10 Ausländer

Man sieht jetzt an den U-20 Weltmeisterschaften, wie gut und zielgerichtet ausgebildet wird...

Wer meint, dass die Qualität der Schweizer Juniorenausbildung an der U-20 WM bewertet werden kann, liegt goldrichtig. Man muss aber bei dieser Bewertung bedenken, dass ziemlich alle anderen Länder einen weitaus grösseren Spielerpool zur Verfügung haben als die Schweiz. Entsprechend mündet dieser Umstand halt dann dort, dass in den anderen Teams Ausnahmespieler dabei sind, die dann den Unterschied ausmachen können. Beispiel Deutschland: Stützle und Peterka werden grosse Nummern in der NHL, da gibts wohl keine zwei Meinungen. Der Rest der Deutschen ist nicht besser als die Schweiz, die aktuell in diesem Alter keinen Ausnahmespieler a la Hischier im Team haben (wobei die besten Schweizer grossmehrheitlich eh under - ager sind und nächstes Jahr wieder dabei sein werden). Sprich, die Schweizer Juniorenausbildung ist sehr gut, der Spielerpool halt überschaubar.

Die Schweiz ist gemäss Glenn Metropolit für Hockey-Spieler ein Eldorado. Details dazu sind dem Spittin' Chiclets Podcast zu entnehmen wo Metro kürzlich Gast war und das Thema wenn auch kurz angeschnitten wird.

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Wer meint, dass die Qualität der Schweizer Juniorenausbildung an der U-20 WM bewertet werden kann, liegt goldrichtig. Man muss aber bei dieser Bewertung bedenken, dass ziemlich alle anderen Länder einen weitaus grösseren Spielerpool zur Verfügung haben als die Schweiz. Entsprechend mündet dieser Umstand halt dann dort, dass in den anderen Teams Ausnahmespieler dabei sind, die dann den Unterschied ausmachen können. Beispiel Deutschland: Stützle und Peterka werden grosse Nummern in der NHL, da gibts wohl keine zwei Meinungen. Der Rest der Deutschen ist nicht besser als die Schweiz, die aktuell in diesem Alter keinen Ausnahmespieler a la Hischier im Team haben (wobei die besten Schweizer grossmehrheitlich eh under - ager sind und nächstes Jahr wieder dabei sein werden). Sprich, die Schweizer Juniorenausbildung ist sehr gut, der Spielerpool halt überschaubar.

Die Schweiz ist gemäss Glenn Metropolit für Hockey-Spieler ein Eldorado. Details dazu sind dem Spittin' Chiclets Podcast zu entnehmen wo Metro kürzlich Gast war und das Thema wenn auch kurz angeschnitten wird.

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Natürlich ist die Schweiz ein Eldorado für Hockeyspieler...Die Spielagenten holen ja unglaubliche Summen raus.Ein Spieler von Bern möchte eine Vertragsverlängerung ? Pressemeldung raus, Züri und Zug oder Lugano sind interessiert und schon geht der Preis rauf, auch wenn die Meldung ein Fake ist.Und sich bei den Sportchefs dieser Klubs erkundigen nützt nix, weil die in der Regel nicht mit offenen Karten spielen.Da bin ich froh, hat Kläy da auch schon mal nein gesagt.
Nachdem nun die EVZ Academy auch noch als Spielerlieferant wegbricht und es nur wenig direkt von der höchsten Juniorenstufe ins Fanionteam schaffen, kann ich Lengwiler ein wenig verstehen.
 
Hmm, ich gehe davon aus, dass jeder Sportchef weiss, wie lange die Verträge der Spieler in anderen Vereinen laufen. Das dürfte im Sportchef-Kurs in den ersten zwei Lektionen vermittelt werden. Insofern denke ich nicht, dass es dazu die Medien benötigt, damit die Sportchefs mit Ihrer Transferkriegskasse aus den Löchern kommen.

Das mit der Academy ist gemäss Zentralplus noch nicht definitiv: https://www.zentralplus.ch/evz-acad...warten-auf-klartext-der-swiss-league-1974543/
 
Hmm, ich gehe davon aus, dass jeder Sportchef weiss, wie lange die Verträge der Spieler in anderen Vereinen laufen. Das dürfte im Sportchef-Kurs in den ersten zwei Lektionen vermittelt werden. Insofern denke ich nicht, dass es dazu die Medien benötigt, damit die Sportchefs mit Ihrer Transferkriegskasse aus den Löchern kommen.

