Kommando Powerschnauz
Well-Known Member
Aber das macht mich nun fast etwas hässig. Dieser fadenscheinige Pseudo-Kompromiss ist reines Schachern und entschärft das Problem für den Schweizer Nachwuchs nur minim.
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Egal ob man die Erhöhung gut oder schlecht findet, muss man schon auch sehen die ganze Ausländerregelung beruht auf einem Gentlemensagreement. Rein rechtlich verhalten würde dieses nicht und wenn ein Club wollte könnte er 22 Söldner aufs Eis stellen ohne dass gross etwas dagegen gemacht werden kann.Aber das macht mich nun fast etwas hässig. Dieser fadenscheinige Pseudo-Kompromiss ist reines Schachern und entschärft das Problem für den Schweizer Nachwuchs nur minim.
Egal ob man die Erhöhung gut oder schlecht findet, muss man schon auch sehen die ganze Ausländerregelung beruht auf einem Gentlemensagreement. Rein rechtlich verhalten würde dieses nicht und wenn ein Club wollte könnte er 22 Söldner aufs Eis stellen ohne dass gross etwas dagegen gemacht werden kann.
Ich habe gehört es gab mindestens einen Club der ganz öffnen wollte, die Diskussion ging dann gegen 10 Ausländer nun scheinen auch 8 eine Möglichkeit. Bei so einem Gentlemens Agreement gehts nun mal darum einen Kompromiss zu finden mit welchem alle leben können. Wenn man den Wegfall der Auslandschweizerregelung berücksichtigt wäre die Erhöhung dann recht moderat, allerdings frage ich mich dann ob diese wirklich einen Einfluss auf die Löhne der Einheimischen hätte.
Diesbezüglich scheint mir das Financal Fairplay viel zielführender, denn das Problem sind doch Clubs die zuviel zahlen. Die Spieler nehmen was sie bekommen können, keiner von uns würde für 4000.- im Monat arbeiten gehen wenn er von der Firma auch 5000.- bekommt!
Wie ich bereits erwähnte, sind für mich die Agenten das Problem.Dass die Spieler das Maximum haben wollen ist klar, das wollen aber auch ihre Vermittler.Diese die einzigen, die dann die Zahlen kennen.Die Sportchefs werden sich ja die Gebote gegenseitig nicht nennen, da sie so ja mit relativ geringen Beträgen überboten werden können.Der Spieleragent nun kann es so steuern ( eben auch mit Fakenews ) ,dass es zu Höchstgeboten kommt.
Die Sportchefs sollten mit dem Spieler hinsitzen und mit offenen Karten spielen, Agenten sollte es keine mehr geben oder nur beratend.So kämen die Preise auch runter.
Die Agenten verdienen sicherlich sehr viel sonst wäre wohl Peter Forsberg nicht in dieses Geschäft eingestiegen...
Du kannst jedoch nicht Agenten verbieten, jeder darf sich vertreten und beraten lassen. Die Klubs könnten auch jemanden engagieren um für sie zu verhandeln. Was jedoch meiner Meinung nicht ok ist, ist dass die Klubs jeweils noch für den Agenten bezahlt haben. Dies liegt jedoch ganz frei zwischen dem Spielern/ Agenten und den Klubs. Alles ist Verhandlungssache.
Nochmals die Spieler sind nicht die Manager sowie Buchhalter der gegenüberliegenden Partei. Alles ist den Klubs in die Schuhe zu schieben.
Das Problem ist, dass nicht direkt und mit offenen Karten verhandelt wird, weil jeder Angst hat, zu viel zu bezahlen und gleichzeitig das Gesicht wahren und den betreffenden Spieler haben will.Manchmal eben doch um jeden Preis.Vor allem in Bern, wo man ja zum Meister werden verdammt ist, schon um die zahlende Masse bei Laune zu halten.
Es ist ein Teufelskreis.
Das stimmt. Ist es jedoch nicht das gleiche überall?
Beim Autohändler hörst du auch jedes mal es käme einer aus dem Welschland heute Nachmittag das Auto anschauen und würde es wahrscheinlich kaufen..
Bei EVZ Abo das selbe, du kannst mit etwas nicht einverstanden sein aber du weisst du kannst es nur akzeptieren sonst hast du keins mehr und wahrscheinlich für lange.
