NL Saison 20/21

WTF! Dieses Gejammer, nur weil Bern das gefühlt hat, das sie Grossveranstaltungen verbieten müssen... Nur weil Berner Politiker hier etwas gar einfach denken, heisst das nicht, dass andere Kantone dasselbe tun werden. Grossveranstaltungen haben ein Schutzkonzept, welches vom Kanton vorgängig genehmigt werden musste. Die Frage ist somit wohl eher, weshalb die Schutzkonzepte vom SCB, YB, Tigers akzeptiert wurden und nun trotzdem ungenügend sein sollen?!

Der Grund warum Davos erst dreimal gespielt hat sind unter anderem auch Coronafälle bei anderen Teams. Dass der ZSC wegen dem Hallenstadion seit jeher einen etwas angepassten Spielplan hat, sollte ebenfalls bekannt sein.
 
WTF! Dieses Gejammer, nur weil Bern das gefühlt hat, das sie Grossveranstaltungen verbieten müssen... Nur weil Berner Politiker hier etwas gar einfach denken, heisst das nicht, dass andere Kantone dasselbe tun werden. Grossveranstaltungen haben ein Schutzkonzept, welches vom Kanton vorgängig genehmigt werden musste. Die Frage ist somit wohl eher, weshalb die Schutzkonzepte vom SCB, YB, Tigers akzeptiert wurden und nun trotzdem ungenügend sein sollen?!

Der Grund warum Davos erst dreimal gespielt hat sind unter anderem auch Coronafälle bei anderen Teams. Dass der ZSC wegen dem Hallenstadion seit jeher einen etwas angepassten Spielplan hat, sollte ebenfalls bekannt sein.

Richtig. Aber der Kanton Bern hat wie schon oft eine bedeutende Rolle gespielt und deren Entscheidungen haben Gewicht. Da werden andere Kantone, leider schon fast garantiert, mitziehen.

Sowohl Biel, als auch der SCB und Langnau haben Schutzkonzepte mit dem Kanton erarbeitet, wie auch der EVZ und alle andere Clubs. Was nützt ihnen dies? Eben nichts mehr, das Schutzkonzept vom Club ist auch nicht das Problem. Da stellt sich niemand die Frage, ob die Schutzkonzepte der Clubs ungenügend oder hervorragend sind. Die wurden bewilligt, aber wenn der Kanton jetzt entscheidet, dass per sofort 1'000 Nasen erlaubt sind, dann ist es so, diskussionslos.

Es ist kein Gejammer und auch keine Panikmacherei, nur die aktuelle Tatsache.

Eben, Davos hat wegen Corona weniger gespielt. Es wird nicht nur beim HCD, Lugano und Fribourg bleiben....
Und schon ist die halbe Liga betroffen, mit der 1'000er Regel sind es jetzt schon 3 und ich befürchte, es werden mehr. Und da wird sich dann schnell die Frage gestellt, wie sinnvoll dass es überhaupt ist.

Ich hoffe schwer, dass es weiter geht, habe aber kein gutes Gefühl.
 
Richtig, das Schutzkonzept ist nicht das Problem. Das Schutzkonzept ist die Lösung des Problems (für Grossveranstaltungen). Es ist völlig unabhängig von den aktuellen Fallzahlen und muss sicherstellen, dass das Contact-Tracing funktionieren wird. Ich kenne die Berner Schutzkonzepte nicht, aber ich denke, dass diese Konzepte die Anforderungen erfüllen würden...

Dieser Entscheid der Berner Regierung zeigt de-facto nur, dass dort das Vertrauen der Regierung in die Bevölkerung fehlt. Ausser ein paar Covidioten, die es überall gibt, sind die Berner trotz langsamer Sprache aber durchaus vernünftig denkende Leute...
 
Richtig, das Schutzkonzept ist nicht das Problem. Das Schutzkonzept ist die Lösung des Problems (für Grossveranstaltungen). Es ist völlig unabhängig von den aktuellen Fallzahlen und muss sicherstellen, dass das Contact-Tracing funktionieren wird. Ich kenne die Berner Schutzkonzepte nicht, aber ich denke, dass diese Konzepte die Anforderungen erfüllen würden...