Das mit der Academy ist gemäss Zentralplus noch nicht definitiv: https://www.zentralplus.ch/evz-acad...warten-auf-klartext-der-swiss-league-1974543/
[doublepost=1609528903,1609528006][/doublepost]Natürlich wissen die Sportchefs welche Spieler auf dem Markt sind, respektive kommen.Sie wissen jedoch nicht, wieviel der jeweils andere geboten hat.Genau damit kann der Spieleragent pokern ! Er ist der einzige, der die Zahlen kennt, denn jeder der Sportchefs rechnet damit, das beste Angebot gemacht zu haben ! Erst, wenn der Spielervermittler merkt, dass nichts mehr geht, kommen die Karten auf den Tisch..
Wie bei Diaz, wo Fribourg das letzte Angebot machte, das akzeptiert wurde.
Wie gesagt: Die Spielervermittler spielen die Sportchefs gegeneinander aus, bis diese den Bettel hinwerfen, weil ihnen das Angebot zu hoch ist.
Und wie gesagt, wenn grosse ins Spiel kommen, glaube ich erst an das Angebot, das scheinbar gemacht wurde, wenn ich es Schwarz auf Weiss sehe !
Nicht zu vergessen: Ich kann den Preis eines Spielers auch hochtreiben, um dem Gegner die Hosentaschen zu leeren, um einen anderen Spieler günstiger zu kriegen.
Es ist Business über das wir reden, da sucht jeder seinen Vorteil und pokert um die besten Spieler, es ist kein Ponyhof wo man sich lieb hat.
Gewinnen tun aber die Spieler mit unverschämten Löhnen und vor allem die Spieleragenten mit den rausgeholten Provisionen.
 
Ja gut, es ist ja der Transfermarkt. Markt heisst Angebot und Nachfrage, das hat in der Tat herzlich wenig mit einem Ponyhof zu tun. Der Agent ist dabei aber nicht zwingend der Preistreiber. Schlussendlich macht der Verein eine Offerte und der Spieler kann aus den Offerten auswählen, welches Gesamtpaket für ihn am besten passt. Ob die Vereine bereits abgegebene Angebote gegebenenfalls nachbessern ist ebenfalls nicht das Problem des Spielervermittlers.

Schlussendlich entscheidet somit der Markt über den Preis. Diesen Lohn dann als unverschämt zu bezeichnen, finde ich deshalb etwas gewagt. Wenn zu einem Spieler keine Nachfrage besteht, dann verdient dieser Spieler dann plötzlich nichts mehr und muss froh sein, dass er allenfalls in einer unteren Liga unter Vertrag genommen wird (aktuelles Beispiel: Daniel Guntern, Jahrgang 1995, Ex-Ersatzkeeper des ZSC, neuerdings Notnagel beim EHC Winterthur).

Ergo kann man den Preis nicht selbst hochtreiben, der Markt macht das.
 
Ach ja...Übrigens war das Eishockey auch vor 30 Jahren schon Business...Einfach als effektiver Verein und nicht als einfache AG oder Firmenkonstrukt und AG.Da hat niemand erwas von Kommerz geredet, aber Klubs sind auch Pleite gegangen, z.B.Arosa.
Die Situation heute ist sogar besser, denn eine AG kann pleite gehen und wenn eine Trennung zum Verein besteht, könnte man für diesen eine neue AG gründen.Der Verein überlebt, die alte AG liquidiert.
[doublepost=1609531190,1609530921][/doublepost]
Ja gut, es ist ja der Transfermarkt. Markt heisst Angebot und Nachfrage, das hat in der Tat herzlich wenig mit einem Ponyhof zu tun. Der Agent ist dabei aber nicht zwingend der Preistreiber. Schlussendlich macht der Verein eine Offerte und der Spieler kann aus den Offerten auswählen, welches Gesamtpaket für ihn am besten passt. Ob die Vereine bereits abgegebene Angebote gegebenenfalls nachbessern ist ebenfalls nicht das Problem des Spielervermittlers.

Schlussendlich entscheidet somit der Markt über den Preis. Diesen Lohn dann als unverschämt zu bezeichnen, finde ich deshalb etwas gewagt. Wenn zu einem Spieler keine Nachfrage besteht, dann verdient dieser Spieler dann plötzlich nichts mehr und muss froh sein, dass er allenfalls in einer unteren Liga unter Vertrag genommen wird (aktuelles Beispiel: Daniel Guntern, Jahrgang 1995, Ex-Ersatzkeeper des ZSC, neuerdings Notnagel beim EHC Winterthur).

Ergo kann man den Preis nicht selbst hochtreiben, der Markt macht das.


Nur wird der Agent dem Markt nicht einfach zuschauen.Er wird aktiv werden, und eben über die Presse mitteilen, wer von den grossen alles interesse hat.Oder er kontaktiert einen Sportchef direkt und probiert noch was rauszuholen.Die Agenten machen ihren Job immer und holen mit allen legalen Mitteln etwas raus.
 
