Coronavirus

Wenn schon etwas "tun", dann allfällige Risikogruppen wie Ältere und Leute mit Vorerkrankungen isolieren. Es ist schlicht Verhältnisblödsinn, wenn sich 80-90 % der Bevölkerung teilweise massiv einschränken müssen, um ein Virus zu bekämpfen, dass nur für einen ganz kleinen Teil der Bevölkerung eine Gefahr darstellt.

Also, das heisst wir tun nichts, ausser die Altersheime zuzusperren und den Vorerkrankten zu sagen, sie sollen zu Hause bleiben. Ich bin nun wirklich kein Virologe oder Epidemiologe, aber ich wage zu bezweifeln, dass uns dieses Vorgehen die Spitäler nicht überlastet.
 
Also, das heisst wir tun nichts, ausser die Altersheime zuzusperren und den Vorerkrankten zu sagen, sie sollen zu Hause bleiben. Ich bin nun wirklich kein Virologe oder Epidemiologe, aber ich wage zu bezweifeln, dass uns dieses Vorgehen die Spitäler nicht überlastet.
Ich zitiere aus dem zofinger Tagblatt:
ZofingerTagblatt schrieb:
Der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg sagte diese Woche, am meisten Ansteckungen gebe es im privaten Raum sowie bei der Arbeit. Trotzdem sei eine Maskenpflicht in Läden sinnvoll – wegen der «erzieherischen Wirkung», so Schnegg. Sprich: Die Maske erinnert daran, dass die Pandemie leider nicht vorbei ist.

Also wenn ich solche Aussagen wie die hier lese, dann frage ich mich schon ob es wirklich Sache des Gesundheitsdirektors ist die Leute zu erziehen und ob es nicht wichtiger wäre, dass er Ansteckungen verhindert: Zum Beispiel mit Maskenpflicht wenn schon dann an Orten wo es auch viele Ansteckungen gibt -> In Clubs zum Beispiel, wo die Leute über längere Zeit in oft schlecht belüfteten Räumen eng zusammen sind und auf Grund der Lautstärke sich schreiend Unterhalten!
 
Also, das heisst wir tun nichts, ausser die Altersheime zuzusperren und den Vorerkrankten zu sagen, sie sollen zu Hause bleiben. Ich bin nun wirklich kein Virologe oder Epidemiologe, aber ich wage zu bezweifeln, dass uns dieses Vorgehen die Spitäler nicht überlastet.

Warum sollte das die Spitäler überlasten? Die Leute bleiben ja zuhause und im Altersheim, solange sie sich nicht angesteckt haben. Beim grossen Rest der Bevölkerung wird ja sowieso höchstselten eine Spitaleinlieferung nötig sein.
 
Warum sollte das die Spitäler überlasten? Die Leute bleiben ja zuhause und im Altersheim, solange sie sich nicht angesteckt haben. Beim grossen Rest der Bevölkerung wird ja sowieso höchstselten eine Spitaleinlieferung nötig sein.

Aber es gibt ja eben doch auch schwere Verläufe, obwohl keine Vorerkrankung vorliegt. Lässt man das Virus sich nun ungehindert verbreiten, würden die Intensivstationen sich schnell füllen. Ich kann das natürlich nicht belegen, scheint mir aber logisch, weil ja während des Lockdowns nicht nur alte Menschen intubiert werden mussten.

Ich zitiere aus dem zofinger Tagblatt:


Also wenn ich solche Aussagen wie die hier lese, dann frage ich mich schon ob es wirklich Sache des Gesundheitsdirektors ist die Leute zu erziehen und ob es nicht wichtiger wäre, dass er Ansteckungen verhindert: Zum Beispiel mit Maskenpflicht wenn schon dann an Orten wo es auch viele Ansteckungen gibt -> In Clubs zum Beispiel, wo die Leute über längere Zeit in oft schlecht belüfteten Räumen eng zusammen sind und auf Grund der Lautstärke sich schreiend Unterhalten!

Da gehe ich mit dir absolut einig. Ich sage ja nicht, dass alles was momentan rausgelassen wird sinnvoll ist. Ich lese nur oft im Netz, dass die momentanen Massnahmen allesamt Schikane sind und nur der Diktatur dienen usw. Darum wollte ich konkrete Vorschläge, wie mit dem Virus umgegangen werden soll.
 
