Medienberichte

Ich finde das es schwierig ist von aussen und vorallem Pauschal gegen diese Spieler (Unbekannt) zu urteilen.
Jeder ist in einer anderen Situation und die Klubs sind auch nicht nur Unschuldslämmer. So läuft das Geschäft.
 
Lengweiler ziemlich neben den Schuhen aktuell...zuerst die Aussage betr. Ausländerregelung (komplette Aufhebung) im Magazin und jetzt noch in der LZ/Zugerzeitung die Kritilk wegen dem Bundesdarlehen...hat er das Gefühl, dass der Bund den KMU einen zuück zu zahlenden Kredit gibt, dem Profisportunternehmen aber einfach Geschenke verteilt?!
 
Lengweiler ziemlich neben den Schuhen aktuell...zuerst die Aussage betr. Ausländerregelung (komplette Aufhebung) im Magazin und jetzt noch in der LZ/Zugerzeitung die Kritilk wegen dem Bundesdarlehen...hat er das Gefühl, dass der Bund den KMU einen zuück zu zahlenden Kredit gibt, dem Profisportunternehmen aber einfach Geschenke verteilt?!
Warum neben den Schuhen? Er sagt unverblühmt was Sache ist. Ein Darlehen bringt nun mal nur eine Verzögerung zum Punkt wo das Geld aus geht, dies trifft auch für die KMUs zu. Weder im Sportbereich noch anders wo ist es garantiert, dass es den Unternehmen gelingt während der geforderten Zeit die Darlehen zurück zu zahlen. Ausgefallene Einnahmen können nicht einfach so nachgeholt werden.
Auch was die Löhne angeht sagt er nicht mehr als die Wahrheit. Von rund 340 Personen welche ihren Lohn oder einen Teil davon beim EVZ verdienen sind nur ein Bruchteil Grossverdiener. Selbst bei den Spielern gibt es wohl einige die in einem Lohnbereich liegen welcher im Bereich von vielen aus dem Publikum liegt und da meine ich jetzt nicht die teuersten Plätze.
Hinzu kommt, dass neben den direkt beim EVZ Angestellten auch viele Zulieferer auch vom EVZ profitieren und je nach Grösse des Betriebs auch eine gewisse Abhängigkeit besteht. Dies alles gehört natürlich zum unternehmerischen Risiko, aber ich glaube noch Anfang Jahr hätten viele (auch ich) darüber gelacht, wenn jemand gesagt hätte, Betriebe müssten sich dafür wappnen für den Fall, dass sie über mehrere Monate zwangsgeschlossen werden.
 
Nur kurz erwähnt:
Es ist sauschwer, ein Hockeyunternehmen erfolgreich UND nicht defizitär zu führen resp. leiten....
Ich mag die Art und Weise von Lengweiler auch nicht immer (zum Teil arrogant) aber Ahnung vom Business hat der Mann...! Wenn man in Betracht zieht, dass das Aufwand-Ertragsverhältnis eines Hockeyunternehmens Ende der Saison bei gutem Verlauf praktisch deckungsgleich ist, kann man wirklich in den Raum werfen wie es für ein sportliches Unternehmen möglich sein soll, das Darlehen in nützlicher Frist zurückzahlen zu können...
 
Nur kurz erwähnt:
Es ist sauschwer, ein Hockeyunternehmen erfolgreich UND nicht defizitär zu führen resp. leiten....
Ich mag die Art und Weise von Lengweiler auch nicht immer (zum Teil arrogant) aber Ahnung vom Business hat der Mann...! Wenn man in Betracht zieht, dass das Aufwand-Ertragsverhältnis eines Hockeyunternehmens Ende der Saison bei gutem Verlauf praktisch deckungsgleich ist, kann man wirklich in den Raum werfen wie es für ein sportliches Unternehmen möglich sein soll, das Darlehen in nützlicher Frist zurückzahlen zu können...