Bin selten mit Klaus Zaugg einer Meinung. Seine aktuellen Artikel auf Watson finde ich aber immens wichtig und ich teile seine Einschätzung uneingeschränkt. Es ist beeindruckend mit welcher Hartnäckigkeit er seinen Finger auf die Wunde legt und das kurzfristige "Denken" der Clubbosse anprangert.
Ein Statement unseres Präsidenten zu dieser Ligareform hätte mich sehr interessiert.
Das wiederholte ignorieren der Fanbasis könnte sich böse rächen, wenn es dann plötzlich nicht mehr en vogue ist ein EVZ-Spiel zu besuchen und der CEO alleine im Dine&View einer anonymen Söldnertruppe in einer geschlossenen langweiligen Liga zuschauen kann.
Ich hoffe nicht, dass es soweit kommt und ich möchte mich nicht von meiner Saisonkarte trennen aber in den letzten Wochen habe ich diesen undenkbaren Gedanken schon mehrfach gehabt. Dies hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich werde die Ligareform und ihre Folgen genau im Auge behalten und mir entsprechende Konsequezen vorbehalten.
 
Bin auch der Meinung dass Klaus Zaugg im Moment der wichtigste Mann für das schweizer Eishockey ist. Ich bin überzeugt dass die Clubbosse diese unsportliche Reform auf unsportliche Weise, möglichst ohne Aufsehen, hinter dem Rücken der Fans, Spieler und Medien beschliessen wollten. Nur dank Klaus Zaugg regt sich nun Widerstand und für unsere spannende, ausgeglichene und hochstehende Liga besteht noch etwas Hoffnung....
 
Sehr aufmerksam habe ich die Zeilen unseres CEO gelesen. Es ist wohl das ersten Mal in der Geschichte der Wirtschaft und des Sportes, bei welchem gutes Management bestraft wird und schlechtes Management belohnt wird. Die Wirtschaftsbücher müssen wohl neu geschrieben werden.

Das verpassen der Playoffs wird keine Konsequenzen mehr haben, denn man kann ja nicht absteigen. Oder hat es doch Konsequenzen? Ah ja stimmt, es wird keine Playouts mehr geben, da dies keinen Sinn macht und somit gehen da Ticketeinnahmen und Verpflegungseinnahmen verloren, allenfalls auch Werbeeinnahmen. Die anderen Vereine aber spielen Playoffs und nehmen massig Geld ein. Soviel zum Thema Financial Fairplay. Oder werden die Playoffeinnahmen dann auch verteilt, damit der sportliche Misserfolg ausgeglichen wird? Zudem ist die Spannung weg, betreffend Abstieg. Beispiel Bern dieses Jahr. Sie sind so gelassen, da sie schlichtweg nicht absteigen können und entsprechend lassen sie es einfach so über sich ergehen. In einem anderen Jahr hätte man längst gehandelt aber man nimmt den sportliche Misserfolg für ein bis zwei Saison einfach in Kauf. Macht natürlich die Liga attraktiver... Die Planbarkeit betreffend den Arbeitsstellen ist natürlich besser aber dies gehört auch zur Wirtschaft oder? und alle Arbeitsplätze wären sicher nicht bedroht aber es macht die Arbeit sicher einfacher und da gehe ich einig. An dieser Stelle möchte ich sagen, dass wir uns nicht mit der NHL oder KHL vergleichen können, denn da geht es um Milliarden.
Wie bereits gesagt, wird gutes Management bestraft und es wird erwähnt, dass wir (EVZ) näher am Platz 10 sind als an Platz 4 betreffend Ausgaben. Nun anstatt noch das Wort BlaBla zu benutzen im Text, nennt man lieber Zahlen. Wir sollen effektiv näher bei Ambri, Rappi oder Langnau sein als bei Bern, ZSC, Lugano oder Lausanne oder wer auch immer direkt vor uns ist? Dann muss ich mich aber fragen, wie gross die Unterschied von der Untergrenze zur Obergrenze sein soll? 6 Millionen? Macht aber sowas von keinem Sinn, denn anscheinend sind die Unterschiede derart markant, dass die unteren Klubs (wir auch) gar nie die Möglichkeiten haben um soviel mehr Geld zu erwirtschaften, dass man so halbwegs da hinauf kommt. Oder soll der ZSC oder Lausanne plötzlich 5 Millionen weniger ausgeben? Stimmt, sie können ja trozdem noch über die Obergrenze gehen und bekommen dafür einfach keine Million aus der Vermarktung. Bin ich aber drauf angewiesen, wenn ich sowieso 6 Millionen mehr Budget habe als die Anderen? Nennt doch mal Zahlen anstatt nur BlaBla, denn wenn es so schlimm ist, dann sollte man dies auch kommunizieren, damit der Fan dies realisiert und auch sieht.
Gehen wir zu den Ausländern und da sagt unser CEO, dass die Liga zwischen 10 bis 14 Teams beinhalten kann. Entsprechend gehe ich in der Annahme, dass es bei 10 Teams nur noch zwei Ausländer pro Team hat und bei 14 Teams deren 10 Ausländer. Ansonsten ist das nur BlaBla, Sorry und macht keinen Sinn. Denn bei 10 Teams hat es weniger Arbeitsplätze für die CH-Spieler und man will ja nicht die Nati schlechter machen. Ich hoffe schwer, dass der EVZ sein Wort hält und dies sicher nicht tun wird. Sollte dies doch der Fall sein, dann nimmst du Patrick aber deinen Hut oder, denn du schreibst "sicher"?
Es ist verständlich, dass die Swiss League ihr Ding macht, wenn die National League die Türe zu macht. Sportlicher Aufstieg ist nicht mehr möglich, sondern nur noch der Wirtschaftliche. Aber wie soll ein Swiss League Team die Wirtschaftlichkeit eines National League Teams haben, wenn auch noch Farmteams mit 0 Zuschauern da spielen, denn der Aufstieg geht ja nur noch über Geld. Ich bin ein wenig befremdet von der Kurzsichtigkeit unseres CEO's. Als Beispiel nimmt er die schweidische Liga, auf welche er neidisch schaut. Ich glaube, wir gehen alle einig, dass fast jeder Bub dort im Kindsalter Eishockey spielt und Schweden hat auch doppelt so viele Eishockeyspieler wie die Schweiz. Entsprechend ist der Markt auch massiv grösser und bietet eine doppelte Auswahl an Hofmanns, Diaz, Genonis, Ambühls, Untersanders, Suris, Corvis ect. Also wieso soll ich Ausländer ins Team nehmen, wenn ich massig Auswahl an heimischen Spielern habe? Zu guter Letzt schreibst du, dass wir mehr Kinder zum Eishockeysport bringen müssen aber gleichzeitig seit ihr die, welche jetzt den Markt für die CH-Spieler eingrenzt und auch die Löhne nach unten drückt, denn ein Zgraggen oder ein Albrecht wird wahrscheinlich die Hälfte seines Lohnes verlieren. Also wieso genau soll ich meine Kinder fürs Eishockey begeistern, wenn es um eine Karriere geht, wenn gleichzeitg die Jobaussichten und Lohnaussichten sinken? Ist widersprüchlich oder?