Dieser Entscheid der Berner Regierung zeigt de-facto nur, dass dort das Vertrauen der Regierung in die Bevölkerung fehlt. Ausser ein paar Covidioten, die es überall gibt, sind die Berner trotz langsamer Sprache aber durchaus vernünftig denkende Leute...

Nein, nicht in die Bevölkerung, sondern da fehlt das Vertrauen in die eigene Massnahmen die der Kanton selber mit den "eigenen" BE-Clubs erarbeitet hat. Vor paar Wochen hat ja alles gut ausgesehen, jetzt explodieren die Zahlen und die kantonale Entscheidungsträger wollen damit ihre Haut retten und im Nachhinein schuldabweisend sagen können, wir haben es wenigstens probiert. Wenn's nicht klappt, wird's wieder im Bund zugeschoben der wieder was macht, das den Kantonen wieder nicht passt. Chasperlitheater.

Wenn das der Kanton JU oder AR oder UR wären, wäre nicht viel oder nichts passiert, aber BE hat eine grosse (politische) Wirkung und die Entscheidungen haben Gewicht. Das wird bald eine Kettenreaktion auslösen.

Ich hoffe es nicht, befürchte aber.
 
Das ist ein Paradebeispiel unseres Staates.
Befehlen, einschränken, fordern, die Einzelnen müssen immer bezahlen und einen riesen Aufwand betreiben aber beim Staat gibt es keine Fristen... Sieht ja nicht anders aus bei Bewilligungen, Steuern, beim Gericht usw...
 
Erst mal find ich das scheisse aber

Der bund hat gerade eben gestern gesagt, dass die grossveranstaltungen bei den kantonen bleiben sollen mit dem klaren auftrag es auch zu überprüfen zb hinsichtlich kapazitäten für die nachverfolgung und testkapazitäten. Also macht bern damit nur was der bund verlangt und bern hat immerhin mehrere vereine in den 2 topligen und abgesehen davon auch einer der bevölkerungsreichsten kantone. So ist es leider nachvollziebar, sind doch die regeln zum schutz davor (virus und diverse kapazitäten) und nicht als mittel danach.... sind ja noch 2 im fussball und langenthal in der swiss leage. Und schon nur der scb..... falls da plötzlich zb 10 fans aus unterschiedlichen sitzplatzbereichen gleichzeitig corona haben, müssen sie sich mit dem ganzen stadion befassen..... einzige hoffnung ist dass es bald wieder weniger wird oder immerhin stabil bleibt
 
falls da plötzlich zb 10 fans aus unterschiedlichen sitzplatzbereichen gleichzeitig corona haben, müssen sie sich mit dem ganzen stadion befassen.....
Stimmt so nicht, gemäss Konzept des SCB das ich mal gesehen habe, wären dann pro Positiven rund 10 weitere betroffen vom Kontakttraicing. Also vielleicht 110 Personen und nicht 6500 ;-)
 
Soeben gelesen, SG entscheidet morgen über die 1'000er Regel und ZH noch diese Woche. Wären dann schon die nächsten zwei NLA Clubs betroffen in der Annahme, dass weitere Kantone folgen und somit mehr als die halbe Liga betroffen sein wird.

Einzig GE lehnt aktuell die 1'000er Regel ab.
 
Stimmt so nicht, gemäss Konzept des SCB das ich mal gesehen habe, wären dann pro Positiven rund 10 weitere betroffen vom Kontakttraicing. Also vielleicht 110 Personen und nicht 6500 ;-)
Ich kann ja das beispiel mit 200 personen oder auch mehr machen, wenns dir so lieber ist. Und auch beim bestehenden schutzkonzept könnte der kantonsarzt schon bei 10 pers. stärker einschreiten, denn wenn sie sich da angesteckt hätten, wäre es nicht am sitzplatz passiert..... es ging bei diesem beispiel darum, dass der scb alleine schon zu viel sein könnte für den kanton
[doublepost=1603117392,1603117041][/doublepost]Evtl steckt ja ein bierverkäufer die zuschauer an. Maske und schutzkonzept hin oder her. :confused:
 