Es ist wirklich schwer, kaum jemand würde ein Unternehmen starten mit dem Plan das es nie einen Gewinn erzielt. Jedoch muss man auch betrachten das so viele Teams fast genau bei +/- 10k Gewinn/ Verlust abschliessen. Das kann nicht nur geniale Planung sein da ist bestimmt Privates Geld und sonstiges drin. Könnten die Managers so genial voraus Planen wären Sie wahrscheinlich nicht bei einem NLA Klub angestellt :D

Das Management (Lengwiler usw.) haben in den letzten Jahren sehr viel richtig gemacht, da kann wahrscheinlich kaum einer etwas dagegen sagen. Ob man ihn mag oder nicht kann jeder für sich selber entscheiden. Ich verstehe den Punkt von Lengwiler, falls er es so gesagt hat finde ich es aber nicht gerade respektvoll gegenüber der Bevölkerung die im vergleich "richtige" Probleme haben. Andere die Kredite aufgenommen haben müssen sie auch zurück zahlen. Welcome to the real life...
 
Das darlehen in dieser art, ist ja auch nur sch....
Damit mein ich nicht das zurückzahlen..
Für die kmu's gibts keine zinsen und haben länger zeit. Kein kmu muss innerhalb 3er jahre 20% des lohnvolumens senken, was auch arbeitsrechtlich schwierig werden könnte. Hinzu kommt noch, ein ambri zb, was vermutlich schon 20% hinter den topklubs zurückliegt müsste trotzdem auch noch 20% runter.... gabs nicht noch weitere bedingungen?
 

Aha der liebe Herr Zaugg hat sich jetzt auf den EVZ wie auch Lengweiler eingeschossen.. Herzig...

Wenn der "Eismeister" nur ein bisschen Ahnung von Business hätte, würde er nicht solch eine ****** veröffentlichen... Ist ja mehr als peinlich, wie er seine "Nichtahnung" preisgibt... Aber eben.. Dieser Typ hat ausser Polemik jetzt mal rein gar nichts auf dem Kasten... Ein absoluter Dummschwätzer vor dem Herrn, und auch das ist eigentlich eine Untertreibung....
 
Aha der liebe Herr Zaugg hat sich jetzt auf den EVZ wie auch Lengweiler eingeschossen.. Herzig...

Wenn der "Eismeister" nur ein bisschen Ahnung von Business hätte, würde er nicht solch eine ****** veröffentlichen... Ist ja mehr als peinlich, wie er seine "Nichtahnung" preisgibt... Aber eben.. Dieser Typ hat ausser Polemik jetzt mal rein gar nichts auf dem Kasten... Ein absoluter Dummschwätzer vor dem Herrn, und auch das ist eigentlich eine Untertreibung....
Vielleicht ist er ja angepisst weil immer noch einige eine Begleichung seiner Schulden verlangen :-D
 
1. Wenn ich in einen Kuhfladen trampe, mache ich zukünftig einen grossen Bogen darum.
2. Der "Eismeister" schreibt Bullshit, also verhalte ich mich gemäss Punkt 1.
 
Dieser Pausenclown soll zuerst seine Wettschulden begleichen, bevor ich ihm nur Ansatzweise Beachtung schenke. Karma wird schon noch zuschlagen o_O
 
Wohin führt dieser Sommer für Nico Gross? Südostschweiz.ch

Mit dem Ende seiner Juniorenzeit steht die Karriere von Eishockeyspieler Nico Gross an einem Scheideweg. Das Coronavirus erschwert die Frage nach der Zukunft des Engadiners.


Eigentlich sollte er nicht hier sein. Nicht zu dieser Jahreszeit. Und doch passt das Bild irgendwie. Wie Nico Gross am Seeufer steht. Die Angelrute in der Hand. Mit stoischer Ruhe wartend auf den grossen Fang.