Dies ist meine Meinung. So wie es aussieht, beharren die Klubs auf Ihrem Standpunkt und wir Fans müssen damit umgehen. Hoffen wir das Beste...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte dem CEO danken, dass er sich die Zeit genommen hat, einen langen Text zu schreiben - gemäss seiner Anfangsbemerkung scheint er uns nur bedingt zuzutrauen, diesen auch durchzulesen und zu verstehen. Ich habe ihn durchgelesen und auch verstanden, und trotzdem überzeugen mich die Argumente bzgl. Ligazugehörigkeit und Ausländerregelung nicht. Das Schreckgespenst Abstieg mag für die Clubmanager ein Ärgernis sein, es trägt aber wesentlich zur Spannung bei. Und, klar, es MUSS niemand 10 "Ausländer" einsetzen - bislang haben sich die Clubs aber nicht durch Zurückhaltung und Besonnenheit ausgezeichnet, sonst wären die Regelungen zum Financial Fairplay ja auch nicht so dringend.

Komplett unnötig finde ich sämtliche Spitzen unseres CEOs gegen Kommentarspalten und Kolumnisten. Wir Fans fiebern fürs Eishockey, die Schweizer Hockey-Nati und für unseren EVZ - sehen wir diese "Produkte" (autsch) gefährdet, sind wir alarmiert. Man kann halt eben nicht den Foifer und das Weggli haben - Zuschauer, die genügend begeistert sind um Tickets zu kaufen, ihre "Partikularinteressen" aber mit dieser Reform nicht gefährdet sehen und aufs Maul hocken. Mit den Kolumnisten dürfte hauptsächlich der Zaugg gemeint sein, über den ich mich über die Jahre schon göttlich aufgeregt habe, der hier jedoch die existenzielle Rolle des Journalisten übernimmt: ans Licht zu bringen und die Diskussion innerhalb der Gesellschaft in Gang zu setzen.

Ich habe ein gewisses Verständnis dafür, wenn Patrick Lengwiler sich nicht verstanden fühlt, vielleicht sogar etwas frustriert ist. Fakt ist aber, dass er mit am Tisch sitzt, wenn über die Zukunft des Schweizer Eishockeys entschieden wird und wir nicht. Für uns abseits dieses Entscheidungsprozesses wäre staatsmännisches Understatement beruhigender als Abwehrverhalten, das vielleicht sogar etwas wehleidig rüberkommt.
 