Der Sprecher der Gesundheitsdirektion hat dem Schweizer Fernsehen ein Interview gegeben. Zusammengefasst liest sich die Erklärung des Kantons etwa so: Reporter: "Warum hat der Kanton Bern gestern Grossveranstaltungen wieder verboten?"
Kanton Bern: "Wir wollen weniger Ansteckungen!"
Reporter: "Aber in den Stadien gibt es doch Schutzkonzepte und die Leute schützen sich!"
Kanton Bern: "Ja, aber drum herum nicht."
Reporter: "Gibt es denn Ansteckungen in den Stadien?"
Kanton Bern: "Die Leute wissen ja nicht, wo sie sich angesteckt haben!"
Reporter: "Wissen Sie es denn?"
Kanton Bern: "Nein!"
Reporter: "Was, nein?"
Kanton Bern: "Wir vermuten, dass sich 50% zuhause oder im Privaten angesteckt haben."
Reporter: "Aber das hat doch nichts mit den Veranstaltungen zu tun!"
Kanton Bern: "Doch, wir wollen, dass sich die Leute weniger bewegen und sich treffen!"
Reporter: "Was, aber die Leute dürfen sich doch nach wie vor bewegen, wie sie wollen!"
Kanton Bern: "Ja, aber sie sollen sich nicht zu den Grossveranstaltungen bewegen!"
Reporter: "Also, dorthin, wo es keine Ansteckungen gibt...?"
Kanton Bern: "....."
Reporter: "Das heisst, die Leute schauen sich anstatt im Stadion mit Maske die Spiele privat vor dem TV und ohne Maske...?"
Kanton Bern: "..."
Reporter: "Das ergibt doch 0,0 % Sinn!"
Kanton Bern: "...."
Reporter: "hallo, sind Sie noch da?"
Kanton Bern: "äh ja, bitte entschuldigen Sie, soeben ist ein Fax eingetroffen und mein Mittagessen wird kalt. Ich denke, alles ist klar und verständlich geklärt, gell? Wiedersehen!"
 
Der Sprecher der Gesundheitsdirektion hat dem Schweizer Fernsehen ein Interview gegeben. Zusammengefasst liest sich die Erklärung des Kantons etwa so: Reporter: "Warum hat der Kanton Bern gestern Grossveranstaltungen wieder verboten?"
Kanton Bern: "Wir wollen weniger Ansteckungen!"
Reporter: "Aber in den Stadien gibt es doch Schutzkonzepte und die Leute schützen sich!"
Kanton Bern: "Ja, aber drum herum nicht."
Reporter: "Gibt es denn Ansteckungen in den Stadien?"
Kanton Bern: "Die Leute wissen ja nicht, wo sie sich angesteckt haben!"
Reporter: "Wissen Sie es denn?"
Kanton Bern: "Nein!"
Reporter: "Was, nein?"
Kanton Bern: "Wir vermuten, dass sich 50% zuhause oder im Privaten angesteckt haben."
Reporter: "Aber das hat doch nichts mit den Veranstaltungen zu tun!"
Kanton Bern: "Doch, wir wollen, dass sich die Leute weniger bewegen und sich treffen!"
Reporter: "Was, aber die Leute dürfen sich doch nach wie vor bewegen, wie sie wollen!"
Kanton Bern: "Ja, aber sie sollen sich nicht zu den Grossveranstaltungen bewegen!"
Reporter: "Also, dorthin, wo es keine Ansteckungen gibt...?"
Kanton Bern: "....."
Reporter: "Das heisst, die Leute schauen sich anstatt im Stadion mit Maske die Spiele privat vor dem TV und ohne Maske...?"
Kanton Bern: "..."
Reporter: "Das ergibt doch 0,0 % Sinn!"
Kanton Bern: "...."
Reporter: "hallo, sind Sie noch da?"
Kanton Bern: "äh ja, bitte entschuldigen Sie, soeben ist ein Fax eingetroffen und mein Mittagessen wird kalt. Ich denke, alles ist klar und verständlich geklärt, gell? Wiedersehen!"

Die sprecher sind auch nich immer die hellsten. Lol. Was er vermutlich zuerst sagen wollte.... wie starl halten sich die ü6000 zuschauer an die vorschriften bevor sie sich beim eingang anstellen. Kann auch zb auf dem parkplatz ansammlungen geben usw.
 