Das Fischen – es ist eine der grössten Leidenschaften des 20-jährigen Eishockeytalents aus dem Engadin. Schon als kleiner Junge hat ihn sein Vater, ebenfalls passionierter Fischer, jeweils an den Lej Languard oberhalb Pontresina mitgenommen. Seine Gelassenheit, seine Geduld – vielleicht hat Gross diese Qualitäten den vielen Stunden am Wasser zu verdanken. «Mich bringt so schnell nichts aus der Ruhe.» Oder: «Ich habe gelernt, spontan zu sein.» Immer wieder fallen solche Sätze im Gespräch. Erstaunlich angesichts der Situation, in der sich Gross befindet. Die Saison in Nordamerika wegen des Coronavirus abgebrochen. Der Start ins Sommertraining unter ungewohnten Umständen. Die nächste Saison verbunden mit vielen Fragezeichen. Und dies ausgerechnet im Sommer, der für die Karriere des Engadiners richtungsweisend sein sollte.

Reifejahre in jeder Hinsicht
Der Reihe nach. Es ist Sommer 2017, als Gross seine Heimat verlässt. 17-jährig. Befangen vom Traum, die grosse Eishockeywelt zu entdecken, wechselt er nach Kanada. Oshawa, eine Kleinstadt am Lake Ontario. 45 Zugminuten nordöstlich von Toronto. Viel gibt es hier nicht, bemerkt Gross schon bald. Ein paar Läden. Ein Kino. Doch gross ist wegen des Eishockeys hier. Die Oshawa Generals sind eines von 20 Teams der OHL, eine der drei höchsten Juniorenligen Nordamerikas. 6000 Zuschauer besuchen die Heimspiele im Tribute Communities Centre, mehr als bei manchem Schweizer National-League-Klub. Doch die ersten Monate sind schwierig. Zur fremden Sprache und der neuen Kultur kommt, dass Gross in seinem ersten Sommer in Übersee am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt. Doch aufgeben, das will der Engadiner nicht. Ihm hilft, dass der Wechsel nach Kanada nicht sein erstes Abenteuer fern der Heimat ist. Bereits mit 14 Jahren hatte er sich entschlossen, seine vertraute Umgebung im Engadin hinter sich zu lassen, um sich der damals neu gegründeten EVZ Academy anzuschliessen.

Heute sagt Gross, er bereue das Abenteuer Übersee keine Sekunde. Er reifte nicht nur als Person, sondern machte auch auf dem Eis Fortschritte. Drei Mal nahm er während seiner drei Jahren in Kanada als Assistenzcaptain der Schweizer Nationalmannschaft an der U20-WM teil. 2019 gehörte er zur Equipe, die unter dem heutigen HCD-Trainer Christian Wohlwend sensationell ins Halbfinale vorstiess. In der vergangenen Saison wurde Gross von Trainer, Staffmitgliedern und Klubbesitzer der Oshawa Generals zum besten Verteidiger des Teams gekürt. Für den Bündner ist es die Bestätigung für die Fortschritte, die er in den letzten Monaten gemacht hat. «In Sachen Spielverständnis und Schlittschuhtechnik habe ich nochmals zugelegt», sagt Gross.

Hinzu kommen seine offensiven Qualitäten. 33 Skorerpunkte in 53 Partien sind eine beachtliche Quote für den Verteidiger. Gross’ Offensivdrang kommt jedoch nicht von ungefähr: Bis im Alter von zwölf Jahren lief er beim EHC St. Moritz noch als Stürmer auf, ehe ihn sein Trainer in die Defensive beorderte.

Rückkehr zum EVZ?
Als die Saison sechs Runden vor dem Ende der Qualifikation wegen des Coronavirus abgebrochen wurde, lagen die Generals auf dem 3. Platz ihrer Division. «Wir hätten weit kommen können», ist Gross überzeugt. Sein Frust hält sich in Grenzen, weil er bei seiner Rückkehr in die Schweiz sofort merkte, welche Dimensionen die Pandemie hierzulande bereits angenommen hatte. «In Kanada war das Virus Mitte März noch nicht richtig angekommen, erst hier nahm ich es so richtig wahr.» Viel schwieriger war für Gross der abrupte, teils kaum mehr mögliche Abschied von seinen Teamkollegen und seiner Gastfamilie, bei der er während seiner drei Jahren wohnte. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass er nach dem Sommer nochmals nach Oshawa zurückkehrt, ist minim. Im Januar ist Gross 20 geworden, seine Juniorenzeit ist damit zu Ende. Zwar dürfen in der OHL zwei Lizenzen an sogenannte «over aged player» vergeben werden, dass diese aber an ausländische Spieler gehen, ist äusserst selten. Und auch Gross selbst sagt: «Ich bin bereit für den nächsten Schritt.» Bereit fürs Erwachsenenhockey.