Aber es gibt ja eben doch auch schwere Verläufe, obwohl keine Vorerkrankung vorliegt. Lässt man das Virus sich nun ungehindert verbreiten, würden die Intensivstationen sich schnell füllen. Ich kann das natürlich nicht belegen, scheint mir aber logisch, weil ja während des Lockdowns nicht nur alte Menschen intubiert werden mussten.

Natürlich gibt es auch ganz wenige schwere Verläufe bei Leuten ohne Vorerkrankung - wie bei jeder Grippe und bei allen anderen an sich "harmlosen" Krankheiten auch. Auch hier nimmt Corona aber nüchtern betrachtet keine Sonderstellung ein.

Die von dir befürchtete Situation hatten wir ja Anfang Jahr während Wochen, als die Schweiz quasi nicht vorbereitet war, und selbst da gab es keine überfüllten Intensivstationen. Zudem weiss man nun mehr über das Virus, sollte besser vorbereitet sein, einige oder viele Leute sind inzwischen immun etc. etc.
 
Also, dann mach doch bitte mal konkrete Vorschläge, was nun zu tun ist? Was genau sollten denn die verschiedenen Regierungen deiner Meinung nach tun?

Für mich ist der Spruch "das Wesentliche aber richtig" entscheidend..

Die Massnahmen mit den gängigen Hygieneregeln plus eine Maskenpflicht, an jenen Orten, wo sich viele, fremde Menschen begegnen.. Sprich Bahnhöfe, Flughäfen, ÖV und Einkaufsläden...

Diese Massnahmen landesweit und einheitlich einführen, ohne Flickenteppich.....

Dazu folgende Punkte in den Fokus rücken:

- Die tatsächlichen Hot Spots wie Clubs und Bars (ja es sind wirklich diese Orte wo sich Cluster entwickeln!!!) schliessen. Die Unternehmer sollen in dieser Zeit natürlich unterstütz werden...

- Wenn man Krankheitssymptome aufweist 1-2 Tage zu Hause bleiben, und dann die Situation neu einschätzen und sich testen lassen..

- Keine Zahlen mit Infektionen mehr publizieren, damit diese elende Panikmacherei in den Medien mal ein Ende findet...

Massnahmen wie "essen und trinken" nur sitzend oder weiss der Kuckuck was eliminieren. Mit solchen abstrusen Vorschriften verspielt man den Kredit bei der Bevölkerung definitiv...

Es ist ein absoluter Irrglaube zu meinen, man könne ein Virus dieser Art mit zum Teil völlig an den Haaren herbeigezogenen Massnahmen eindämmen.. Die einfachsten Dinge müssen richtig gemacht werden! Darauf sollte der Fokus gelegt werden... Dieser penetrante Maskenfetischismus muss ein Ende finden. Solche Aussagen wie des Berners Schnegg, dass Masken auch eine Erziehungsmassnahme seien ist absolut unter aller Kanone... Denken kann man sich dies ja, aber noch öffentlich kommunizieren.. Sorry da fehlt es einfach irgendwo...

Das Gefährlichste ist, wenn man als Regierung die Glaubwürdigkeit verliert.. Und mit solch einem Flickenteppich und komischen Vorschriften ist man auf bestem Weg...

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Massnahmen mit den gängigen Hygieneregeln plus eine Maskenpflicht, an jenen Orten, wo sich viele, fremde Menschen begegnen.. Sprich Bahnhöfe, Flughäfen, ÖV und Einkaufsläden...

Diese Massnahmen landesweit und einheitlich einführen, ohne Flickenteppich.....


Naja der Flickenteppich kommt halt von unserem Föderalismus, da wir Entscheidungsträger bei den Kantonen haben. Ich würde unser ganzes politisches System nicht wegen einer kleinen bis mittleren Krise wechseln. Und solange wir den Föderalismus beibehalten möchten, müssen wir wohl mit dem Flickenteppich klar kommen.

- Wenn man Krankheitssymptome aufweist 1-2 Tage zu Hause bleiben, und dann die Situation neu einschätzen und sich testen lassen..


