Zimt
Well-Known Member
Was waren den die Bedingungen?Kenne da jemand in Genf der mir mal erklärt hat wie und was die Bedingungen von Hartikainen waren. Diese Bedingungen würde Kläy und Tangnes in Zug nie und nimmer akzeptieren.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Was waren den die Bedingungen?Kenne da jemand in Genf der mir mal erklärt hat wie und was die Bedingungen von Hartikainen waren. Diese Bedingungen würde Kläy und Tangnes in Zug nie und nimmer akzeptieren.
Ich lese hier immer wieder, dass die Spieler in OYM komische Kosts zu sich nehmen müssen in abgewägten Mengen usw. Erstens kann ich es mir nicht vorstellen, dass es in der Schweiz bei einem hochmodernen Institut, spezialisiert auf Sportlerbedürfnisse, wohlgemerkt Leistungssportler, das Essen so ungeniessbar in Miniportionen serviert bekommen. Und zweitens ist es ja auch nicht so, dass die Spieler wie früher in UDSSR 6 Monate lang unter einem Dach leben und nie nach Hause gehen klnnen. Da dürfen sie ja auch Essen und Tun, was sie wollen. Ausser sie haben ein Chip implementiert bekommen, was alles aufzeichnet. Somit sind diese Vorwürfe m.m nach einfach irgendwie aus der Luft gegriffen.Hartikainen ist erst 33. Ich fänd das ebenfalls sehr spannend, ich habe Genf schon immer um Hartikainen beneidet. Weiss aber nicht, ob der Bock hat, im OYM nach der Stechuhr zu trainieren und abgewogene Mengen Poulet, Reis und Broccoli zu essen. Aber vielleicht leite ich da unfairerweise was Falsches aus seiner Spielweise, seinen Interviews und seiner körperlichen Erscheinung ab. Macht mir jedenfalls eher den Eindruck, einer zu sein, der sich auf seine rohe Kraft, sein Talent und seinen Instinkt verlässt, anstatt wissenschaftlichen Vorgaben zu folgen.
Im Jahre 2024 kannst du per Blutwerte, Fitnesstracker usw. auch zu Hause sehr gut kontrolliert werden..Ich lese hier immer wieder, dass die Spieler in OYM komische Kosts zu sich nehmen müssen in abgewägten Mengen usw. Erstens kann ich es mir nicht vorstellen, dass es in der Schweiz bei einem hochmodernen Institut, spezialisiert auf Sportlerbedürfnisse, wohlgemerkt Leistungssportler, das Essen so ungeniessbar in Miniportionen serviert bekommen. Und zweitens ist es ja auch nicht so, dass die Spieler wie früher in UDSSR 6 Monate lang unter einem Dach leben und nie nach Hause gehen klnnen. Da dürfen sie ja auch Essen und Tun, was sie wollen. Ausser sie haben ein Chip implementiert bekommen, was alles aufzeichnet. Somit sind diese Vorwürfe m.m nach einfach irgendwie aus der Luft gegriffen.
Das glaube ich auch, zweifellos. Alles andere wäre ja auch arbeitsrechtlich gar nicht haltbar. Aber nehmen wir mal an, ein Spieler, der die Empfehlungen immer mal wieder oder gar weitestgehend ignoriert, bringt seine Leistung nicht mehr. Was passiert dann? Man wird ihm sagen, «Siehste, hättest du dich mal besser dran gehalten.» Damit ist die Eigenverantwortung dann nur noch zum Schein vorhanden.Soweit ich weiss, sind es eh Empfehlungen, die vom OYM-KüSche ausgegeben werden, letztendlich sind die Spieler immer noch selber in der Verantwortung... (Wurde zumindest an einer Führung im OYM so gesagt...)
Haargenau. Es ist nicht die Aufstellung, sondern die Einstellung, die entscheidend sein wird. Ich bin sehr gespannt auf den ersten Match gegen Bern. Da steht irgendwie mehr auf dem Spiel als ein Sieg von vier.Die Maschine kommt halt auch nicht auf Touren, wenn mental geblockt wird. Wer mit hängenden Schultern auf dem Eis steht, ruft keine athletischen Höchstleistungen ab. Auch in Sachen Physis habe ich das Gefühl, da wäre noch Potenzial vorhanden. Wir werden sehen.