Wo Gross diesen nächsten Schritt macht, ist offen. Bis im Sommer gehört er rechtlich noch den New York Rangers, die ihn 2018 in der vierten Runde gedraftet hatten. Erhält er von den Rangers keinen neuen Vertrag – davon ist auszugehen – gelangt Gross als Free Agent auf den Markt und könnte von jedem anderen Team übernommen werden. Die AHL ist eine Option, die Rückkehr in die Schweiz eine andere. Mit seinem Ex-Klub Zug stand Gross auch während seiner Zeit in Nordamerika regelmässig in Kontakt, im Sommer bereitete er sich jeweils in der Innerschweiz auf die nächste Saison vor. «Wenn ich in die Schweiz zurückkomme, wäre der EVZ sicher meine erste Option», sagt Gross. Das hat nicht nur hockeytechnische Gründe. Vor seinem Wechsel nach Kanada begann der Bündner in Zug eine KV-Lehre. Diese könnte er bei einer Rückkehr wieder aufnehmen. Zwei Jahre fehlen noch zum Abschluss.

Corona als Unsicherheitsfaktor
Nordamerika oder Schweiz? Das Coronavirus erschwert die Frage nach Gross’ Zukunft. In Nordamerika ist derzeit alles stillgelegt. Wann und ob die NHL ihren Spielbetrieb wieder aufnehmen kann, ist unklar. Die AHL-Saison ist bereits abgebrochen. Kommt hinzu, dass die ungewisse sportliche und finanzielle Situation die Kaderplanung der Klubs sowohl in Übersee als auch in der Schweiz aufs Eis legt. Ein Grossteil der National-League-Klubs hat sich derzeit ein Einstellungsverbot erlassen, Transfers werden kaum mehr getätigt.

Gross nimmt die Ungewissheit über seine Zukunft mit der für ihn so typischen Gelassenheit. «Nicht nervös machen lassen von Dingen, die man nur schwer selber beeinflussen kann», lautet das Credo, das ihn schon seit jeher begleitet. «Ich bin mit 14 Jahren von zu Hause ausgezogen. Da lernt man, spontan zu sein und sich nicht verrückt machen lassen», so Gross.

Und so geniesst er es in dieser speziellen Zeit, mal wieder mehrere Wochen am Stück mit seiner Familie im Engadin zu verbringen. Er hält sich in einem privaten Fitness fit, geht biken, frönt seinem grössten Hobby, dem Fischen. Und er wartet auf den grossen Fang. An einem Bergsee – und auf dem Transfermarkt.
 
Sehr geehrter Herr Lengwiler

Sie hatten es nicht immer einfach. Zu Beginn Belächelt, dann Respektiert, dann Bewundert und dann fast etwas Gefürchtet.
All das durch Fleiss, Herzblut und Willen. Chapeau!

Jetzt aber Liest man fast täglich von Ihnen. Keine Corona-Hilfspaket-Darlehen-Verlust Diskussionen ohne Ihre Meinung.

Ich muss ganz ehrlich sein, ich bin kein Fan vom NHL Gesamtvertrag, von eventuell 8 Ausländischen Spielern und vom Salary Cap.
Ich besitze das Saisonabo seit 28 Jahren und war Mitte der 00er Jahre noch einer der wenigen Zuschauer im Herti welcher sich eine
mehr oder minder Talentierte Mannschaft in einer Gefriertruhe zu Gemüte geführt hat.

