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Schon komischer Beigeschmack wenn man nun eine Mail bekommt das wir 2 Tickets mit 50% für andere haben können… und als Saisonkartenbesitzer bekommst du 10%
Habe ich mir im ersten Moment auch gedacht. Aber come on, der EVZ will, dass die Kulisse für den Halbfinal stimmt und probieren nun mit allen Mitteln die Hütte zu füllen. Finde ich lobenswert, weil der Wettbewerb und die Mannschaft haben das definitiv verdient. Und dass man nun als Abobesitzer vielleicht ein bisschen wenig Rabatt bekommen hat, naja macht im Endeffekt 20.- was nicht die Welt ist.
Hätte der EVZ nichts gemacht, hätte man ihm vorgeworfen nicht alles für eine volle Hütte gemacht zu haben. Für mich passts so
Dieses Mail bekommen ja nur diejenigen, welche bereits ein Ticket mit 10% Rabatt gekauft haben. Du bist also nicht der Verarschte, andere haben gar kein Rabatt. Und du kannst ja deinen Kollegen 80% des Preises abzwacken und die Differenz in dein Bier-Kässeli stecken.
Ausverkauft wäre schon cool (aber leider auch utopisch), das wäre auch ein Zeichen der Fans, dass die CHL nicht ein Grümpi ist.
Klar nimmt man seine Kollegen nicht aus und will damit Profit machen. Ich schrieb das nur, weil man sich benachteiligt fühlen könnte, weil man als Saisonabo Besitzer mehr bezahlt als der beste Freund des Saisonabobesitzers. Man kann ja auch einfach die Kosten für die 3 Tics durch 3 teilen, dann haben alle etwas Rabatt.Für mich nicht fühle mich schon ein bisschen Verarscht
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Dan ist man schon ein "Asi" wenn Du mit deinen Kollegen oder Bekannten profit machen willst. Zudem könnten ja die Modefans auch jetzt oder in der Vergangenheit ein Ticket kaufen. Aber das war ihnen nicht Wert. Wieso sollten sie mir oder wem auch immer den vollen Preis zahlen obwohl sie jetzt plötzlich zum halben Preis ins Stadion können?
Sorry wenn ich einwenig kompliziert schreibe oder nicht auf die Rechtschreibung geachtet habe… lange Woche und ich mag nicht mehr studieren .
Morant stört sich dran, dass man nur soviel ausbezahlt bekommt im Marktplatz wie man selber auch pro Spiel bezahlt hat (Saisonkartenpreis geteilt durch minimale Anzahl Spiele). Dass aber auch die Weitergabe/der Weiterverkauf auf anderem Wege erheblich vereinfacht wurde dadurch, dass man ganz simpel ein PDF generieren kann und nicht mehr wie früher Abokarte aushändigen und dann hoffen, dass sie auch (rechtzeitig) zurück kommt, das erwähnt er nicht.Verstehe deine Sichtweise nicht ganz. Der Besucher zahlt doch den gleichen Preis, egal ob er über den Marktplatz oder im freien Verkauf das Ticket kauft, nicht? Wo ist da ein Aufschlag?
Natürlich, wenn ich das Tic von einem Bekannten für die Hälfte kriege, mache ich den besseren, aber soll der EVZ nun deshalb die Tics für die Hälfte wiederverkaufen?
Verstehe deine Sichtweise nicht ganz. Der Besucher zahlt doch den gleichen Preis, egal ob er über den Marktplatz oder im freien Verkauf das Ticket kauft, nicht? Wo ist da ein Aufschlag?
Natürlich, wenn ich das Tic von einem Bekannten für die Hälfte kriege, mache ich den besseren, aber soll der EVZ nun deshalb die Tics für die Hälfte wiederverkaufen?
Sorry verstehe dein Problem nicht.Derzmä interpretiert möglicherweise bewusst dass es Morant darum geht wie "wenig" ausbezahlt wird. Was jedoch nicht der Fall ist.
Dass man Saisonkarten via print at home versenden kann, sehe ich nicht als Argument für dies.
Saisonkartenpreis geteilt durch minimale Anzahl Spiele = Rückerstattungsbetrag für 1 Spiel, ist was dem Eigentümer der Saisonkarte bei erfolgreichem Verkauf des Tickets über die Plattform bezahlt wird. Was m.E. völlig in Ordnung ist, die Saisonkarteninhaber kriegen was sie bezahlt haben. Der EVZ hat für den Platz Geld eingenommen + weniger leere Plätze und kann Gastro verkaufen.
