Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Vielleicht ändert sich da auch zwischenzeitlich etwas in Fribourg. Die haben in den letzten Jahren alles versucht um der "golden Generation" um Sprunger, Bykov ein letztes Halleluja zu ermöglichen. Nun haben sie mit Zenhäusern jemanden der in meinen Augen doch längerfristig plant, man baut ein Team um ehemalige Junioren, die sich zu Stars entwickelt haben neu auf und holt vielversprechende Junge und einen Trainer, der aus einer der besten Organisationen Europas kommt, weiss wie man Titel holt und zig Spieler auf den Weg in den NHL Draft und die NHL begleitet hat. Das sind durchaus auch Argumente die für Gotteron sprechen.Johnson sieht wohl nur den neuen Trainer und vergisst, dass Fribourg aber sowas von keine Förderung betreibt, sondern das Altersheim ist. Er wird da sehr schweres Brot essen müssen und da verstehe ich seine Familie und auch sein Agent nicht.
Super geschrieben! 100% gleicher Meinung.Der Baum brennt – Aber Spieler kommen und gehen, der EVZ bleibt bestehen.
Es ist wichtig, die Situation differenziert zu betrachten. Der Wechsel eines Spielers hängt von vielen Faktoren ab, und Sportchef Kläy allein kann nicht jede Entscheidung beeinflussen. Gründe für einen Wechsel können sein:
Warum Fribourg?
- Persönliche Motivation:
Ein Spieler hat Lust auf eine neue Herausforderung oder möchte sich in einem anderen Umfeld weiterentwickeln.- Angebote anderer Vereine:
Manche Angebote sind so attraktiv, dass sie schwer abzulehnen sind – sei es finanziell oder sportlich.- Einfluss von Beratern oder Familie:
Berater oder Angehörige können den Wechsel aus strategischen oder privaten Gründen unterstützen.- Spielerrolle:
Vielleicht sieht der Spieler in einem anderen Verein eine Rolle, die besser zu ihm passt, sei es mehr Verantwortung oder eine andere Position im Team.- Persönliche Beziehungen:
Ein Wechsel kann auch durch private Gründe motiviert sein, wie etwa die Wünsche der Partnerin oder Familie.
Fribourg-Gottéron bietet aktuell ein attraktives Umfeld:
Ein Wechsel als Chance
- Neue Arena: Die moderne Infrastruktur und die vollen Ränge schaffen eine Atmosphäre, in der viele Spieler gerne spielen.
- Aufbauphase: Nach dem Höhepunkt vor zwei Jahren befindet sich die Mannschaft im Umbruch. Alte Spieler mit hohen Löhnen machen Platz für junge Talente.
- Ambitionierter Trainer: Der neue Trainer hat das Potenzial, in den nächsten Jahren ein starkes Team aufzubauen.
Für die beiden jungen Spieler ist der Wechsel eine Gelegenheit, sich in einem neuen Umfeld zu beweisen. Wer das heimische Nest verlässt, lernt oft schneller und entwickelt sich sportlich wie persönlich weiter. Und wenn sie wirklich so gut sind, wie viele hier denken, werden sie sich durchsetzen – vielleicht kehren sie irgendwann als gestandene Spieler zurück. Oder eben nicht.
Kläys Strategie
Unser Sportchef Kläy muss mit Bedacht handeln. Als Einkäufer ist es entscheidend, nicht auf jeden Deal einzugehen, um die Marktpreise nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Perspektivspieler wie die beiden haben aktuell in Fribourg gute Karten, und das gehört zum Wettbewerb.
Fazit
Spieler kommen und gehen – das ist Teil des Sports. Unser Fokus sollte darauf liegen, weiterhin eine starke Mannschaft aufzubauen, in der Talente ihre Chance erhalten. Der EVZ bleibt bestehen.
es hat aber auch was mit Charakter zu tun, viele der Jungen Spieler sehen nicht warum sie es überhaupt so weit gebracht haben. Nur der Verein macht das möglich, der grösste Teil der jungen Spieler würde nicht in der höchsten Liga spielen wenn diese nicht vom Verein gestützt und gefördert würden!
Diese Einstellung ist zum kotzen.
So wie ich Kläy einschätze wird er jetzt wahrscheinlich auch einen "grösseren" Umbau ins Auge fassen... und in einem solchen hätte "Papa" möglicherweise gar keinen PlatzJetzt macht der Abgang von Biasca und Johnson eventuell Sinn.
Vielleicht wussten sie oder ihre Berater von der Tatsache dass Tangnes geht?
Die Tatsache das in der Kausa Kovar nix geht macht mir einwenig Angst.
Ich muss zugeben, dass ich immer Angst hatte vor dieser Meldung. Nun, da es soweit ist, kann ich mich damit abfinden. In voller Wertschätzung dafür, was Tangnes für den und mit dem EVZ getan hat, was er diese Saison vielleicht noch erreicht. Ein Supertrainer, aber nichts ist für immer, ausser Elvis. Wer stehen bleibt, stagniert, und genauso wie das für frisches Blut in einer Mannschaft gilt, ist irgendwann auch die Zeit für den besten Trainer abgelaufen. Hoffe nur, dass wir Tangnes nicht allzu bitterlich vermissen werden, sondern einen neuen Headcoach finden, der dem EVZ neue Impulse geben und an den Erfolg anknüpfen kann.