Mr.Homer
Well-Known Member
Der war gutDie Stadionuhr wird wahrscheinlich vom angrenzenden Alterszentrum aus bedient.
[doublepost=1610484956,1610484881][/doublepost]Endlich kommt wieder leben in die Bude.
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Der war gutDie Stadionuhr wird wahrscheinlich vom angrenzenden Alterszentrum aus bedient.
Also wenn diese personen ein wenig würde und stolz hätten, würden sie von selbst zrüücktreten. Egal ob sie das hauptberuflich oder halt nur freiwillig machen
Ich habe eine Sanduhr irgendwo im keller liegen Beastmode. Übernehmen wir die Sache? Was denkst duSo jetzt reicht es aber definitiv!!
Sowas von absolut unprofessionell...
In dieser Hinsicht die peinlichste Lachnummer der Liga...!!
Warum da immer und immer wieder zugeschaut wird... Absolut unverständlich....
Ich habe eine Sanduhr irgendwo im keller liegen Beastmode. Übernehmen wir die Sache? Was denkst du
[doublepost=1610485713,1610485191][/doublepost]Cool wie die mannschaft Livio feiert
Über dieses Thema wird schon seit Jahren diskutiert. Ich glaube gestern Abend kam einfach der Moment, der das Fass zum überlaufen brachte. Zudem ist es in letzter Zeit nich besser, sondern eher schlimmer geworden un die Vorfälle häufen sich.Ja sie machen Fehler. Ja man müsste etwas ändern.
Aber bin ich wirklich der einzige, der dieses gebashe hier völlig daneben findet?
Doch es ist wohl so, dass man nur ganze Sekunden zurückstellen kann, das hat mir ein anderer Zeitnehmer der nicht in der NL im Einsatz ist bestätigt. Aber sind wir doch ehrlich, das reicht auch vollkommen! Bei jedem Unterbruch und Wiederanspiel gehen doch Sekundenbruchteile verloren oder es wird zu früh gedrückt. Soll man jetzt bei jedem Unterbruch die Uhr korrigieren? Klar kann es am Ende des Drittels um Sekundenbruchteile gehen wenn ein Tor "mit der Schlusssirene" fällt, aber thats Part of the game, sorry.Jetzt, wo wir alle zu Hause mit MySports sitzen und teilweise auch die Kommunikation mitkriegen entlarvt das halt einfach die Unfähigkeit der Leute in dieser Hütte drin. Wenn der Typ doch ernsthaft sagt, man könne die Uhr nur um ganze Sekunden zurückdrehen.
Naja auch anderen Orts gibts gebrochenes Deutsch/Französisch/Italienisch, ich glaube es wäre übertrieben wenn man nun von den Speakern noch verlangt eine Sprachschule zu besuchen.Ich fand es jeweils schon peinlich, die Stadiondurchsagen in Italienisch oder Französisch zu hören, wenn ich bedenke, wie gut die Speaker in Lugano oder Genf Deutsch sprechen, aber die Zeitnehmer (sofern das andere Personen sind) übertreffen das ganze nochmal um Welten.
Wie gesagt, gewisse Dinge liegen an der Hard-/Software (Sekundenbruchteile), aber es ist schon so, dass die langen Verzögerungen welche es regelmässig gibt ihren Ursprung zwischen dem Eingabegerät und der Stuhllehne haben.Ich würde mich sonst auch als Zeitnehmer zur Verfügung stellen, glaube kaum, dass es an der Programmierung der Software/Stadionuhr liegt. Meistens sitzt das Problem auf dem Stuhl.
Ja sie machen Fehler. Ja man müsste etwas ändern.
Aber bin ich wirklich der einzige, der dieses gebashe hier völlig daneben findet?
Sorry es ist keine Feld, Wald und Wiesenveranstaltung wo ein bisschen "umechüngelet" wird, sondern ein Profibetrieb! Sogar auf Juniorenstufen oder im Breitensport haben wir die "Bediener" bei Unfähigkeit auswechseln müssen, weil es einfach nur mühsam ist... Und nochmals.. Es ist ein Profibetrieb mit einem deftigen Business dahinter, und nicht der Dorfverein ECH Sellenbüren oder sonst was...
Doch es ist wohl so, dass man nur ganze Sekunden zurückstellen kann, das hat mir ein anderer Zeitnehmer der nicht in der NL im Einsatz ist bestätigt. Aber sind wir doch ehrlich, das reicht auch vollkommen! Bei jedem Unterbruch und Wiederanspiel gehen doch Sekundenbruchteile verloren oder es wird zu früh gedrückt. Soll man jetzt bei jedem Unterbruch die Uhr korrigieren? Klar kann es am Ende des Drittels um Sekundenbruchteile gehen wenn ein Tor "mit der Schlusssirene" fällt, aber thats Part of the game, sorry.
Bin ich ja voll bei dir: Es muss was getan werden. Damit ist zu dem Thema eigentlich schon genug gesagt, aber vielleicht dennoch als Denkanstoss: Der Umgang mit langjährigen, sich aufopfernden Mitarbeitern, die nun langsam den Lauf der Zeit akzeptieren müssten, ist schwierig und erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl.