Medienberichte

Verstehe ich nicht, muss man einem Hofmann nach einer langen Verletzung für ein Grümpelturnier aufbieten. Der Spieler sollte selber sein Veto einlegen und verzichten. Er schadet sich selber und dem Verein!!!
Genau so gut hätten die Spiele Gregy helfen können wieder zu voller Form auf zu laufen oder er wär zuhause geblieben und die Verletzung hätte sich im Training wieder bemerkbar gemacht. Es gibt hier nicht nur Möglichkeit a und b.
 
Genau so gut hätten die Spiele Gregy helfen können wieder zu voller Form auf zu laufen oder er wär zuhause geblieben und die Verletzung hätte sich im Training wieder bemerkbar gemacht. Es gibt hier nicht nur Möglichkeit a und b.
Er machte aber nicht den eindruck, dass er schon wieder in der Form ist - er war viel zu sehr mit sich selbsber beschäftigt -das war ganz klar auszumachen und ist absolut verständlich.
 
Er machte aber nicht den eindruck, dass er schon wieder in der Form ist - er war viel zu sehr mit sich selbsber beschäftigt -das war ganz klar auszumachen und ist absolut verständlich.
Eben genau drum hätten ihm die Spiele in der Nationalmannschaft helfen können diese Form zu finden. Du kannst noch so viel trainieren, ein Spiel ist dann doch etwas anderes.
 
Kann es sein, dass Kovar und Hofmann zu früh zurück kamen? Warum macht man das, es lief ja ganz gut auch ohne die beiden? Da müsste man die Spieler doch "bremsen", gehe klar davon aus, dass die Initiative von ihnen kam.
 
Eben genau drum hätten ihm die Spiele in der Nationalmannschaft helfen können diese Form zu finden. Du kannst noch so viel trainieren, ein Spiel ist dann doch etwas anderes.
Seine Form findet man grundsätzlich wenn man sich in ein System einbettet und die Abläufe trainiert. Was bringt es ihm wenn er die Form hat und die Schüsse nur so im Tor einschlagen, aber seine Mitspieler nicht wissen wie seine Laufwege sind und wo er steht um seine Präzision auszupacken. Solche Automatismen bilden sich nur im Teambuilding in Trainings und Spielen. Mit Spielen mein ich eine gewohnte Umgebung und nicht eine willkürlich zusammengewürfelte „Nationalmannschaft“.
 
Verletzungen kann es immer geben, aber Arbeitgeber sowie Nehmer müssen manchmal auch die Prioritäten setzen...
Wie z.B. vor und während den Playoffs kein Fahrrad fahren, nicht Schlitteln gehen, usw.
Ohne Respektlos zu sein aber wenn man sich das Aufgebot von Fischer anschaut, weiss ich nicht was ein Gregu dort zu suchen hat...
Ist auch nicht so als hätte Senteler in letzter Zeit viel für sein Klub gespielt und aufholbedarf...
 
Eben genau drum hätten ihm die Spiele in der Nationalmannschaft helfen können diese Form zu finden. Du kannst noch so viel trainieren, ein Spiel ist dann doch etwas anderes.
Aber sorry, diese Auswahl war keine B-Auswahl… eher C. Also hier Selbstvertrauen zu sammeln war nicht die Mutter der Natur. 🥴
 
Genau so gut hätten die Spiele Gregy helfen können wieder zu voller Form auf zu laufen oder er wär zuhause geblieben und die Verletzung hätte sich im Training wieder bemerkbar gemacht. Es gibt hier nicht nur Möglichkeit a und b.
Grundsätzlich hast du recht. Nun war Gregy schon länger nicht fit und man muss vermuten, dass sein Fuss ihm schon länger wieder zu schaffen machte.
Ob die Natispiele schlau waren sei also dahin gestellt.
 
Wir sollten uns nicht über den Z oder HCD ärgern, eher über den Verband/ Fischer und EVZ...
Denn der Z und HCD spielt aktuell einfach besseres Hockey als wir. Bertschy von Schlendrian Gotteron war auch nicht dabei.
Was unser "top" Goalgetter an einem Grümpelturnier mit einer C Auswahl einer Nati kurz vor Playoffs zu suchen hat, keine Ahnung.
Leider ist es so dass seit Gregu uns nach NA verlassen hatte, wir keinen "richtigen" Gregu mehr sehen. Es gibt Momente wobei er super Punktet, aber auch viele wobei nicht vieles passt und was Verletzungen angeht...
 
Hofmann hatte bisher keinen Nati-Einsatz dieses Saison. Beim einzigen Aufgebot bisher hatte er sich ja ohne Einsatz verletzt. Daher wohl das Aufgebot jetzt, Bertschy war an den ersten beiden Zusammenzügen dabei und hat mitunter am meisten Nati-Einsätze diese Saison.
 
"Der ausbleibende Lerneffekt
Fünf Pleiten in Serie, die Abwärtsspirale dreht weiter. Der EVZ gibt ein konfuses Bild ab. Reto Suri wird deutlich.

Philipp Zurfluh

Was haben Lugano, Biel, Davos, Fribourg, Lausanne und Ajoie gemeinsam? Nicht viel, möchte man meinen. Doch seit Samstagabend gibt es eine Parallele. Sie alle haben in den letzten Wochen einen Sieg aus der Bossard-Arena entführt.

Mit dem «siebten Mann» im Rücken spielt es sich besser, wirklich? Denkste! Der EV Zug holt aus den letzten sieben Spielen in der Bossard-Arena nur fünf von möglichen 21 Punkten. Er hat den Nimbus als heimstarke Mannschaft verspielt. «Einmal mehr haben wir es nicht geschafft, die Fans von den Sitzen zu reissen», bedauert Lino Martschini. Reto Suri äussert sich entschuldigend Richtung Fans: «Es tut mir leid für die Leute, die jedes Mal ins Stadion kommen. Momentan agieren wir als Zuschauer. Wenn wir so weitermachen, können wir fürs nächste Spiel auch Tickets kaufen.» Trotz 1:5 gegen den HC Lugano: Der harte Kern auf der Stehrampe tut gegen Ende des Spiels sowie nach der Schlusssirene lautstark seine Unterstützung kund: «Wir wollen euch kämpfen sehen, wir wollen euch siegen sehen.»

Führungsspieler tauchen ab

Doch Siegen ist derzeit im EVZ-Vokabular ein Fremdwort. Fünf Pleiten in Serie sind es. Das 1:5 war die höchste Heimniederlage seit 26 Monaten. Die Schwächen sind seit Wochen dieselben. Die Zuger begehen zu viele individuelle Fehler und servieren den Gegnern Torgelegenheiten auf dem Silbertablett. Die Spielfreude ist weg, es fehlt die defensive Stabilität, einfachste Pässe misslingen. Immerhin sind die Eishockeyaner selbstkritisch, wenn sie wie Martschini die Dinge beim Namen nennen: «Es war ein schlechter Auftritt. Der Gegner hat die drei Punkte mehr gewollt. Ich hatte das Gefühl, wir sind den ganzen Abend dem Puck hinterhergejagt. Wir haben Angst gehabt, Verantwortung zu übernehmen.»

Mit Angst in den Köpfen lässt sich freilich kein Spiel gewinnen. Alles eine Frage der Einstellung? «Wenn die Grundtugenden nicht da sind, müssen wir nicht über das Spielerische debattieren», spart Suri nicht mit Kritik. Er zählt Dinge wie Leidenschaft, Kampfgeist, Laufbereitschaft und Emotionen auf. Aus ihm sprudelt der Ärger heraus: «Es ist nicht das erste Mal, dass wir über das reden. Das frustriert mich.»
In Phasen sportlicher Krisen müssten Leaderfiguren vortreten, mit gutem Beispiel vorangehen. Mehr denn je sind ihre Führungsqualitäten gefragt. Doch diverse Schlüsselspieler stecken offensichtlich im Formtief. Wenig überraschend bemerkt Trainer Dan Tangnes: «Ich vermisse Spieler, die Verantwortung übernehmen, egal wie sie heissen.»