Das Problem ist ja, dass man schon lange andere Leute anstecken kann, bevor man selber etwas von der eigenen Krankheit merkt...
- Keine Zahlen mit Infektionen mehr publizieren, damit diese elende Panikmacherei in den Medien mal ein Ende findet...

Das Mediensystem bzw. die ganze Medienlandschaft wie wir sie heute haben, haben wir alle selber zu verantworten. Die Sensationsmedien verdienen sich ihre Brötchen durch Klicks, welche durch grosse Angst schürende Headlines am besten generiert werden. Schlussendlich wollte der Konsument nichts mehr für die Bereitstellung von Informationen bezahlen, nun haben wir eine auf Sensationen ausgerichtete Presse, welche immer noch düstere Zukunftsbilder malt.
Das müsste man nach der Krise aufarbeiten, das und noch vieles mehr.​
 
Für mich ist der Spruch "das Wesentliche aber richtig" entscheidend..

Die Massnahmen mit den gängigen Hygieneregeln plus eine Maskenpflicht, an jenen Orten, wo sich viele, fremde Menschen begegnen.. Sprich Bahnhöfe, Flughäfen, ÖV und Einkaufsläden...

Diese Massnahmen landesweit und einheitlich einführen, ohne Flickenteppich.....

Dazu folgende Punkte in den Fokus rücken:

- Die tatsächlichen Hot Spots wie Clubs und Bars (ja es sind wirklich diese Orte wo sich Cluster entwickeln!!!) schliessen. Die Unternehmer sollen in dieser Zeit natürlich unterstütz werden...

- Wenn man Krankheitssymptome aufweist 1-2 Tage zu Hause bleiben, und dann die Situation neu einschätzen und sich testen lassen..

- Keine Zahlen mit Infektionen mehr publizieren, damit diese elende Panikmacherei in den Medien mal ein Ende findet...

Massnahmen wie "essen und trinken" nur sitzend oder weiss der Kuckuck was eliminieren. Mit solchen abstrusen Vorschriften verspielt man den Kredit bei der Bevölkerung definitiv...

Es ist ein absoluter Irrglaube zu meinen, man könne ein Virus dieser Art mit zum Teil völlig an den Haaren herbeigezogenen Massnahmen eindämmen.. Die einfachsten Dinge müssen richtig gemacht werden! Darauf sollte der Fokus gelegt werden... Dieser penetrante Maskenfetischismus muss ein Ende finden. Solche Aussagen wie des Berners Schnegg, dass Masken auch eine Erziehungsmassnahme seien ist absolut unter aller Kanone... Denken kann man sich dies ja, aber noch öffentlich kommunizieren.. Sorry da fehlt es einfach irgendwo...

Das Gefährlichste ist, wenn man als Regierung die Glaubwürdigkeit verliert.. Und mit solch einem Flickenteppich und komischen Vorschriften ist man auf bestem Weg...

Clubs und Bars willst du schliessen, gleichzeitig aber zulassen, dass man sich in der Bossard Arena normal verpflegen kann? Die normale Essenssituation in der Bossard Arena oder dann hinter der Kurve draussen beim Rauchen ist doch genau wie in einer Bar. Es ist ein wild durchmischter Menschenhaufen, der einander relativ nahe kommt. Natürlich sind die Drittelspausen kürzer als der durchschnittliche Besuch in einer Bar, aber trotzdem hast du da auch ein sehr hohes Übertragungsrisiko. Gewiss, es ist etwas kleiner als in Clubs/Bars, aber dann hätten wir halt einfach statt Hot-Spots nur Warm-Spots... Wollen wir Warm-Spots? Ich glaube nicht...

Kommt erschwerend hinzu, dass das Kontakt-Tracing dann nicht mehr gewährleistet ist und bei einem positiven Fall der ganze Block in Quarantäne muss, statt nur ein paar wenige, die rund um die betroffene Person sassen.
 
Clubs und Bars willst du schliessen, gleichzeitig aber zulassen, dass man sich in der Bossard Arena normal verpflegen kann? Die normale Essenssituation in der Bossard Arena oder dann hinter der Kurve draussen beim Rauchen ist doch genau wie in einer Bar. Es ist ein wild durchmischter Menschenhaufen, der einander relativ nahe kommt. Natürlich sind die Drittelspausen kürzer als der durchschnittliche Besuch in einer Bar, aber trotzdem hast du da auch ein sehr hohes Übertragungsrisiko. Gewiss, es ist etwas kleiner als in Clubs/Bars, aber dann hätten wir halt einfach statt Hot-Spots nur Warm-Spots... Wollen wir Warm-Spots? Ich glaube nicht...