Die Tickets auf dem Marktplatz werden jedoch Seitens EVZ für das doppelte des (Saisonkartenpreis geteilt durch minimale Anzahl Spiele = Rückerstattungsbetrag für 1 Spiel) angeboten. Nicht zu vergessen, die Saisonkarte wurde ja schon mal bezahlt. Somit wird bei einem erfolgreichen Verkauf der Tickets 3 mal den Betrag eingenommen wovon 1/3 zurück an de Eigentümer fliesst und das doppelte behält der EVZ.
In anderen Worten bei einem Eigentümer von 2 Saisonkarten (mit der Annahme dass die Rückerstattung CHF 40.-/ Ticket pro Spiel ist):
Erwerb der Saisonkarten (auf pro Spiel runtergebrochen):
80.-
Eigentümer stellts auf den Marktplatz:
EVZ definiert den Preis, wird für 160.- angeboten.
Falls jemand die Tickets kauft:
EVZ 240.- eingenommen wovon 80.- dem Eigentümer gutgeschrieben werden.
Des weiteren, kommt ja noch dazu dass die Plätze nicht leer sind und evtl. konsumiert wird.
Für mich nicht verständlich weshalb man so einen Aufschlag macht, ausser natürlich wegen dem Geld.
Die Chancen dass die Tickets auch effektiv über dem Marktplatz verkauft werden, sind auch kleiner.
Deshalb auch verständlich weshalb so viele Personen auf anderen Plattformen nach Tickets suchen und Saisonkartenbesitzer die verkaufen.
Und ja es ist mehr Aufwand via nicht Markplatz zu verkaufen, aber die Chancen sind höher dass sie verkauft werden.
Sowie macht man vielen Personen eine Freude die vielleicht nicht schnell mal 160.- hinblättern können für 2 Plätze.
Sorry verstehe dein Problem nicht.
Mal mit vereinfachten Zahlen:
Wenn du 10 CHF pro Spiel bezahlst und der EVZ verlangt bei Wiederverkauf 20 CHF, dann sind es 30 CHF (Saisonkarte + Wiederverkauf) einnahmen wobei du ja die 10 CHF (Saisonkarte) wieder erhältst und somit sind wir wieder bei den 20 CHF gemäss Wiederverkauf.
Wenn ich es richtig verstehe bekommst du deine Selbstkosten wieder zurück und der EVZ hat am ende gleich viel ob er "Normal" oder im Wiederverkauf ein Ticket hergibt. Oder was verstehe ich falsch?
Wenn er weniger hätte, dann würde es ja keinen Sinn für den EVZ machen, da er mehr Aufwände mit dem Wiederverkauf hat. Im Gegenteil, er sollte mehr Einnahmen generieren um den Mehraufwand zu decken. Dies tut er aber nicht.
Korrigier mich wenn ich es falsch sehe
Ok ich mach mal ein vereinfachtes Beispiel: Normal Zahlst du für das Ticket X 60.-, mit dem Saisonabo bekommst du es für 40.-. Dies 40.- bekommst du vom EVZ wieder und er verkauft nun das Ticket wieder zum Normalen Preis von 60.-. Ich sehe ihr nicht wo doppelt und dreifach kassiert werden soll. Im Gegenteil bei den Tickets die du behällst, hast du noch immer den vergünstigten Preis. Also Win für dich. Der EVZ bekommt nun aber statt der 40.- die 60.-, also WIN für den EVZ und ein Fan der sonst an kein Ticket kommt kann das Spiel sehen also Win für ihn. Keine Ahnung wo du dich betrogen fühlst, du bekommst zurück was du bezahlt hast also NULL verlust. Aber wie gesagt du hast freie Wahl und kannst das Ticket auch auf anderem Weg verkaufen, was durch die digitalisierung auch vereinfacht wurde, keiner wird gezwungen den Marktplatz zu verwenden.Derzmä interpretiert möglicherweise bewusst dass es Morant darum geht wie "wenig" ausbezahlt wird. Was jedoch nicht der Fall ist.
Dass man Saisonkarten via print at home versenden kann, sehe ich nicht als Argument für dies.
Saisonkartenpreis geteilt durch minimale Anzahl Spiele = Rückerstattungsbetrag für 1 Spiel, ist was dem Eigentümer der Saisonkarte bei erfolgreichem Verkauf des Tickets über die Plattform bezahlt wird. Was m.E. völlig in Ordnung ist, die Saisonkarteninhaber kriegen was sie bezahlt haben. Der EVZ hat für den Platz Geld eingenommen + weniger leere Plätze und kann Gastro verkaufen.
