Medienberichte

Eine Stunde lang Dino Kessler zuzuhören gefährdet meine mentale Gesundheit zusehr, aber vielleicht postet ja jemand ein paar interessante Punkte aus dem Interview.
 
Eine Stunde lang Dino Kessler zuzuhören gefährdet meine mentale Gesundheit zusehr, aber vielleicht postet ja jemand ein paar interessante Punkte aus dem Interview.
Völlig verständlich - irgendwie hat er doch ein Speichelflussproblem, nicht? Mich dünkt es, dass er bei seinen Kommentaren jeweils schon nach wenigen Worten seinen Speichel "handeln" muss - ist das euch auch schon aufgefallen? ;-) Weiss jemand mehr?
 
Der deutsche Sport trauert um Eishockey-Nationalspieler Tobias Eder. Der 26-Jährige starb an den Komplikationen einer Krebserkrankung, wie die Eisbären Berlin unter Berufung auf Eders Familie mitteilten. 🕊️

Bei Eder war im Sommer des vergangenen Jahres nur wenige Wochen nach seiner WM-Teilnahme in Tschechien bei der sportmedizinischen Untersuchung des Hauptstadt-Clubs ein bösartiger Tumor festgestellt worden. Die Erkrankung des gebürtigen Tegernseers machte eine unmittelbar beginnende Therapie notwendig.

"Wir sind geschockt, tieftraurig und fassungslos", schrieben die Eisbären bei Instagram. "Tobi hat seinen schwersten Kampf leider nicht gewonnen. Es ist unmöglich, jetzt die richtigen Worte zu finden. Lieber Tobi, du wirst uns fehlen. Du hast allen stets ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Genauso werden wir dich immer in Erinnerung behalten!"
 

Entschlossen, mutig und anpassungsfähig: Der «Pitbull» hat sich im EV Zug Respekt erarbeitet​

Andreas Wingerli gehören nicht die grossen Schlagzeilen. Doch der EVZ honoriert die wertvolle Arbeit des Stürmers mit einem neuen Vertrag.

Quizfrage: Wer hat die beste Plus-Minus-Bilanz beim EVZ? Vielleicht Abwehrdirigent Lukas Bengtsson? Captain Jan Kovar? Oder Topskorer Lino Martschini? Falsch. Richtig ist: Andreas Wingerli (plus 19). Der 27-jährige Stürmer führt die Statistik teamintern klar vor Tobias Geisser (plus 14), Lukas Bengtsson, Fabrice Herzog und Grégory Hofmann (alle plus 11) an. Am anderen Ende des Rankings liegt Attilio Biasca(minus 11).

Die Plus-Minus-Bilanz wird aus der Anzahl Tore für das eigene Team und der Gegentore errechnet, bei denen ein Spieler bei numerischem Gleichstand auf dem Eis steht. Simpel ausgedrückt: Steht Wingerli auf dem Eis, ist das gut für das sportliche Wohl des EVZ. Auch den Vergleich mit der Liga-Konkurrenz muss er nicht scheuen. Stand 30. Januar steht er zusammen mit Davos-Angreifer Matej Stransky in der Plus-Minus-Bilanz an der Spitze.

Was sagt der Schwede selbst? «Ich will nicht zu viel in diese Statistik hineininterpretieren. Aber klar, ein solch guter Wert ist Beweis dafür, dass ich einiges richtig mache. Das macht mich schon ein wenig stolz. Ich versuche, mit meinen Qualitäten sowohl offensiv wie auch defensiv zum Erfolg beizutragen.»


Weshalb seine Heimat warten muss​

Richtig machte der 1,73 Meter grosse Wingerli in jüngster Vergangenheit eine Menge. Fünf Skorerpunkte in den letzten vier Spielen spiegeln nur einen Bruchteil seines erfolgreichen Schaffens. Er gräbt Pucks aus, er bedient uneigennützig Mitspieler, er raubt Gegenspielern mit seiner aufsässigen Spielweise den letzten Nerv, er müht sich im Unterzahlspiel ab, um nur einige seiner Vorzüge zu nennen.

Auffallend ist auch: Die Angriffsformation mit Wingerli, Hofmann und Fredrik Olofsson zeigte viele gute Ansätze. Offensiv generierte das Trio Torchancen und defensiv lieferte es eine saubere Büez ab. «Die Chemie stimmt», sagt Wingerli. «Jeder erfüllt auch beim Verteidigen seine Aufgabe, und vorne können wir mit erfolgreichen Aktionen zum einen oder anderen Tor beitragen. Das stärkt unser Selbstvertrauen.» Während er nur ungern über die eigene Leistung redet, spricht sein Chef, Trainer Dan Tangnes, Klartext: «Ihm gehören nicht die grössten Schlagzeilen. Aber ganz ehrlich: Ihm gebührt viel mehr Anerkennung und Wertschätzung, als er sie bekommt. Für uns ist er ein Schlüsselspieler. »

Vor einigen Tagen hat der EVZ vermeldet, Wingerli bis Ende Saison 2026/27 zu binden. Sportchef Reto Kläy honorierte damit die überwiegend guten und stabilen Darbietungen von Wingerli. «Plan A war immer Zug. Es war keine schwierige Entscheidung», sagt Wingerli.