Ich bin überzeugt es wird so kommen, dass wenn ein Verein Erfolg haben will teure Ausländer mit guten Jungen kombinieren muss. Nur was machen dann die Durchschnittsspieler mittleren Alters?
Sind wir doch mal ehrlich. Ziel jedes Vereins ist der Erfolg. Mit dem Erfolg kommen Sponsoren und somit Geld. Mit dem Geld holt man sich die besten Spieler, damit der Erfolg möglichst bleibt. Ob 3, 5, 10 oder mehr Ausländer. Das Prinzip bleibt immer das gleiche.

Wir Fans müssen das so hinnehmen. Ob wir wollen oder nicht ist nicht relevant. Hand aufs Herz: Wer von euch würde bei 3 Ausländern im EVZ Dress und 10 bei Bern nicht reklamieren sollte der Erfolg ausbleiben und Bern Meister werden?
Egal ob 10 Junge Spieler dabei sind oder nicht. Sobald der Erfolg ausbleibt wird kritisiert.

Die EVZ Akademie ist ein Verlust für die Jungen. Weshalb hier so entschieden wurde ist mir unklar. Ich hoffe es wird eine Sinnvolle Lösung gefunden hier das Reglement anzupassen.
 
Ich möchte dem CEO danken, dass er sich die Zeit genommen hat, einen langen Text zu schreiben - gemäss seiner Anfangsbemerkung scheint er uns nur bedingt zuzutrauen, diesen auch durchzulesen und zu verstehen. Ich habe ihn durchgelesen und auch verstanden, und trotzdem überzeugen mich die Argumente bzgl. Ligazugehörigkeit und Ausländerregelung nicht. Das Schreckgespenst Abstieg mag für die Clubmanager ein Ärgernis sein, es trägt aber wesentlich zur Spannung bei. Und, klar, es MUSS niemand 10 "Ausländer" einsetzen - bislang haben sich die Clubs aber nicht durch Zurückhaltung und Besonnenheit ausgezeichnet, sonst wären die Regelungen zum Financial Fairplay ja auch nicht so dringend.

Komplett unnötig finde ich sämtliche Spitzen unseres CEOs gegen Kommentarspalten und Kolumnisten. Wir Fans fiebern fürs Eishockey, die Schweizer Hockey-Nati und für unseren EVZ - sehen wir diese "Produkte" (autsch) gefährdet, sind wir alarmiert. Man kann halt eben nicht den Foifer und das Weggli haben - Zuschauer, die genügend begeistert sind um Tickets zu kaufen, ihre "Partikularinteressen" aber mit dieser Reform nicht gefährdet sehen und aufs Maul hocken. Mit den Kolumnisten dürfte hauptsächlich der Zaugg gemeint sein, über den ich mich über die Jahre schon göttlich aufgeregt habe, der hier jedoch die existenzielle Rolle des Journalisten übernimmt: ans Licht zu bringen und die Diskussion innerhalb der Gesellschaft in Gang zu setzen.

Ich habe ein gewisses Verständnis dafür, wenn Patrick Lengwiler sich nicht verstanden fühlt, vielleicht sogar etwas frustriert ist. Fakt ist aber, dass er mit am Tisch sitzt, wenn über die Zukunft des Schweizer Eishockeys entschieden wird und wir nicht. Für uns abseits dieses Entscheidungsprozesses wäre staatsmännisches Understatement beruhigender als Abwehrverhalten, das vielleicht sogar etwas wehleidig rüberkommt.
uns so sicher wie das Amen in der Kirche werden dann, wenn es keine Relgation oder sonst was für die hinteren Teams mehr gibt auch die Playoffs nicht mehr im Saisonabo-Preis enthalten sein ... schliesslich müssen die Einnahmen erhöht werden um die Untergrenze und folglich auch die Obergrenze des Financial Fairplay schön nach oben zu drücken. Sie läuft kontinuerlich, wenn aush noch langsam ... die Fan-Verarsche.
 
Sehr aufmerksam habe ich die Zeilen unseres CEO gelesen. Es ist wohl das ersten Mal in der Geschichte der Wirtschaft und des Sportes, bei welchem gutes Management bestraft wird und schlechtes Management belohnt wird. Die Wirtschaftsbücher müssen wohl neu geschrieben werden.