Ich kann ja das beispiel mit 200 personen oder auch mehr machen, wenns dir so lieber ist. Und auch beim bestehenden schutzkonzept könnte der kantonsarzt schon bei 10 pers. stärker einschreiten, denn wenn sie sich da angesteckt hätten, wäre es nicht am sitzplatz passiert..... es ging bei diesem beispiel darum, dass der scb alleine schon zu viel sein könnte für den kanton
[doublepost=1603117392,1603117041][/doublepost]Evtl steckt ja ein bierverkäufer die zuschauer an. Maske und schutzkonzept hin oder her. :confused:
Natürlich kannst du das Beispiel auch mit 200 personen machen. Mir ging es drum, dass eben wegen der Sitzplatzpflicht mit registriertem Sitzplatzinhaber eben nicht das ganze Stadion oder ganze Sektoren in Quarantäne müssen, sondern nur die im engen Sitzplatzumfeld.
 
Ich kann ja das beispiel mit 200 personen oder auch mehr machen, wenns dir so lieber ist. Und auch beim bestehenden schutzkonzept könnte der kantonsarzt schon bei 10 pers. stärker einschreiten, denn wenn sie sich da angesteckt hätten, wäre es nicht am sitzplatz passiert..... es ging bei diesem beispiel darum, dass der scb alleine schon zu viel sein könnte für den kanton
[doublepost=1603117392,1603117041][/doublepost]Evtl steckt ja ein bierverkäufer die zuschauer an. Maske und schutzkonzept hin oder her. :confused:
Also wenn du deine Szenarien mit 200 positiven Personen in einem Hockeystadion durchrechnest, dann gute Nacht. Das sind beim SCB ca. 3.5% aller Besucher. Ausgehend auf deiner Durchseuchungssituation hast du somit in jedem Bus oder Zugwagen mindestens auch eine positive Person. Dann müssten ja dann auch jeweils die ganzen Leute in Quarantäne, oder etwa nicht? Zum Glück weiss man im ÖV im Gegensatz zum Hockeystadion, wer wo gesessen hat und genau den betroffenen Bus/Zugwagen benutzt hat... :rolleyes:

Sorry, aber wenn es wirklich einmal soweit kommen sollte, dass 200 unabhängig voneinander infizierte Personen im gleichen Stadion sitzen werden, dann ist die Situation so dermassen eskaliert, dass es auf die paar zusätzlichen Infektionen durch ein SCB-Spiel auch nicht mehr darauf ankommt, dann hätte der Kanton Bern bestimmt schon vorher 50000 Fälle und das System ist schon längst kollabiert.

Wenn Genf tatsächlich auf die 1000er Regel verzichtet, wäre das ein super Signal, schliesslich ist der Kanton Genf bei weitem stärker betroffen als der Kanton Bern. Ich hoffe, wir haben in Zug vernünftige Politiker, die erkennen, ob es in der Bossard Arena zu Corona-Verbreitungen kam oder nicht. Wenn ja, akzeptiere ich Massnahmen, sonst finde ich sie lächerlich.
 
Es geht ja nicht nur drum obs im stadion passiert, wenn grossanlässe stattfinden müssen die auch iwie dahin (klar öv mit maske) aber wenn sie sich in autos sammeln, zusammen in gruppen vom bahnhof zum stadion laufen usw. Dazu gibts berührungspunkte im und ums stadion (maske reduzierts auf ein minimum, nicht auf null). Es ist halt so um so mehr menschen unterwegs sind um so wahrscheinlicher sind verbreitungen. Es ist einfach nicht nur das spiel und fertig. Und dazu müssen sich nicht unbedingt 200 im stadion anstecken, es können auch 200 (und bei dieser situation ist eine noch grössere zahl nicht unwahrscheinlich) kranke ins stadion und auf dem weg dahin (im stadion ja nur klitzekleine möglichkeit) können sie andere anstecken.
Und zum klarstellen... ich möchte eher dass alle sitzplätze besetzt sind als nur 1000, ich kann bloss den entscheid verstehen, hätte ihn aber besser verstanden ohne maskenpflicht an haltestellen und bahnhöfen.
 