Auch von Vereinen aus seiner Heimat wurde er geködert, aber er erklärt. «Wenn ich nach Schweden gegangen wäre, dann hätte es kein Zurück in die Schweiz gegeben. Zwei Jahre sind viel zu kurz, um bereits wieder ein neues Abenteuer zu wagen. Der EVZ hat grosse Ambitionen, die mit meinen Ansprüchen übereinstimmen. Es passt einfach. Zudem schätzen wir die hohe Lebensqualität.» «Wir», das sind Andreas Wingerli, Partnerin Agnes und Sohn Henning, der im Januar 2024 zur Welt gekommen ist. «Wir sind glücklich hier», sagt der Stürmer.

Momentan ist er beim EVZ jener Ausländer mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Zehn Tore und elf Assists sind sein bisheriger Output. Dabei war sein Start 2023 kompliziert, er wurde von viel Skepsis begleitet. In Fankreisen wurde er als zu klein, zu leicht und zu wenig durchsetzungsstark befunden. Ein Teil der vorgefassten Urteile war beim Blick auf seine früheren Skorerwerte plausibel. Mehr als 32 Skorerpunkte in einer Regular Season hat er nie geschafft. Wingerli punktete zwar letzte Saison während der Quali spärlich (20), drehte dann aber auf und war in den Playoffs einer der Ausdauerndsten und Auffälligsten.

Mitspieler haben ihn wegen seiner aggressiven Zweikampfführung auch schon als «Pitbull» bezeichnet. Per Definition gelten diese Hunde als entschlossen, mutig und anpassungsfähig. Attribute, die auf Wingerlis Profil zutreffen. Er beisst sich an Gegenspielern fest. Kein Weg ist ihm zu weit. Egal, ob auf der Mittelachse oder auf dem Flügel ein Vakuum herrscht – Wingerli füllt es aus.

Teamintern hat er sich enorm viel Respekt erarbeitet. Obwohl er im Vergleich zu den anderen ausländischen Stürmern in dieser Saison weniger oft zum Einsatz kam, murrte er nicht, sondern lieferte ab. Auch am Freitag daheim gegen den HC Lugano, der seit dem Trainerwechsel wie ausgewechselt daherkommt, will «Pitbull» Wingerli wieder zuschnappen
 
Der deutsche Sport trauert um Eishockey-Nationalspieler Tobias Eder. Der 26-Jährige starb an den Komplikationen einer Krebserkrankung, wie die Eisbären Berlin unter Berufung auf Eders Familie mitteilten. 🕊️

Bei Eder war im Sommer des vergangenen Jahres nur wenige Wochen nach seiner WM-Teilnahme in Tschechien bei der sportmedizinischen Untersuchung des Hauptstadt-Clubs ein bösartiger Tumor festgestellt worden. Die Erkrankung des gebürtigen Tegernseers machte eine unmittelbar beginnende Therapie notwendig.

"Wir sind geschockt, tieftraurig und fassungslos", schrieben die Eisbären bei Instagram. "Tobi hat seinen schwersten Kampf leider nicht gewonnen. Es ist unmöglich, jetzt die richtigen Worte zu finden. Lieber Tobi, du wirst uns fehlen. Du hast allen stets ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Genauso werden wir dich immer in Erinnerung behalten!"
Der emotionale Abschied nach Tod von Tobias Eder (†26): «Mir zittern selten die Knie, aber jetzt tun sie es»

 
Eine weiteres Schmierentheater vom Verband…wie kann es sein das ein Aaltonen für den Konsum von Kokain nur einen Monat gesperrt wird. Er mag ein feiner Kerl sein, aber sorry…was vermittelt da der Verband für ein Mindset? „ Entschuldige dich und du kriegst einen Monat Sperre + 1000 CHF Busse und bist fein raus“… wtf 🤬 vor Jahren wurden mal von Arx und Wieser für den Konsum von Marihuanna 6 Monate gesperrt. Was für eine Strafauslegung ist das?