Die Tickets auf dem Marktplatz werden jedoch Seitens EVZ für das doppelte des (Saisonkartenpreis geteilt durch minimale Anzahl Spiele = Rückerstattungsbetrag für 1 Spiel) angeboten. Nicht zu vergessen, die Saisonkarte wurde ja schon mal bezahlt. Somit wird bei einem erfolgreichen Verkauf der Tickets 3 mal den Betrag eingenommen wovon 1/3 zurück an de Eigentümer fliesst und das doppelte behält der EVZ.
In anderen Worten bei einem Eigentümer von 2 Saisonkarten (mit der Annahme dass die Rückerstattung CHF 40.-/ Ticket pro Spiel ist):
Erwerb der Saisonkarten (auf pro Spiel runtergebrochen):
80.-
Eigentümer stellts auf den Marktplatz:
EVZ definiert den Preis, wird für 160.- angeboten.
Falls jemand die Tickets kauft:
EVZ 240.- eingenommen wovon 80.- dem Eigentümer gutgeschrieben werden.
Des weiteren, kommt ja noch dazu dass die Plätze nicht leer sind und evtl. konsumiert wird.
Für mich nicht verständlich weshalb man so einen Aufschlag macht, ausser natürlich wegen dem Geld.
Die Chancen dass die Tickets auch effektiv über dem Marktplatz verkauft werden, sind auch kleiner.
Deshalb auch verständlich weshalb so viele Personen auf anderen Plattformen nach Tickets suchen und Saisonkartenbesitzer die verkaufen.
Und ja es ist mehr Aufwand via nicht Markplatz zu verkaufen, aber die Chancen sind höher dass sie verkauft werden.
Sowie macht man vielen Personen eine Freude die vielleicht nicht schnell mal 160.- hinblättern können für 2 Plätze.
Nochmals, Morant: Ist der Preis, den der EVZ für die wiederverkauften Tickets definiert höher als der Preis für "normale" Tickets dieser Kategorie? Wenn ja, dann bin ich bei dir, das fände ich auch frech. Glaube ich aber nicht, resp. ich bin mir eigentlich sicher, dass es nicht so ist.Derzmä interpretiert möglicherweise bewusst dass es Morant darum geht wie "wenig" ausbezahlt wird. Was jedoch nicht der Fall ist.
Dass man Saisonkarten via print at home versenden kann, sehe ich nicht als Argument für dies.
Saisonkartenpreis geteilt durch minimale Anzahl Spiele = Rückerstattungsbetrag für 1 Spiel, ist was dem Eigentümer der Saisonkarte bei erfolgreichem Verkauf des Tickets über die Plattform bezahlt wird. Was m.E. völlig in Ordnung ist, die Saisonkarteninhaber kriegen was sie bezahlt haben. Der EVZ hat für den Platz Geld eingenommen + weniger leere Plätze und kann Gastro verkaufen.
Die Tickets auf dem Marktplatz werden jedoch Seitens EVZ für das doppelte des (Saisonkartenpreis geteilt durch minimale Anzahl Spiele = Rückerstattungsbetrag für 1 Spiel) angeboten. Nicht zu vergessen, die Saisonkarte wurde ja schon mal bezahlt. Somit wird bei einem erfolgreichen Verkauf der Tickets 3 mal den Betrag eingenommen wovon 1/3 zurück an de Eigentümer fliesst und das doppelte behält der EVZ.
In anderen Worten bei einem Eigentümer von 2 Saisonkarten (mit der Annahme dass die Rückerstattung CHF 40.-/ Ticket pro Spiel ist):
Erwerb der Saisonkarten (auf pro Spiel runtergebrochen):
80.-
Eigentümer stellts auf den Marktplatz:
EVZ definiert den Preis, wird für 160.- angeboten.
Falls jemand die Tickets kauft:
EVZ 240.- eingenommen wovon 80.- dem Eigentümer gutgeschrieben werden.
Des weiteren, kommt ja noch dazu dass die Plätze nicht leer sind und evtl. konsumiert wird.
Für mich nicht verständlich weshalb man so einen Aufschlag macht, ausser natürlich wegen dem Geld.
Die Chancen dass die Tickets auch effektiv über dem Marktplatz verkauft werden, sind auch kleiner.
Deshalb auch verständlich weshalb so viele Personen auf anderen Plattformen nach Tickets suchen und Saisonkartenbesitzer die verkaufen.
Und ja es ist mehr Aufwand via nicht Markplatz zu verkaufen, aber die Chancen sind höher dass sie verkauft werden.
Sowie macht man vielen Personen eine Freude die vielleicht nicht schnell mal 160.- hinblättern können für 2 Plätze.