Es geht ja nicht nur drum obs im stadion passiert, wenn grossanlässe stattfinden müssen die auch iwie dahin (klar öv mit maske) aber wenn sie sich in autos sammeln, zusammen in gruppen vom bahnhof zum stadion laufen usw. Dazu gibts berührungspunkte im und ums stadion (maske reduzierts auf ein minimum, nicht auf null). Es ist halt so um so mehr menschen unterwegs sind um so wahrscheinlicher sind verbreitungen. Es ist einfach nicht nur das spiel und fertig. Und dazu müssen sich nicht unbedingt 200 im stadion anstecken, es können auch 200 (und bei dieser situation ist eine noch grössere zahl nicht unwahrscheinlich) kranke ins stadion und auf dem weg dahin (im stadion ja nur klitzekleine möglichkeit) können sie andere anstecken.
Und zum klarstellen... ich möchte eher dass alle sitzplätze besetzt sind als nur 1000, ich kann bloss den entscheid verstehen, hätte ihn aber besser verstanden ohne maskenpflicht an haltestellen und bahnhöfen.
Ok mit der Argumentation müsste man aber nicht nur zu Homeoffice auf rufen, sondern dieses wo immer möglich zur Pflicht machen. Denn bei einem Eishockeyclub reisen maximal zwei mal in der Woche max. 7500 personen an. Tag täglich reisen aber am Morgen zig tausende zur Arbeit und haben da die selben Verhältnisse wie die Fans bei ihrer Anreise oder etwa nicht? aber es ist halt einfacher wenige Grossveranstaltungen zu verbieten, die dann aber nur wenig effekt auf die Entwichlung der Virenverbreitung haben, als wieder starke Einschnitte im Alltagsleben zu machen (was aber den weit grösseren Effekt hätte).
 
Das Verbieten von Grossveranstaltungen ist praktisch ein Eingeständnis, dass die Masken einen ****** nützen... Wenn es ja trotz Maskenpflicht eine Gefährdung darstellt, warum noch so en Lappe vor de Schnurre?.... Hat ja anscheinend keinen schützenden Wert... Konsequenterweise müsste man auch per sofort (wie Derzmä erwähnt hat) den täglichen Personen Fluss an Bahnhöfen eindämmen...

Schildbürgertum lässt grüssen...:rolleyes:
 
Das sehe ich genau gleich. Der ÖV müsste gratis sein, da sich Leute beim Automaten versammeln. Es dürfte keine 1 und 2 Klasse geben da sich Leute beim Gleis versammeln und im Zug ist es noch schlimmer. Alle müssen Homeoffice haben da sich Leute bei der Arbeit, beim Arbeitsweg, beim Rauchen versammeln. Restaurants müssten auch schliessen da Leute sich versammeln um essen zu gehen. Der MFK müsste geschlossen werden da das Risiko zu hoch ist einer Verbreitung im Warteraum wegen erfundenen Problemen am Auto. Die Termine der Politiker müssen auch gestrichen werden sowie deren Spesen, auswärtige Verpflegung fördert versammlung von Menschen und die Verbreitung des Virus.

Mir macht es den Anschein als wäre das ganze sehr kalkuliert unserer Politikern. Sie verbieten sachen nicht aber erschweren es dermassen so das Betriebe von selber schliessen müssen. Somit sind die Politiker/ Staat nich verantwortlich dafür und die Betriebe müssen ohne Hilfe schauen...
Mit dem Pingpong spiel BR/ Kantonen wird Zeit geschändet sowie die Verantwortungen vernebelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für eine Seltenheit, Morant und BeastMode sind einer Meinung:D

Man probiert momentan halt möglichst die Bewegungen der Bevölkerung einzuschränken, während sie aber dennoch möglichst viel Geld für Konsum ausgeben soll. Dabei probiert man abzuwägen, wie viel Risiko und Begegnung pro Konsumfranken pro Event generiert wird. Und wie wichtig der Wirtschaftszweig ist.

Und es scheint mir, als ob die Regierungen momentan eher in den Panikmodus geschaltet haben, weil sie schlicht nicht wissen, wie man die steigenden positiven Tests und Hospitalisierungen in den Griff kriegen will.
 
Zurück
Oben Unten