Medienberichte

sorry?? ist das ihre ernst?? da ist der schiri selberschuld wen er in die gleice richtung wie der gegener + puck fährt??
Aussage von Liniger (Vorsicht Ironie): ich bin zufrieden mit dem Einsatz der Liga. Es bringt nichts, wenn ich poltere.
Wir sind offen für mehrere Spielsperren, damit ich Ausreden habe,falls wieder wieder lustlos auftreten.

Der Vorstand steht bestimmt zu 100% hinter mir und der Liga und wird zuschauen
 
Vielleicht eher mal den Linesman schulen, wie und wo er sich in solchen Situationen zu befinden und verhalten hat... Was willst du da als Spieler machen, wenn der irgendwo im Weg herumstoplert? Eishockey ist die wohl schnellste Sportart, da musst du innerhalb von Bruchteilen entscheiden, und ja, sowas ist doch einfach ein unglücklicher Zufall.. Absolut keine Absicht, keiner verletzt.. Thats the game, gopferdammi nomal..

Ich habe langsam aber sicher die Nase gestrichen voll von dieser Selbstinszenierung der Zebras.. Ja sie sind für den Spielbetrieb elementar, aber so ist das doch nur eine absolute Farce!

Wenn man den Referee bewusst und klar, wie Bayreuther oder Manninen, angreift, ja das muss sanktioniert werden, aber solch eine Lappalie.. Nur noch lachhaft!!

Wie schon geschrieben, sowas nimmt einem den Spass am Eishockey komplett...
 
Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, dass ein Verfahren hier völlig unverhältnismässig ist, besser gesagt sogar komplett bescheuert.

Wennauch komplett unbeabsichtigt, Sklenicka ist nicht vollständig ohne Schuld.

Auch wenn Linesmen und Refs immer dafür sorgen müssen, mit ihrer Position möglichst keinen direkten Einfluss aufs Spielgeschehen zu nehmen, so befinden sie sich eben auf dem Eis. Linesmen an den Banden, Refs in den Zonen. Das weiss nunmal jeder.
Wenn ein Puck die Laufbahn eines Zebras kreuzt, so muss dieser versuchen, dem Geschehen aus dem Weg zu gehen. Und das tun sie in 9 von 10 Fällen auch, wie es die Situation eben erlaubt.

In dem doch recht kurzen Zeitraum des gezeigten Ausschnitts hat der Linesman nur wenig Möglichkeit, auszuweichen. Dafür geht es letztendlich zu schnell.
Dass die beiden Spieler nicht direkt ausweichen (wollen), liegt auf der Hand. Sie jagen der Scheibe hinterher.
Somit ist der Linienrichter unbeabsichtigt im Weg. Würde Sklenicka ausweichen um diesen nicht anzurempeln, verliert er einen wichtigen Sekundenbruchteil und der Gegner würde davon ziehen, ohne Selbstverschulden des Verteidigers. Das Spiel verlangt von ihm quasi in diesem Moment, diese Linie zu fahren.

Ich nehme mal an, das Reglement schreibt in einem solchen Fall vor, dass die Sicherheit des Unparteiischen Priorität vor der Scheibe hat und dass Sklenicka hätte ausweichen sollen. Wäre aus dieser Situation heraus ein Tor resultiert, hätte dies definitiv gezählt, weil kein unmittelbarer Einfluss vor oder bei der Schussabgabe stattgefunden hätte. Es war noch immer genügend Zeit da, um entsprechend zu verteidigen.

Ich halte es daher für möglich, dass das Verfahren rein administrativer Natur ist, um klarzustellen, dass in einem solchen Fall der Unparteiische Priorität hat. Sollte dies eine Sperre nach sich ziehen, wäre diese mehr als nur absurd.

Da war definitiv keinerlei Absicht bei, aber genau so wie die Refs ausweichen müssen, müssen dies die Spieler.
 
Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, dass ein Verfahren hier völlig unverhältnismässig ist, besser gesagt sogar komplett bescheuert.

Wennauch komplett unbeabsichtigt, Sklenicka ist nicht vollständig ohne Schuld.