Kommt erschwerend hinzu, dass das Kontakt-Tracing dann nicht mehr gewährleistet ist und bei einem positiven Fall der ganze Block in Quarantäne muss, statt nur ein paar wenige, die rund um die betroffene Person sassen.

Ja macht aber schon noch einmal einen Unterschied ob man hauptsächlich wegen Party und Saufen eine Räumlichkeit besucht oder um eine kurze Erfrischung zu geniessen und sich dann wieder dem Match zuzuwenden...

Das Contact Tracing ist schon lange nicht mehr wirklich zielbringend und total am Anschlag...Aber man macht was man kann und ist besser als nichts...Aber nicht alles glauben was in den Medien einem so verklickert wird....:)
 
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Mir persönlich geht es eben auch darum, dass das Risiko auf Quarantäne nicht zu gross wird. Daher, bin ich froh, dass man nur am Platz konsumieren darf. Und wahrscheinlich gehört die Bossard Arena mittlerweile zu den sichersten Orten in der ganzen Stadt. :)
 
Leider funktioniert „Selbstverantwortung“ nicht.. Dies haben wir mittlerweile doch alle begriffen.

Was ich nicht verstehen kann ist wieso wir in einem Land das Weltmeister ist im Bussen/ Bearbeitungsgebühren verteilen ist bei Missachtungen von Corona Regeln immer zwei Augen zu drückt... Es gibt zahlreiche Beispiele von anderen Ländern in denen es Strafen gibt für Missachtungen... aber hier lautet das Motto „Selbstverantwortung“ in anderen Worten „mer cha nüt mache, mal luege...“.
Corona Kredit Betrüger müssen lediglich das Geld zurück bezahlen sonst gibt es keine Konsequenzen..

Es gibt Werbung auf Sozialen Medien von Klubs in Zürich die für ihren Event werben in dem der „lockvogel“ ist das keine Masken getragen werden müssen.. Die SVP unternimmt jetzt vieles um die Maskenpflicht in Zug wieder abzuschaffen...

Solche Sachen gehören einfach bestraft... Es ist einfach eine ver... von allen die sich die Mühe machen durch die Krise zu kommen, Selbstverantwortlich sowie Ehrlich zu sein... In anderen Worten ermutigt man die Bevölkerung egoistisch zu sein und nicht „selbstver...“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider funktioniert „Selbstverantwortung“ nicht.. Dies haben wir mittlerweile doch alle begriffen.

Was ich nicht verstehen kann ist wieso wir in einem Land das Weltmeister ist im Bussen/ Bearbeitungsgebühren verteilen ist bei Missachtungen von Corona Regeln immer zwei Augen zu drückt... Es gibt zahlreiche Beispiele von anderen Ländern in denen es Strafen gibt für Missachtungen... aber hier lautet das Motto „Selbstverantwortung“ in anderen Worten „mer cha nüt mache, mal luege...“.
Corona Kredit Betrüger müssen lediglich das Geld zurück bezahlen sonst gibt es keine Konsequenzen..

Es gibt Werbung auf Sozialen Medien von Klubs in Zürich die für ihren Event werben in dem der „lockvogel“ ist das keine Masken getragen werden müssen.. Die SVP unternimmt jetzt vieles um die Maskenpflicht in Zug wieder abzuschaffen...

Solche Sachen gehören einfach bestraft... Es ist einfach eine ver... von allen die sich die Mühe machen durch die Krise zu kommen, Selbstverantwortlich sowie Ehrlich zu sein... In anderen Worten ermutigt man die Bevölkerung egoistisch zu sein und nicht „selbstver...“.

Ich weiss nur, dass z.B. das Büssen von Maskensündern im ÖV gesetzlich schlicht nicht möglich ist. Warum man das Gesetz nicht anpasst, weiss ich aber auch nicht...
 