Das verpassen der Playoffs wird keine Konsequenzen mehr haben, denn man kann ja nicht absteigen. Oder hat es doch Konsequenzen? Ah ja stimmt, es wird keine Playouts mehr geben, da dies keinen Sinn macht und somit gehen da Ticketeinnahmen und Verpflegungseinnahmen verloren, allenfalls auch Werbeeinnahmen. Die anderen Vereine aber spielen Playoffs und nehmen massig Geld ein. Soviel zum Thema Financial Fairplay. Oder werden die Playoffeinnahmen dann auch verteilt, damit der sportliche Misserfolg ausgeglichen wird? Zudem ist die Spannung weg, betreffend Abstieg. Beispiel Bern dieses Jahr. Sie sind so gelassen, da sie schlichtweg nicht absteigen können und entsprechend lassen sie es einfach so über sich ergehen. In einem anderen Jahr hätte man längst gehandelt aber man nimmt den sportliche Misserfolg für ein bis zwei Saison einfach in Kauf. Macht natürlich die Liga attraktiver... Die Planbarkeit betreffend den Arbeitsstellen ist natürlich besser aber dies gehört auch zur Wirtschaft oder? und alle Arbeitsplätze wären sicher nicht bedroht aber es macht die Arbeit sicher einfacher und da gehe ich einig. An dieser Stelle möchte ich sagen, dass wir uns nicht mit der NHL oder KHL vergleichen können, denn da geht es um Milliarden.
Wie bereits gesagt, wird gutes Management bestraft und es wird erwähnt, dass wir (EVZ) näher am Platz 10 sind als an Platz 4 betreffend Ausgaben. Nun anstatt noch das Wort BlaBla zu benutzen im Text, nennt man lieber Zahlen. Wir sollen effektiv näher bei Ambri, Rappi oder Langnau sein als bei Bern, ZSC, Lugano oder Lausanne oder wer auch immer direkt vor uns ist? Dann muss ich mich aber fragen, wie gross die Unterschied von der Untergrenze zur Obergrenze sein soll? 6 Millionen? Macht aber sowas von keinem Sinn, denn anscheinend sind die Unterschiede derart markant, dass die unteren Klubs (wir auch) gar nie die Möglichkeiten haben um soviel mehr Geld zu erwirtschaften, dass man so halbwegs da hinauf kommt. Oder soll der ZSC oder Lausanne plötzlich 5 Millionen weniger ausgeben? Stimmt, sie können ja trozdem noch über die Obergrenze gehen und bekommen dafür einfach keine Million aus der Vermarktung. Bin ich aber drauf angewiesen, wenn ich sowieso 6 Millionen mehr Budget habe als die Anderen? Nennt doch mal Zahlen anstatt nur BlaBla, denn wenn es so schlimm ist, dann sollte man dies auch kommunizieren, damit der Fan dies realisiert und auch sieht.
Gehen wir zu den Ausländern und da sagt unser CEO, dass die Liga zwischen 10 bis 14 Teams beinhalten kann. Entsprechend gehe ich in der Annahme, dass es bei 10 Teams nur noch zwei Ausländer pro Team hat und bei 14 Teams deren 10 Ausländer. Ansonsten ist das nur BlaBla, Sorry und macht keinen Sinn. Denn bei 10 Teams hat es weniger Arbeitsplätze für die CH-Spieler und man will ja nicht die Nati schlechter machen. Ich hoffe schwer, dass der EVZ sein Wort hält und dies sicher nicht tun wird. Sollte dies doch der Fall sein, dann nimmst du Patrick aber deinen Hut oder, denn du schreibst "sicher"?
Es ist verständlich, dass die Swiss League ihr Ding macht, wenn die National League die Türe zu macht. Sportlicher Aufstieg ist nicht mehr möglich, sondern nur noch der Wirtschaftliche. Aber wie soll ein Swiss League Team die Wirtschaftlichkeit eines National League Teams haben, wenn auch noch Farmteams mit 0 Zuschauern da spielen, denn der Aufstieg geht ja nur noch über Geld. Ich bin ein wenig befremdet von der Kurzsichtigkeit unseres CEO's. Als Beispiel nimmt er die schweidische Liga, auf welche er neidisch schaut. Ich glaube, wir gehen alle einig, dass fast jeder Bub dort im Kindsalter Eishockey spielt und Schweden hat auch doppelt so viele Eishockeyspieler wie die Schweiz. Entsprechend ist der Markt auch massiv grösser und bietet eine doppelte Auswahl an Hofmanns, Diaz, Genonis, Ambühls, Untersanders, Suris, Corvis ect. Also wieso soll ich Ausländer ins Team nehmen, wenn ich massig Auswahl an heimischen Spielern habe? Zu guter Letzt schreibst du, dass wir mehr Kinder zum Eishockeysport bringen müssen aber gleichzeitig seit ihr die, welche jetzt den Markt für die CH-Spieler eingrenzt und auch die Löhne nach unten drückt, denn ein Zgraggen oder ein Albrecht wird wahrscheinlich die Hälfte seines Lohnes verlieren. Also wieso genau soll ich meine Kinder fürs Eishockey begeistern, wenn es um eine Karriere geht, wenn gleichzeitg die Jobaussichten und Lohnaussichten sinken? Ist widersprüchlich oder?

Dies ist meine Meinung. So wie es aussieht, beharren die Klubs auf Ihrem Standpunkt und wir Fans müssen damit umgehen. Hoffen wir das Beste...

Das sehe ich genau gleich.

