Medienberichte


Genf-Servette: Halsschutz obligatorisch​

Montag, 4. März 2024, 13:07 - Maurizio Urech​

Ab heute 4. März ist der Halsschutz für alle Spieler von Genf-Servette obligatorisch teilt der Verein mit, dies nach den letzten Ereignissen und der Verletzung von Teemu Hartikainen.
 

Genf-Servette: Halsschutz obligatorisch​

Montag, 4. März 2024, 13:07 - Maurizio Urech​

Ab heute 4. März ist der Halsschutz für alle Spieler von Genf-Servette obligatorisch teilt der Verein mit, dies nach den letzten Ereignissen und der Verletzung von Teemu Hartikainen.
Finde ich sehr gut. Das mit der Selbsteinschätzung ist nur Papiertiger und klappt nie.
Gebe es die SUVA nicht, wen würde die Arbeitssicherheit z.B. auf dem interessieren...fast niemand.
 
Freut mich für ihn, aber Antenen muss noch etwas an sich arbeiten: Es fehlt der Schnauz.
Mich freut das nicht. Ständig Spieler ausbilden und die besten andauernd an die Yankees zu verlieren finde ich nicht sehr geil. NHL ist in viele Fällen hektischeres Gestochere als die hiesige Liga. Ich hab in meinem Leben schon paarmal einen NHL Match angefangen zu schauen, keinen einzigen davon hab ich zuende geschaut. Irgendwas in mir drin findet die NHL einfach nur meh.
 
Auch Tangnes liest im Forum:

"Es gab im Januar und Februar Momente, wo wir meilenweit entfernt von unserem Potenzial waren. Das hatte nichts mit den Verletzungen zu tun. Ich erinnere mich beispielsweise an eine Szene, als unser Jüngster, Leon Muggli, von zwei Gegnern attackiert wurde. Was haben unsere Spieler gemacht? Sie haben tatenlos zugesehen und nichts unternommen, als wären sie paralysiert."

(Zuger Zeitung von heute)
 
Auch Tangnes liest im Forum:

"Es gab im Januar und Februar Momente, wo wir meilenweit entfernt von unserem Potenzial waren. Das hatte nichts mit den Verletzungen zu tun. Ich erinnere mich beispielsweise an eine Szene, als unser Jüngster, Leon Muggli, von zwei Gegnern attackiert wurde. Was haben unsere Spieler gemacht? Sie haben tatenlos zugesehen und nichts unternommen, als wären sie paralysiert."

(Zuger Zeitung von heute)
Wäre aber auch denkbar, dass er dasselbe Spiel gesehen hat...;)
 
Alessandro Kälin ist doch kein journalist, abschreiben wie in der Schule, danke an meinen schlauen mitschüler und Tischnachbar.
 
Den EVZ als Aussenseiter gegen den SCB zu bezeichnen finde ich dann doch etwas gewagt, lieber Sevi. ;)

Wird Zeit, dass endlich Sonntag wird. Und gleichzeitig finde ich es schade, dass es am Sonntag ist...

Habe ich mich auch gefragt, warum der EVZ der krasse Aussenseiter sein soll.. ;) Auf dem Papier haben wir das stärkere Team, sind trotz miserablen Spielen immer noch einen Platz vor dem SCB und haben das Heimrecht gesichert..

Nicht vom Meistertitel zu sprechen, das ist absolut richtig, aber kleiner müssen wir uns aber auch nicht machen...

HOPP Zug!!
 
Die GCK Lions besiegten Olten im 7. Spiel des Halbfinales und erreichen das Finale der Swiss League gegen La Chaux-de-Fonds. Somit wird es keinen Aufsteiger geben. In der National League entfallen die Playouts und die Ligaqualifikation.

Eine Farce was da abgeht. Die Lösung kann meiner Meinung nach nur noch eine geschlossene Liga sein. .. 12 Teams würden für mich reichen - ciao Kloten und sorry Ajoie.
 
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Die GCK Lions besiegten Olten im 7. Spiel des Halbfinales und erreichen das Finale der Swiss League gegen La Chaux-de-Fonds. Somit wird es keinen Aufsteiger geben. In der National League entfallen die Playouts und die Ligaqualifikation.

Eine Farce was da abgeht. Die Lösung kann meiner Meinung nach nur noch eine geschlossene Liga sein. .. 12 Teams würden für mich reichen - ciao Kloten und sorry Ajoie.
Hätte als CFO der beiden Clubs mühe mit diesem Entscheid, auch als Saisonkarteninhaber kommt man sich da doch blöd vor.

Clubs die nicht aufsteigen wollen oder im Fall der GCK dingens nicht dürfen sollten besser in der 1. Liga spielen.
 
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