Ich frage mich ja schon, warum so viele hier (und auch anderswo) dem OYM dermassen kritisch gegenüberstehen. Dass Ernährung einen unglaublichen Einfluss - nicht nur auf die Gesundheit per se - sondern halt eben auch auf unser Wohlbefinden, Schlafqualität, Regeneration etc. hat sollte eigentlich hinlänglich bekannt sein. Wen's interessiert kann sich ja mal die Doku "supersize me" oder die Experimente von Jenke anschauen...
Ein Profi-Sportler opfert in seiner Entwicklung sehr viel Zeit und hat auch ohne OYM einiges an Einschränkungen in Bezug auf die Ernährung in Kauf zu nehmen.
Ich habe mir deshalb extra mal den "ominösen" Einstein-Bericht angeschaut und stelle da irgenwie gar nichts fest, was die Lebensqualität - notabene vor allem während derm Aufbau und der Saison - bis ins Unerträglich einschränkt. Ja klar, Mac ist halt kaum oder nicht mehr drin, das sollte halt aber auch jeder nicht Profis-Sportler auf einem Minimum halten, weils schlicht und einfach nur Müll ist
War das der Bericht nach dem ersten oder zweiten Titel? Die Frage ist, ob wir diesen Vorteil noch haben. Vor allem 2021 sah man den Unterschied. Diese Saison bisher noch nicht. Aber nun werden die Karten auf den Tisch gelegt und wir werden sehen, ob wir immer noch besser dastehen als die Konkurrenz. Wenn nicht, wird man wohl über die Bücher müssen. Bin überzeugt, langfristig ist das OYM immer noch ein Vorteil, aber vielleicht braucht es nach 4 Jahren hier einfach eine Feinjustierung.Aus der NZZ.
Der Trick ist, noch in den Playoffs dabei zu sein, wenn der Vorteil zum Tragen kommtVor allem 2021 sah man den Unterschied. Diese Saison bisher noch nicht.
da gräbst du jetzt aber einen recht alten Bericht aus den Tiefen des Internets, oder? Im Moment ist der OYM Effekt für den aussenstehenden Zuschauer sichern nicht wirklich leicht einzuschätzen. Hoffen wir mal, dass die Verletzungshexe einfach nur grosses Pech war und dann halt die OYM Effekte dadurch leider aufgefressen respektive negativ überkompensiert wurden.Aus der NZZ.
Sehe das genau so wie du und beastie boy, ein Spieler wie Harti wird man kaum je im Herti sehen, sein Bodymassindex ist far away von gut und böse. Sehr guter Beitrag deinersetis!Das glaube ich auch, zweifellos. Alles andere wäre ja auch arbeitsrechtlich gar nicht haltbar. Aber nehmen wir mal an, ein Spieler, der die Empfehlungen immer mal wieder oder gar weitestgehend ignoriert, bringt seine Leistung nicht mehr. Was passiert dann? Man wird ihm sagen, «Siehste, hättest du dich mal besser dran gehalten.» Damit ist die Eigenverantwortung dann nur noch zum Schein vorhanden.
Wir müssen uns das OYM sicher nicht als dunkles, roboterhaftes Schinder-Camp vorstellen. Es geht auch nicht um ungeniessbares Essen in Mini-Portionen – das Essen wird fantastisch sein und in genau richtigen Portionen. Das OYM ist auf der anderen Seite halt auch ein Ort, wo keiner mehr «schlüüfe» kann, sowohl beim Training als auch beim Speiseplan. Man kann anhand von Daten ziemlich gut nachvollziehen, wer wann was tut, sowohl auf dem Eis als auch im Fitnessraum, in der Kantine und zuhause. Dazu brauchts auch keinen Chip oder sonstige Science Fiction.
Wer sich gegen dieses System wehrt, wird beim EVZ wahrscheinlich nicht glücklich. Das kann in meinen Augen langfristig dazu führen, dass Spieler vom Typus «wilder Hund» eher einen Bogen um den EVZ machen, wir dafür ambitionierte und disziplinierte Musterprofis anziehen. Das ist eine äusserst oberflächliche Schwarz-Weiss-Betrachtung, bin ich mir absolut bewusst. Die allermeisten Spielertypen sind ja nicht das eine oder das andere, sondern alles dazwischen.
Wie User BeastMode schreibt: Fluch und Segen zugleich – wobei ich anmerken würde: Mehr Segen als Fluch.
Sportflash - Langlauf, LA und Eishockey - Play SRF
Aktionen, Reaktionen, Emotionen – der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.www.srf.ch
Ab 2.40 Ein kurzer Beitrag über unsern EVZ….