Es tut mir leid dies zu sagen aber die Worte von Klaus Schuldner sind für mich viel glaubwürdiger als die in diesem Beitrag. Es wird von fantasievollen Verschwörungstheorien, wilden Thesen usw. gesprochen um wahrscheinlich Klaus Schuldner direkt anzugreifen. Aber Herr Lengwiler hat in seinen vielen Worten weder Zahlen noch irgend etwas konkretes gesagt.

Es war ja unser CEO der behauptete alle Klubs hätten schon fast 10 Ausländer pro Saison mit Lizenz Schweizern eingerechnet und deshalb sei es kaum eine Erhöhung. Diese falsche Behauptung wurde mittlerweile widerlegt und jetzt wird irgend etwas anderes erzählt.

Abkommen mit der NHL. Dieses Thema hat absolut nichts mit den anstehenden Änderungen zu tun Herr Lengwiler. Diese Abkommen gibt es bereits dieses Saison, der NL Klub erhält eine Entschädigung des NHL Klubs sowie darf ein zusätzlicher Ausländer eingesetzt werden.

Wir haben genügend Spieler auch für 13 oder 14 Teams, es gibt Spieler in der NLB die in der NLA spielen können sowie weitere Nachwuchsspieler die keine Chancen kriegen in der NLA zu spielen.

Kein Abstieg sowie nur einen Aufstieg nach dem Gusto von den anderen NLA Klubs zerstört den Konkurrenzkampf und nimmt enorm viel Spannung weg. Wie @Fergus#9 geschrieben hat mit dem SCB als Beispiel oder als der Z in den Playouts war interessierte es keinen mehr. Fast das gesamte Kader an Stammspielern tat so als wären sie verletzt da es ja nichts zu holen sowie verlieren gab.

Zum Thema der EVZ hat 120 Festangestellte sowie 220 Teilzeit, ja und? Das ist Unternehmerisches Risiko.. Unser CEO drückt Druck aus wie ein "too big to fail" Unternehmen. Haben die Angestellten beim EVZ es mehr verdient eine Stelle zu haben als die Leute in einer Region eines NLB Teams das aufsteigen will und Arbeitsplätze schaffen würde? Und ja ich will gar nicht darüber schreiben wie m.E. die Stundelöhne sind der Angestellten die uns unser Teures Bier sowie Sandwiches verkaufen und dazu noch ziemlich nie ein Trinkgeld erhalten..

Herr Lengwiler spricht über eine Gebühr für Ausländerlizenzen, wie hoch ist diese Gebühr? Ohne konkrete Zahlen oder einen Range ist dies wohl "BlaBla"..

Und ja die Wortwahl "Blabla" ist für mich alles andere als passend für ein Unternehmen dieser Grösse und das so auf den Goodwill der Allgemeinheit sowie der Fans, Sponsoren usw. angewiesen ist.

Zum Financial Fairplay habe ich nun gelernt dass dies wohl einfach nichts bringen wird. Einfach nur lächerlich das ganze. Scheint lobbying der "grossen" zu sein.
Was steht den im Weg die Finanzen einzuhalten? Was steht im Weg richtiges Scouting zu betreiben wie McSorley, Duca und Steinegger es machen und Spieler zu finden die eine CH Lizenz haben um einen Mehrwert zu bringen zu tieferen Preisen als die CH Spieler?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Herr Lengwiler für diesen langen und interessanten Beitrag. Meine Erkenntnis aus diesem Beitrag ist, dass der EVZ eigentlich praktisch nichts ändern will. Man will weiterhin mit vielen Eigengewächsen und ein paar Ausländern den Chübel holen. Hoffen wir, dass das wirklich so ist. Dann dürfen wir aber eben auch nicht neue Ausländer fordern, wenn es mal nicht laufen würde. Ist ja in dieser Saison schon ähnlich, man hätte definitiv Bedarf an neuen Ausländern, aber keine Mittel dafür, Schlussendlich kann uns das den Titel kosten.

Mich würde auch noch interessieren, was mit der Academy passieren würde, wenn die SL sturr stellt. Kläy machte ja Andeutungen, dass sich auch die Academy in die SL einkaufen könnte. Für mich ist völlig unverständlich, dass die GCK Lions geduldet sind, aber die EVZ Academy nicht. Klar gibt es die Lions schon länger und sie spielten bereits davor als GC in der NLB, aber Zuschauer haben sie auch nicht mehr. Daher sind die beiden Teams für mich gleichzustellen, zumal sie auch sportlich mehr oder weniger gleich erfolgreich ist. Zur Zeit GC etwas besser, aber in den Jahren zuvor war die Academy jeweils leicht vorne.
 
Aber wie soll ein Swiss League Team die Wirtschaftlichkeit eines National League Teams haben, wenn auch noch Farmteams mit 0 Zuschauern da spielen, denn der Aufstieg geht ja nur noch über Geld. Ich bin ein wenig befremdet von der Kurzsichtigkeit unseres CEO's.

