Medienberichte

Lengwiler sieht die Unternehmensführung gefordert​

Der EV Zug verzeichnet einen Verlust​


 

Lengwiler sieht die Unternehmensführung gefordert​

Der EV Zug verzeichnet einen Verlust​


war ja zu erwarten nach letzter Saison, hat aber mit bestimmtheit nichts aber auch gar nichts mit dem Frauenteam zu tun!
 
Folgendes steht im Geschäftsbericht des EVZ aus 23/24, bzw ich hab den Chatbot das analysieren lassen weil ich keine Lust hatte;
Im Geschäftsbericht des EV Zug für die Saison 2023/24 wird das Frauen-Team als selbsttragend beschrieben. Der EV Zug konnte Sponsoring-Einnahmen in Höhe von 1,1 Millionen Franken für das Frauen- und Mädchen-Programm generieren (blick.ch). Das Budget des Programms lag bei 1,2 Millionen Franken, wovon 720.000 Franken für die Ausbildungsstruktur und 480.000 Franken für die Entlöhnung der Spielerinnen vorgesehen waren (swissinfo.ch). Dies deutet darauf hin, dass das Frauen-Team finanziell ausgeglichen arbeitete.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Geschäftsbericht keine detaillierte Aufschlüsselung der Einnahmen und Ausgaben des Frauen-Teams enthält. Daher lässt sich nicht mit absoluter Sicherheit sagen, ob das Team tatsächlich einen Gewinn erwirtschaftete oder lediglich kostendeckend arbeitete.

Zu beachten ist folgendes; Es kann nicht mit Sicherheit davon ausgegangen werden das auch der gesamte eingeplante Betrag wirklich ausgegeben wurde. Was sicher ist sind die Sponsoring-Einnahmen. Laut Internet sind die Spiele der Frauen nicht kostenlos, da wird also auch noch ein wenig zusammen gekommen sein.

Fazit: Sieht selbsttragend aus und solange das so ist kanns uns egal sein was dort passiert. Wenn sich die Zeit mal ändern sollte dann einmotten.
 
Nun bei nur zwei Heimspielen in den Play-offs ist es nachvollziehbar, dass dies im Budget ein grosses Loch geben würde. Ich nehme an, sie haben mit 4-6 Heimspielen kalkuliert.
Dazu war das Stadion wohl auch nicht ganz so gut ausgelastet wie in den letzten Jahren wie mir scheint. Auch wenn viele Saisonabsos (schuld) waren. Weniger Resale und weniger Konsumation.
Details wird man dann wohl im Geschäftsbericht lesen können.
 
Fazit: Sieht selbsttragend aus und solange das so ist kanns uns egal sein was dort passiert. Wenn sich die Zeit mal ändern sollte dann einmotten.
Besten Dank für die Darstellung. „Einmotten?“ Ökonomisch gesehen müsste man doch dort sparen wo der Verlust generiert wird. Es wurde dargelegt, dass das ungenügende sportliche Abschneiden des „Herren-Teams - fehlende Playoff Spiele“ der Hauptgrund sind. Mit Bestimmtheit ist das Budget ungleich höher als beim Womens-Team. Sparen also wo der Verlust entsteht und die Kosten hoch sind und nicht bei kleinen Posten. Korrekt? Ist doch perfekt wenn ein Aufbau einer neuen Sparte bereits im zweiten Jahr selbsttragend ist. Wo findet man das heute noch?
Zudem werden ja Kosten umgelagert. z.B. Eisnutzung. Ohne das Womens-TEAM müsste das Herren Team sämtliche Kosten tragen und er Verlust wäre wohl noch höher ausgefallen. (PS: Ist nur ein Beispiel. Da gibt es noch viele zusätzliche Umlagerungen bei Personal, Catering etc.). So funktionieren betriebswirtschaftliche Berechnungen. Ich bin mir sicher, dass das beim EVZ perfekt funktioniert.
 
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