Das Problem wie bei Bern ist sicherlich Sportchefs die scouting betreiben die jeder von uns genauso machen könnten.
Ja, was Chatelain kann, das können wir definitiv auch...
Nur Eishockey spielen konnten die meisten wohl nicht wie er wir würden seinen Job sicherlich auch für viel günstiger machen.
Interessant wäre wohl auch zu wissen wie ein Sportchef und CEO Arbeitsvertrag aussieht. Da ist sicherlich einen Bestandteil wie das Team absc
hneidet und evtl. auch ein Verhältniss zu den Lohnsummen.
NL-Beschluss: Sieben Ausländer ab 2022/23 (hockeyfans.ch)
http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/51296
Oha, jetzt hat sich anscheinend doch noch was bewegt.
Endlich mal einer, ders kapiert hat!So, die Sache ist vorläufig entschieden: 7 Ausländer ab 22/23 (Stand heute).
Unter 22 Jahre belasten die Ausländer mit CH Lizenz das Kontingent nicht. Finde das jetzt eine Farce mit dem ganzen Theater, welches veranstaltet wurde. Letzte Saison hatten wir mit Morant, Thiry und Alatalo sowie den „echten“ Ausländern also bereits 7 gehabt. Ähnlich bei anderen Clubs wie Genf, Tigers, Ambri, Lugano, etc.
Also ändert eigentlich nichts. Und nun ist der Verband empört und distanziert sich davon. Die suchen einfach gleichgesinnte um mit dem Zeigefinger auf die NL AG zu zeigen um deren Alleingang zu diskreditieren. Was für Waschlappen. Jetzt kommt dann ein Rohr Gspürschmih-Interview mit Weibel à la Mimi Diaz.
Und der ewige Schuldner-Schreiberling bläst ins gleiche Horn.
So, die Sache ist vorläufig entschieden: 7 Ausländer ab 22/23 (Stand heute).
Unter 22 Jahre belasten die Ausländer mit CH Lizenz das Kontingent nicht. Finde das jetzt eine Farce mit dem ganzen Theater, welches veranstaltet wurde. Letzte Saison hatten wir mit Morant, Thiry und Alatalo sowie den „echten“ Ausländern also bereits 7 gehabt. Ähnlich bei anderen Clubs wie Genf, Tigers, Ambri, Lugano, etc.
Also ändert eigentlich nichts. Und nun ist der Verband empört und distanziert sich davon. Die suchen einfach gleichgesinnte um mit dem Zeigefinger auf die NL AG zu zeigen um deren Alleingang zu diskreditieren. Was für Waschlappen. Jetzt kommt dann ein Rohr Gspürschmih-Interview mit Weibel à la Mimi Diaz.
Und der ewige Schuldner-Schreiberling bläst ins gleiche Horn.
Aha: Sonst wird die NHL als Vorbild genommen aber in diesem Punkt nicht. Falls verpasst: Mit ein paar Ausnahmen, geht es in der NL um relativ viele Arbeitsplätze, nicht nur auf dem Eis. Wie willst Du in der SL ein 20 Mio Budget stemmen. Wir sind nicht mehr in den 70er Jahren. Absolut verständlich, dass man sich diesbezüglich absichern will. Das liegt in der Natur der Sache. Natürlich sportlich nicht mehr so spannend aber es wird hier drinnen trotzdem rege NHL geschaut ... Unternehmertum nennt man das.Es wird noch der Abstieg abgeschafft etc. aber nein sonst ändert sich am Ende nichts......
Es wird noch der Abstieg abgeschafft etc. aber nein sonst ändert sich am Ende nichts......
Aha: Sonst wird die NHL als Vorbild genommen aber in diesem Punkt nicht. Falls verpasst: Mit ein paar Ausnahmen, geht es in der NL um relativ viele Arbeitsplätze, nicht nur auf dem Eis. Wie willst Du in der SL ein 20 Mio Budget stemmen. Wir sind nicht mehr in den 70er Jahren. Absolut verständlich, dass man sich diesbezüglich absichern will. Das liegt in der Natur der Sache. Natürlich sportlich nicht mehr so spannend aber es wird hier drinnen trotzdem rege NHL geschaut ... Unternehmertum nennt man das.