Es geht wohl weniger um die Anzahl Gästefans als um die Infrastruktur. Langenthal, Ajoie und wohl auch Olten kann deswegen aktuell nicht aufsteigen, weil die Infrastruktur für die NL nicht gegeben ist. Die einzigen Teams, welche wohl die Anforderungen an die Infrastruktur-Vorgaben erfüllen ist Kloten und Visp (mit neuer Halle). Sprich Kloten wird bald wieder in der National-League auftauchen.

Was mir mehr Sorgen macht, ist die neue AG der Swiss League und der Ausschluss der Academy und der Ticino Rockets. Stand heute, spielen diese zwei Teams in zwei Jahren nicht mehr in der Swiss League. Wieso die GCK Lions weiter in dieser Liga spielen dürfen und Teil der AG ist, ist mir sehr schleierhaft. Und wenn man sich vor Augen führt, wie die U-20 Nati in Edmonton zerzaust wurde, dann ist der Entscheid die Farmteams nicht mehr in der Swiss League spielen zu lassen, gerade zu hirnrissig.

Ja es stimmt, wenn Olten gegen die Academy spielt und Zuschauer erlaubt wären, dann kommen wohl nicht allzu viele Zuschauer ins Stadion um die Academy zu supporten. Was ist denn nun das Problem, wenn das Farmteam keine oder nur wenige Supporter vor Ort hat? Wieviele junge SCB und EHC Biel Spieler spielen denn bei Langenthal und La Chaux-de-Fonds? Noah Delemont (mit Vertrag in Biel) spielte gestern für La Chaux-de-Fonds. Ob es jetzt offizielle Farmteams sind oder B-Lizenzen wie frische Weggli verteilt werden, spielt doch keine Rolle, oder?
 
Es geht wohl weniger um die Anzahl Gästefans als um die Infrastruktur. Langenthal, Ajoie und wohl auch Olten kann deswegen aktuell nicht aufsteigen, weil die Infrastruktur für die NL nicht gegeben ist. Die einzigen Teams, welche wohl die Anforderungen an die Infrastruktur-Vorgaben erfüllen ist Kloten und Visp (mit neuer Halle). Sprich Kloten wird bald wieder in der National-League auftauchen.

Was mir mehr Sorgen macht, ist die neue AG der Swiss League und der Ausschluss der Academy und der Ticino Rockets. Stand heute, spielen diese zwei Teams in zwei Jahren nicht mehr in der Swiss League. Wieso die GCK Lions weiter in dieser Liga spielen dürfen und Teil der AG ist, ist mir sehr schleierhaft. Und wenn man sich vor Augen führt, wie die U-20 Nati in Edmonton zerzaust wurde, dann ist der Entscheid die Farmteams nicht mehr in der Swiss League spielen zu lassen, gerade zu hirnrissig.

Ja es stimmt, wenn Olten gegen die Academy spielt und Zuschauer erlaubt wären, dann kommen wohl nicht allzu viele Zuschauer ins Stadion um die Academy zu supporten. Was ist denn nun das Problem, wenn das Farmteam keine oder nur wenige Supporter vor Ort hat? Wieviele junge SCB und EHC Biel Spieler spielen denn bei Langenthal und La Chaux-de-Fonds? Noah Delemont (mit Vertrag in Biel) spielte gestern für La Chaux-de-Fonds. Ob es jetzt offizielle Farmteams sind oder B-Lizenzen wie frische Weggli verteilt werden, spielt doch keine Rolle, oder?

Ich sehe einfach, dass es bei der Vermarktung der Swiss League sicher nicht gut ankommt, wenn man zwei Teams hat, welche mehr oder weniger 0 Zuschauer haben. Dies werden auch Sponsoren sehen und entsprechend argumentieren, dass einige Klubs 0 Anhänger haben und dies drückt den Preis nach unten und ist für das Image nicht förderlich. Die GCK Lions haben nunmal schon eine lange Ligazugehörigkeit und daher kann ich es verstehen, dass diese da integriert sind.

Wie du aber richtig sagt, erfüllen auch viele Vereine das Drumherum nicht und dies wird in Zukunt nicht einfacher werden, denn man ist jetzt auf den Goodwill der National League Klbus angewiesen um aufzusteigen und nicht mehr auf den sportlichen Erfolg.
 
Nicht vergessen darf man, dass wenn z.B. Kloten und Visp in die NL wechseln (Aufsteigen kann man dem ja nicht mehr sagen), dann sind dann nur noch 7 "richtige" Clubs in der SL. Und was von unten her nachkommt, kann ich nicht abschätzen.
 
Wieso überhaupt die "Beschränkung" auf 10 Ausländer, wenn die Vereine doch sowieso vernünftig sein werden und Junioren fördern wollen? Dann macht doch ganz und komplett auf!
 
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