Und jetzt? Zug hat sich 10 Jahre nach dem Einzug in die BA endlich mal eine teure Mannschaft gegönnt. Ob es eine Grosse
Mannschaft gewesen wäre konnte diese Saison leider nicht Beantwortet werden. All diese Massnahmen welche jetzt Beschlossen
werden könnten das Gefüge innerhalb der Liga wieder auf den Kopf stellen und nein das möchte ich eigentlich nicht.
Ich mag das Produkt Eishockey so wie es ist/war. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und fürchtet Veränderungen.

ABER: Wann Reformen wenn nicht jetzt? Dumm einfach das wir ausgerechnet VOR der Krise gross Investiert haben.
Und noch ein ABER: Die Preiserhöhung der Abos kann ich noch vertreten. Qualität hat Ihren Preis und wenn die Anhebung
schon vor Covid beschlossen war, wäre ein Zurückkrebsen ein doppelter Verlust (Keine PO und keine Erhöhung).
Es geht mir eher darum, dass Ihre Erklärungsversuche sich langsam Gleichen, das man ein Gefühl bekommt der EVZ
sei das am stärksten von der Covid-Krise betroffene Unternehmen der Schweiz.

Nein! Die am stärksten unter Covid leidenden Unternehmen sind die CH Familien der unteren Einkommensklasse und davon gibt es einige.
Und einige davon sind auch EVZ Fan. Vielleicht sollte man sich das mal vor Augen führen bevor man das nächste mal seine Meinung Kund tut oder einfach schauen das der Laden jetzt wieder Anläuft und Fit für die Zukunft wird. Eine andere Zukunft gewiss aber vielleicht sogar eine Chance?
Ich wünsche Ihnen und dem ganzen Unternehmen nur das Beste und hoffe wir sehen uns Mitte September 2020 in der BA.

Herzlichst
Philipp F.
 
Verstehe diesen 'offenen' Brief nicht ganz, will mich aber trotzdem kurz dazu äussern:

  • Ich gehe davon aus, dass Herr Lengwiler von Journalisten um seine Meinung gefragt wird und die Journis dies dann publizieren.
  • Herr Lengwiler ist CEO eines Unternehmens. Was er aktuell tut, ist, dass er sich für seine 120 Mitarbeiter einsetzt und das beste für seine Unternehmung will. Ich verstehe nicht, was daran falsch sein kann. Mir persönlich sind Typen wie Lengwiler lieber, die stehen hin, sagen was Sache ist und was nicht.
 
Nicht falsch Verstehen.

Ich gehe davon aus das Hr. Lengwiler bezüglich seiner Meinung angefragt wurde.
Ich bin sicher er hat die Situation in bezug auf den EVZ Korrekt wiedergegeben.

Ich denke aber auch das es im EVZ nahen Umfeld (Sponsoren, Fans) Personen und Unternehmen gibt welche noch viel Härter getroffen wurden. Für diese könnten die Worte von Hr. Lengwiler allenfalls Unangenehm oder Schmerzhaft sein.

#Zusammenstehen
 
Gute Nachrichten für Sportfans! Gemäss Daniel Kochvom BAG könnten Geisterspiele im Juli bereits wieder passé sein. Koch verkündet im «Sportpanorama», dass Zuschauer zu Sportveranstaltungen bereits im Juli wieder zugelassen werden könnten. «Der Sport ist ein wichtiger Bereich, dem jetzt auch Lockerungsmassnahmen zustehen. Das gilt auch für die Zuschauer», so Koch. Der Delegierte des Bundesamtes für Gesundheit weiter: «Sollten die Fallzahlen weiter so sinken wie in den letzten Wochen, dann dürften Sportveranstaltungen mit Zuschauern schon bald, vielleicht bereits im Juli wieder möglich sein.» Koch betont, dass aber noch nichts fix ist: «Am Ende entscheidet selbstverständlich der Bundesrat, er trägt schliesslich die Verantwortung.»
 
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