Alchemie ist die Kunst einen billigen Stoff in Gold zu verwandeln, man nennt das auch den Stein der Weisen zu finden. Während das den Geistern und Tüftlern des Mittelalters nicht gelungen ist, wäre es heute möglich, indem man einem benachbarten Element Protonen aus dem Kern schiesst. Die Kosten würden jedoch den Gewinn nicht decken. Es gibt aber noch andere, wahre Alchimisten. Die Schweiz hat den WM-Final gegen Tschechien verloren, auch, weil die Tschechen uns auf der Ebene Teammanagement «out-smart» haben. Die Tschechen habe in der Woche vor dem Final den «Gamechanger» eingeflogen aus der NHL, David Pasternak, Martin Necas und Pavel Zacha. Diese Linie hat den Final entschieden, unser NHL-Sturm blieb im Showdown blass. Das Tschechische Management hat alles getan, um Erfolg zu haben, kann das man vom CH-Verband und seinem überforderten Manager Lars Weibel auch sagen? Nein. Es muss erwähnt werden, dass 17 Spieler der 2024 Mannschaft Spieler sind aus der National League. Die haben gezeigt, dass sie mit den non-NHL Tschechen, Kanadiern und Finnen mithalten können. Dazu gehört auch der starke Zugerblock, über Weltklasse Leo muss man eh nichts mehr sagen. Die NHL-Spieler sind dazu da den Unterschied auszumachen. Das haben sie auch, ausser eben im Final und auch weil der Gegner kurzfristig den Erfolg eingeflogen hat (wie schon die Schweden 2013). Und jetzt kommt wieder das Management ins Spiel: die Tschechen haben eine ganze NHL-Linie eingeflogen, und die CH eben nicht. Der CH-Verband hat nicht alles getan wie der Tschechische. Pius Suter, im Moment der beste CH-Stürmer, JJ Moser, nach Josi der beste Verteidiger und Lian Bichsel, die Nummer 3, damit wäre der Titel gelungen. Suter verstehe ich nicht, bei Moser wäre ca. $80k Versicherung fällig gewesen (geht ins Salär von Weibel) und bei Bichsel war es nur das Ego der Herren Weibel und Fischer. Statt dessen, als Beispiel, durfte ein Herr Fora einmal mehr zeigen, dass er auf diesem Level nur noch ein Sujet für die Sendung «Pleiten, Pech und Pannen» ist. Der Tschechische Verband hat alles getan für den WM-Titel, der Helvetische nicht. Dafür werden sich die Herren Weibel und Fischer feiern lassen, als hätten sie einen super Job gemacht. Diese Niederlage, auf dem Eis und im Management, wird ausgeschlachtet im Selbstmarketing. Aus dem Silber machen Fischer und Weibel Vertragsgold, niemand wagt es sie in den nächsten Jahren in Frage zu stellen. (Vertrags-) Gold aus Silber, die wahren Alchimisten, es gibt sie also doch.