Auch wenn Linesmen und Refs immer dafür sorgen müssen, mit ihrer Position möglichst keinen direkten Einfluss aufs Spielgeschehen zu nehmen, so befinden sie sich eben auf dem Eis. Linesmen an den Banden, Refs in den Zonen. Das weiss nunmal jeder.
Wenn ein Puck die Laufbahn eines Zebras kreuzt, so muss dieser versuchen, dem Geschehen aus dem Weg zu gehen. Und das tun sie in 9 von 10 Fällen auch, wie es die Situation eben erlaubt.

In dem doch recht kurzen Zeitraum des gezeigten Ausschnitts hat der Linesman nur wenig Möglichkeit, auszuweichen. Dafür geht es letztendlich zu schnell.
Dass die beiden Spieler nicht direkt ausweichen (wollen), liegt auf der Hand. Sie jagen der Scheibe hinterher.
Somit ist der Linienrichter unbeabsichtigt im Weg. Würde Sklenicka ausweichen um diesen nicht anzurempeln, verliert er einen wichtigen Sekundenbruchteil und der Gegner würde davon ziehen, ohne Selbstverschulden des Verteidigers. Das Spiel verlangt von ihm quasi in diesem Moment, diese Linie zu fahren.

Ich nehme mal an, das Reglement schreibt in einem solchen Fall vor, dass die Sicherheit des Unparteiischen Priorität vor der Scheibe hat und dass Sklenicka hätte ausweichen sollen. Wäre aus dieser Situation heraus ein Tor resultiert, hätte dies definitiv gezählt, weil kein unmittelbarer Einfluss vor oder bei der Schussabgabe stattgefunden hätte. Es war noch immer genügend Zeit da, um entsprechend zu verteidigen.

Ich halte es daher für möglich, dass das Verfahren rein administrativer Natur ist, um klarzustellen, dass in einem solchen Fall der Unparteiische Priorität hat. Sollte dies eine Sperre nach sich ziehen, wäre diese mehr als nur absurd.

Da war definitiv keinerlei Absicht bei, aber genau so wie die Refs ausweichen müssen, müssen dies die Spieler.
Sklenicka ist bereits für ein Spiel gesperrt
 
Da darf man jetzt sehr gespannt sein.... wenn Sklenicka deutlich mehr Sperren kriegt als Bayreuther dann hat die Ligajustiz ein Gerechtigkeitsproblem....

Auch völlig unverständlich, dass er vor der Untersuchung für ein Spiel gesperrt wird.. da schliesst man ja bereits vor der Untersuchung aus, dass er auch freigesprochen werden könnte.... mama mia....

und von den Stockschlägen zwischen die Beine Geschichten reden wir jetzt mal schon gar nicht....
 
hat nicht kürzlich Blick Dino in einem Video 1 Szene von ner Schlägerei gezeigt wo ein Schiri dazwischen ging aber noch eine abgekriegt hat weil er sich den Kontrahenten so genähert hat, dass er nicht gesehen wurde? wenns da ein Nachspiel gegeben hätte, würde er es nicht nachvollziehen können

Begreif den Entscheid nicht, auch dann nicht falls noch Wörter gebraucht wurden, die man nicht sagen darf
 
Sklenickas Aktion:
Was Sklenicka wohl zum Verhängnis wird, ist das er den Lineman "wegstösst" und nicht einfach mit ihm kollidiert.

Hier noch die Aktion für die Schild 2 Sperren kassiert hat: https://www.blick.ch/sport/eishocke...-mit-dem-stock-spielausschuss-id21317277.html
 
Sklenickas Aktion:
Was Sklenicka wohl zum Verhängnis wird, ist das er den Lineman "wegstösst" und nicht einfach mit ihm kollidiert.

Hier noch die Aktion für die Schild 2 Sperren kassiert hat: https://www.blick.ch/sport/eishocke...-mit-dem-stock-spielausschuss-id21317277.html
ist genau so eine Witzstrafe
 
Sklenickas Aktion:
Was Sklenicka wohl zum Verhängnis wird, ist das er den Lineman "wegstösst" und nicht einfach mit ihm kollidiert.

