitsmoral sah ich gestern. Zug wollte den Sieg und kämpfte darum.
Beide Teams leiden unter den vielen Absenzen. Aber wir sahen trotzdem einen ansehnlichen Match.
Ziemlich cool, wenn man mit dieser Not-Verteidigung in 2 Spielen nur 1 Tor kriegt.

Kovi macht mir Sorgen. Wenn er nicht top fit ist darf und kann er nicht spielen. Ich verstehe nicht so ganz warum dann Lini das schwierigste Personalgespräch führen musste mit ihm. Ja wir wissen, dass Kovi immer spielen will, aber auf Profi-Niveau sollte es klar sein, dass man in dieser Phase der Meisterschaft nur spielt wenn man wirklich gesund und fit ist.
 
handkehrum aber wird man vom Gegner derart eingeschnürt, dass es keinen Spass mehr macht zu zuschauen.

Ich glaube mittlerweile, dass das Teil vom System ist. Gefährliche Abschlüsse kommen vom gegnerischen Team nämlich kaum welche. Man lässt sie etwas rumkurven, macht den Slot zu und bei einem Fehler kann man die Scheibe zurückgewinnen.

Würde man noch etwas mehr Duelle an der Bande gewinnen, wären diese Druckphasen auch noch deutlich kürzer. Das muss man noch verbessern.
 
Ich glaube mittlerweile, dass das Teil vom System ist. Gefährliche Abschlüsse kommen vom gegnerischen Team nämlich kaum welche. Man lässt sie etwas rumkurven, macht den Slot zu und bei einem Fehler kann man die Scheibe zurückgewinnen.

Würde man noch etwas mehr Duelle an der Bande gewinnen, wären diese Druckphasen auch noch deutlich kürzer. Das muss man noch verbessern.

Ich erinnere mich, als wir gegen Bern im Final standen vor einigen Jahren. Bern wurde Meister. Wir konnten sie auch einschnüren und aus allen Lagen schiessen. Sie haben aber die Zonen vor beiden Toren beherrscht. So brachten wir kaum ein Tor zustande und sie haben uns aus dem Slot bezwungen. Genau um das dürfte es gehen.
 
Ich erinnere mich, als wir gegen Bern im Final standen vor einigen Jahren. Bern wurde Meister. Wir konnten sie auch einschnüren und aus allen Lagen schiessen. Sie haben aber die Zonen vor beiden Toren beherrscht. So brachten wir kaum ein Tor zustande und sie haben uns aus dem Slot bezwungen. Genau um das dürfte es gehen.
Da war aber auch ein gewisser noch Genoni im Tor!😉
 
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