Wallmark, Biasca und Rathgeb haben in genau einem Spiel gemeinsam gefehlt, fĂŒr Rathgeb wars dies das einzige Spiel wo er gefehlt hat. Bei Biasca warens doch 4 Spiele, einzig Walmark ist langfristig verletzt. Im Schnitt liegen sie bei genau 2 Verletzten pro Spiel.
Bei Lausanne hat bis Anfangs Oktober nie mehr als 1 Spieler in einem Spiel gefehlt, erst ab da hat die Anzahl etwas zugenommen. Im Moment liegen sie bei etwas ĂŒber 2.9 Verletzten pro Spiel, erst ab mitte November gab es eine Kumulation von lĂ€ngerfristig Verletzten.
ZĂŒrich hatte am Anfang der Saison eher wenige AusfĂ€lle. In letzter Zeit hat die Zahle eher zugenommen, aber bis jetzt hatten sie genau ein Spiel mit 5 Verletzten sonst lagen sie immer drunter. Im schnitt fehlten etwas ĂŒber 2.8 Spieler pro Spiel. Seit die Zahlen gestiegen sind, gings auch in der Tabelle abwĂ€rts.
In Zug haben im Schnitt fast 5.7 Spieler gefehlt, einzig Ajoie hat einen noch höheren Schnitt und Bern mit knapp ĂŒber 4.8 liegt auf Platz drei.
Allgemein kann man auch sagen, dass es wohl einen unterschied macht ob ein Spieler wegen einer Blessur mal 2-3 Spiele verpasst oder ob er 2 Monate fehlt. Bei lÀngeren Verletzungen dauert es auch wieder einige Zeit bis der Spieler sein volles Potential wieder abrufen kann.
Die Tabelle sieht im Moment wie folgt aus mit den jeweils zugehörigen durchschnittlich Verletzten:
1. Davos 2.375
2. Lausanne 2.935
3 Fribourg 2.000
4. Lugano 2.867
5 Genf-Servette 2.656
6 SC Rappi-Jona 3.469
7. ZSC 2.839
8. EVZ 5.690
9. Langnau 4.129
10. EHC Biel 1.387
11. Ambri 1.935
12. SCB 4.871
13. Kloten 4.000
14. Ajoie 5.871
Mir scheint schon, dass die Team mit durchschnittlich mehr Verletzten schon auch weiter hinten liegen. Vorallem bei Teams die eher unter den Erwartungen liegen wie Bern, Zug oder tw. ZĂŒrich lĂ€sst sich in meinen Augen schon ein Zusammenhang erkennen, vorallem bei der engen Tabellenlage wo es mit zwei drei Siegen mehr gleich einen rechten Sprung nach vorne geht.