Hier noch die Aktion für die Schild 2 Sperren kassiert hat: https://www.blick.ch/sport/eishocke...-mit-dem-stock-spielausschuss-id21317277.html
Sorry…eine Sperre und mehr ist da einfach ein absoluter Witz…was macht der Linesman da? Soll sich Sklenicka in Luft auflösen? Sorry, aber wegen solchen Strafen machen sich die Schiris noch lächerlicher als sie sonst schon sind. Immer sind die Schiris da, wo sie nicht sein sollen…schon bei Lemieux in den Playoffs mit dem Faustschlag…jede Strafe, welche nach solchen Aktionen gegeben werden, sind nach Bayreuthers Vergehen absolut an Lächerlichkeit nicht zu überbieten…

und hey…so ganz so nebenbei, fehlt jetzt wieder ein Defensman 1-3 Spiele…diese ganze Situation mit den Verletzten und auch diese Sache mit Sklenicka jetzt kotz mich aktuell einfach nur an…wieviel Pech wollen wir uns noch einfahreb? So macht Eishockey keinen Spass mehr…
 
Aus Sicht der Liga war das ganz klar ein versuchter Bandencheck, und das 1 Meter von der Bande entfernt. Hätte mit Matchstrafe bestraft werden müssen und nun folgen mindestens 5 Spielsperren. Immerhin wars nicht in den Rücken...
 
«Die ersten 20 Minuten waren eine Katastrophe. Auf diese Art und Weise können wir nicht auftreten. Das ist inakzeptabel. Ehrlich gesagt, es ist zum Kotzen!» Waren einige Spieler zu überheblich, zu arrogant, weil sie dachten, es reicht gegen diese Tschechen auch mit halber Kraft? «Ja, im ersten Drittel hat es so ausgesehen. Einige Spieler leben nicht in jener Realität, in der wir stecken», redet sich Liniger in Rage. (Zuger Zeitung von heute)

... Liniger kann also doch schimpfen.

Der ganze Artikel:

"
Ablöscher statt Aufsteller
Der EV Zug betreibt Chancenwucher und wird von Kometa Brno gnadenlos ausgekontert (3:4). Gegner im Achtelfinal ist Sparta Prag.


Philipp Zurfluh


Die Champions-League-Partie ist für den kriselnden EV Zug die erste Chance, zurück in die Spur zu finden. Diese Gelegenheit wird krachend ausgelassen. Es fehlt an Präzision, Konzentration, Dringlichkeit. Viele Unsauberkeiten prägen das Spiel. Fehler nehmen Überhand. Da einer, der kurz unaufmerksam ist; dort einer, der die Position nicht hält. Und dies gegen limitierte Tschechen aus Brünn. 3:4 unterliegt der EVZ. Schlussendlich spielt das Resultat eine untergeordnete Rolle. Der EV Zug löst das Achtelfinal-Ticket.

1:4, 0:2, 0:3. Der EV Zug steckt in einer Tor-Misere. 130 Minuten ohne Tor. Die Frage vor dem Puckeinwurf: Wie lange dauert es, bis das Team seine Flaute beenden kann? Die Erlösung kommt nach exakt 28 Sekunden, als Verteidiger Tobias Geisser reüssiert.

EVZ-Trainer Liniger: «Es ist zum ...»
Dass die Champions League im Hockey in einigen Ländern einen geringen bis keinen Stellenwert hat, ist hinlänglich bekannt. Die Tschechen würde es wohl wenig kümmern, wäre für sie das Abenteuer auf europäischem Parkett bereits vorüber. Ihre vier besten Skorer in der heimischen Liga und somit 25 der 41 Tore lassen sie daheim. Sie stellen nicht mal vier komplette Offensivlinien auf, obwohl ihre Achtelfinal-Quali vor dem Gastspiel in Zug nicht in trockenen Tüchern ist. Wenn man sagt, Kometa Brno ist mit einem «B-Team» angetreten, ist das keine Untertreibung.