Da wäre Jan Kovar. Sein Einfluss aufs Spiel tendiert gegen null. Nur eine Torbeteiligung aus den letzten sieben Partien. Der Captain performt weit unter seiner Bestform. Er macht körperlich keinen fitten Eindruck, schleppt sich vielmehr übers Eis, seine Genialität blitzt selten auf. Da wäre Fabrice Herzog, der gegen den HC Lugano wie Kovar eine Minus-2-Bilanz vorweist. Im Herbst fuhr er den Gegnern um die Ohren, jetzt hat er elf Spiele nicht mehr getroffen. Auch Topskorer Martschini ist momentan nicht in der Lage, den Unterschied auszumachen. Es spricht für den dienstältesten EVZ-Spieler, dass er bei der Aufarbeitung der Niederlage sich ins Gebet nimmt: «Ich müsste einer derjenigen sein, der versucht, das Ruder herumzureissen. Das gelingt mir nicht und muss ich selbstkritisch analysieren.»

Derzeit gibt es wenig Lichtblicke, doch sie gibt es. Suri, erst seit einem Monat genesen, ist einer der Besten. Obwohl von ihm am wenigsten erwartet wird, was viel über den Zustand des Kollektivs aussagt. Der EVZ ist im Gegensatz zu anderen Teams nicht in den Playoff-Strichkampf verwickelt, könnte also befreit aufspielen. Druck kann daher nicht als Erklärung dienen. Sind sich alle der heiklen Situation bewusst? «Es liegt nicht an mir, das zu kommentieren. Es kann sich jeder ein Bild machen, wie viel Druck vorhanden ist», sagt Suri, der mahnt: «Wenn wir das Gefühl haben, wir können mit Schönwetter-Hockey ein Spiel gewinnen, dann ist unsere Saison schnell vorbei.» Ob die Worte Warnung genug sind?"

(aus der Zuger Zeitung von heute)
 
"Der Einzelrichter hat auf Antrag des Player Safety Officers nachträglich eine Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Mark Arcobello vom HC Lugano wegen eines Stockschlags gegen Andreas Wingerli vom EV Zug in der 38. Minute des Meisterschaftsspiels der National League vom 17. Februar 2024 verhängt. Zudem wird Mark Arcobello mit einer Busse von Fr. 1’700.- gebüsst."
 
wie schon an anderer stelle geschrieben: reto suri tut mir leid.
Mir auch, Hut ab für ihn!! Was für ein Power und Wille, hoffentlich bleibt er in einer Position in der EVZ Organisation.
Suri nächste Saison nicht mehr in der ersten Mannschaft, O'Neill, wer weiss... 2 Grosse Verluste was Einsatz, Leadership, usw. angeht.
 
Der gute Reto bringt es mal wieder auf den Punkt...!!

Suri hat einfach Herz und Charakter. Hier möchte ich noch den Leuenberger Sven erwähnen, der auch immer voll Kanne geht.. Der ganze Rest, ausser Bengtsson, Wingerli, Muggli (gebe ich Welpenschutz), und Genoni, ist derzeit absolut unterirdisch... Gibt es rein gar nichts schönzureden..

Lustlos, kraftlos, emotionslos... Nicht gerade Tugenden, die man als Eishockeyfan schätzt..
 
Mir auch, Hut ab für ihn!! Was für ein Power und Wille, hoffentlich bleibt er in einer Position in der EVZ Organisation.
Suri nächste Saison nicht mehr in der ersten Mannschaft, O'Neill, wer weiss... 2 Grosse Verluste was Einsatz, Leadership, usw. angeht.
Der wäre prädestiniert als Assistenzcoach. Wie der jeweils bereits in den Drittelspause den Finger exakt auf das Problem legen kann, fast besser noch als wir Maulhelden im Forum!
 

wer das keiner für uns gewesen...?

Jerry Turkulainen​

oder zu sehr wie Lino (Grösse und Gewicht)
 
Zurück
Oben Unten