Der Höhepunkt der Geschichte… er wird direkt beim SCB eingesetzt- noch diese Saison. Was für ein absolutes Schmierentheater ist das? Ich hätte nichts gesagt wenn er eine 2. Chance in der neuen Saison erhalten hätte… aber jetzt profitiert der SCB davon das andere Spieler Drogen konsumieren und Kloten die armen Schweine wollten eine reine Weste und werden jetzt abgestraft… wie dreist ist das bitte sehr? Wie kann die Liga sowas zulassen?!
 
Eine weiteres Schmierentheater vom Verband…wie kann es sein das ein Aaltonen für den Konsum von Kokain nur einen Monat gesperrt wird. Er mag ein feiner Kerl sein, aber sorry…was vermittelt da der Verband für ein Mindset? „ Entschuldige dich und du kriegst einen Monat Sperre + 1000 CHF Busse und bist fein raus“… wtf 🤬 vor Jahren wurden mal von Arx und Wieser für den Konsum von Marihuanna 6 Monate gesperrt. Was für eine Strafauslegung ist das?

Der Höhepunkt der Geschichte… er wird direkt beim SCB eingesetzt- noch diese Saison. Was für ein absolutes Schmierentheater ist das? Ich hätte nichts gesagt wenn er eine 2. Chance in der neuen Saison erhalten hätte… aber jetzt profitiert der SCB davon das andere Spieler Drogen konsumieren und Kloten die armen Schweine wollten eine reine Weste und werden jetzt abgestraft… wie dreist ist das bitte sehr? Wie kann die Liga sowas zulassen?!
Gleicher Meinung und so wie ich es verstanden hatte, erst zugegeben als er überführt wurde? Wäre für mich was anderes wenn er gleich nach Konsum zum Club gegangen wäre. Weil das es falsch war wusste er ja....
 
Gentlemans Agreement? Wie damals als Walz beim EVZ vertragsbrüchig wurde, es in NA probierte und dann bei Lugano anheuern konnte?
Wird bei uns nie funktionieren, da ist jeder Verein sich selbst am nächsten, bin absolut kein Kloten-Sympatisist, aber es ist ein absoluter Skandal, dass Aaltonen dieses Saison nochmals auf CH-Eis darf, absolut gleicher Meinung wie Lb_helveticus...
 
Wenn man es mit der Asthma-Sperre von Peltonen beim HCD vergleicht, hat das ganze schon ein "Gschmäckli". Ich begrüsse die milde Sperre eigentlich, aber bis zum Schliessen des Transferfensters hätte man das ruhig ziehen können.

Der Ärger der Kloten Fans kann ich voll nachvollziehen.
 
Wo ist das Problem?

Aaltonen hat etwas verbotenes gemacht, wurde erwischt und bestraft. Über die Moral kann man diskutieren.

Kloten hat für sich entschieden, dass die Grenzüberschreitung für sie moralisch nicht akzeptabel ist und den Vertrag gekündigt. Der Mann war also arbeitslos.

Für den SCB ist etwas koksen ok, so lange der Spieler reuig ist.

Über Moral lässt sich lange diskutieren. Aber moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

PS. Kokain ist eine Scheissdroge, die den Charakter wesentlich negativ verändert. Meine persönliche Einschätzung.
 
Wenn man es mit der Asthma-Sperre von Peltonen beim HCD vergleicht, hat das ganze schon ein "Gschmäckli". Ich begrüsse die milde Sperre eigentlich, aber bis zum Schliessen des Transferfensters hätte man das ruhig ziehen können.

Der Ärger der Kloten Fans kann ich voll nachvollziehen.
Bitte nicht vergessen:
Der Nutzniesser ist der SCB....die Verbandshampelmänner lauschen ja hauptsächlich auf 2 Einflüster-Präsidenten..
 
Wo ist das Problem?

Aaltonen hat etwas verbotenes gemacht, wurde erwischt und bestraft. Über die Moral kann man diskutieren.

Kloten hat für sich entschieden, dass die Grenzüberschreitung für sie moralisch nicht akzeptabel ist und den Vertrag gekündigt. Der Mann war also arbeitslos.

Für den SCB ist etwas koksen ok, so lange der Spieler reuig ist.

Über Moral lässt sich lange diskutieren. Aber moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

PS. Kokain ist eine Scheissdroge, die den Charakter wesentlich negativ verändert. Meine persönliche Einschätzung.
Na ja, vielleicht hat Kloten ihm nicht (nur) aus moralischen sondern aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt, da sie davon ausgehen konnten, eigentlich mussten, dass er bis Ende Saison gesperrt und somit für nix auf de PayRoll ist. Und nun kommt der Verband und sagt, alles nicht so schlimm, sperre ist praktisch vorbei. Da käme ich mir als Klotenener auch ziemlich verxxxx vor...
 
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