Bei den Tschechen sind es die Junioren, die im ersten Drittel den Unterschied machen. Ein 16-Jähriger und ein 20-Jähriger sorgen für die 2:1-Führung. Den zweiten Treffer kassiert der EVZ in Unterzahl, weil er dem Gegner durch zwei unnötige Strafen das Toreschiessen auf dem Silbertablett serviert. Zunächst wird Fabrice Herzog wegen hohen Stocks in die Kühlbox geschickt. In Unterzahl passiert dem EVZ ein Wechselfehler - eine weitere Strafe folgt. Zwar übersteht er die doppelte Unterzahl, doch kurz vor Ablauf der zweiten Strafe schlägt es zum weiten Mal hinter Goalie Tim Wolf ein.

EVZ-Trainer Michael Liniger nimmt später kein Blatt vor den Mund. Es ist eine Spielanalyse, die nicht in Zuckerwatte gepackt ist: «Die ersten 20 Minuten waren eine Katastrophe. Auf diese Art und Weise können wir nicht auftreten. Das ist inakzeptabel. Ehrlich gesagt, es ist zum Kotzen!» Waren einige Spieler zu überheblich, zu arrogant, weil sie dachten, es reicht gegen diese Tschechen auch mit halber Kraft? «Ja, im ersten Drittel hat es so ausgesehen. Einige Spieler leben nicht in jener Realität, in der wir stecken», redet sich Liniger in Rage.

Es ist Keeper Tim Wolf zu verdanken, dass Zug im zweiten Drittel unbeschadet davonkommt. Der 33-Jährige zeigt einige starke Paraden.

Die Gäste schalten stets sofort um und werden mittels schnellen Gegenstössen brandgefährlich. Es entwickelt sich ein Spiel mit offenem Visier. Dass die Zuger das Mitteldrittel mit nur einem einzigen Erfolgserlebnis beenden (Tomas Tatar/37.), ist kaum zu glauben.

Fabrice Herzog und David Sklenicka schaffen das Kunststück, den Puck am leeren Tor vorbeizuschiessen.

Aufwand und Ertrag stehen beim EV Zug in keinem Verhältnis. Kometa Brno praktiziert gnadenlos sein Umschaltspiel und nutzt Zugs Fehler aus. So bei zwei Kontersituationen (48., 55), als sie 4:2 davonziehen. Zugs Anschlusstor nach einem Geschoss von Grégory Hofmann, das via Gesicht von Jan Kovar ins Tor gelenkt wird, kommt zu spät.

Bekannt ist derweil der Achtelfinal-Gegner des EV Zug: Sparta Prag. Das Hinspiel bestreitet Zug zunächst zu Hause am 11. oder 12. November, das Rückspiel findet eine Woche später am 18. oder 19. November statt."
 

Michael Liniger spricht über die CHL-Niederlage​

"Ehrlich gesagt, es ist zum Kotzen!"​


 
Nur am Rande: ich war gestern weder im Stadion, noch vor dem TV. Da ich mit dem Auto lange unterwegs war, lief Radio Sunshine und abwechselnd (nur kurz) Central. Von Eishockey nichts zu hören, keine Einblendungen , keine Info! Wenn alle Radiosender in Europa so funktionieren, dann wird dieser Cup nie richtig ernst genommen. Ach ja: der totomatt war auch nich gerade erste Sahne
 
Nur am Rande: ich war gestern weder im Stadion, noch vor dem TV. Da ich mit dem Auto lange unterwegs war, lief Radio Sunshine und abwechselnd (nur kurz) Central. Von Eishockey nichts zu hören, keine Einblendungen , keine Info! Wenn alle Radiosender in Europa so funktionieren, dann wird dieser Cup nie richtig ernst genommen. Ach ja: der totomatt war auch nich gerade erste Sahne
Hallo Tinu, es war gestern ein Reporter von Radio Sunshine / Central vor Ort im Stadion, der nach dem Spiel auch Interviews geführt hat. Bereits vor der Partie haben Sunshine und Central mit O-Tönen (Interviews) auf die Partie gegen Brno hingewiesen. Heute wurde zudem ein Interview mit Reto Kläy geführt, das aktuell auf den Sendern läuft. Es ist richtig, dass es keine Live-Berichterstattung gab - diese gibt es lediglich für die Spiele der National League.
 
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