Keine Neuigkeiten sind erst mal gute Neuigkeiten. Oder, wies im SRF-Liveticker zu BR-Pressekonferenz heisst: "Auch bei Grossveranstaltungen gibt es keine Änderungen."

Ich war nicht sicher, ob wir trotz Schutzkonzept weiter ins Stadion dürfen, und dann hätte ich für die Liga schwarz gesehen. Bleiben wir weiterhin vernünftig und unverzagt.
 
Keine Neuigkeiten sind erst mal gute Neuigkeiten. Oder, wies im SRF-Liveticker zu BR-Pressekonferenz heisst: "Auch bei Grossveranstaltungen gibt es keine Änderungen."

Ich war nicht sicher, ob wir trotz Schutzkonzept weiter ins Stadion dürfen, und dann hätte ich für die Liga schwarz gesehen. Bleiben wir weiterhin vernünftig und unverzagt.


Naja... im Kanton Bern wird auf 1000 Personen limitiert.

http://mobile.hockeyfans.ch/#/news/50674

https://www.be.ch/portal/de/index/m...chfuehrungvongrossveranstaltungenimkantonbern
 

War doch irgendwie klar, dass der Beamtenkanton am beamtesten sein möchte. Weil es ja überhaupt keinen Unterschied macht, ob man ein so groses Stadion wie der SCB oder so ein kleines wie Langnau hat :rolleyes:

So wie die Regierenden im Moment am hyperventilieren sind, wäre ich da für unseren EVZ nicht zu optimistisch.
 
War doch irgendwie klar, dass der Beamtenkanton am beamtesten sein möchte. Weil es ja überhaupt keinen Unterschied macht, ob man ein so groses Stadion wie der SCB oder so ein kleines wie Langnau hat :rolleyes:

So wie die Regierenden im Moment am hyperventilieren sind, wäre ich da für unseren EVZ nicht zu optimistisch.

Normalerweise würde man aber davon ausgehen das gar nichts gemacht wird so „Beamtisch“ hald...

Täusche ich mich oder gibt es noch immer keine „neue“ Version der Konditionen bezüglich Kredit für Profiklubs?

So oder so der Garant wäre etweder der EVZ oder die Geberkantone Steuerzahler falls es einen Kredit für den SCB gäbe...
 
Normalerweise würde man aber davon ausgehen das gar nichts gemacht wird so „Beamtisch“ hald...

Täusche ich mich oder gibt es noch immer keine „neue“ Version der Konditionen bezüglich Kredit für Profiklubs?

So oder so der Garant wäre etweder der EVZ oder die Geberkantone Steuerzahler falls es einen Kredit für den SCB gäbe...
Naja den Grossveranstaltungen einen Riegel zu schieben ist wohl einfacher, als sich um Schutzkonzepte zu kümmern.
 
Naja den Grossveranstaltungen einen Riegel zu schieben ist wohl einfacher, als sich um Schutzkonzepte zu kümmern.

Niemand muss sich um die Schutzkonzepte "kümmern", diese haben bis jetzt bestens funktioniert. Sie wurden auch von den Klubs für viel Geld extra ausgearbeitet. Und es gibt meines Wissens noch keinen einzigen Corona-Fall von Zuschauern in der Schweiz, die diese Veranstaltungen besucht haben.... Das ist reine Symbolpolitik der Berner Regierung.
 
Das ist mir natürlich schon auch klar. Ist einfach Schade, dass es jetzt die trifft, welche nichts dafür könnnen und mit Abstand die grössten Sicherheitskonzepte erarbeitet haben. Aber wie so oft in der Politik tut man was, damit etwas getan wurde.
 
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Niemand muss sich um die Schutzkonzepte "kümmern", diese haben bis jetzt bestens funktioniert. Sie wurden auch von den Klubs für viel Geld extra ausgearbeitet. Und es gibt meines Wissens noch keinen einzigen Corona-Fall von Zuschauern in der Schweiz, die diese Veranstaltungen besucht haben.... Das ist reine Symbolpolitik der Berner Regierung.
gemäss Medien hat zum Bsp. der SCB rund eine halbe Mio. Franken für das Schutzkonzept ausgegeben. Das ist ein stattlicher Betrag. Ich sehe eine Veranstaltung eben nicht gleich eine Veranstaltung. Die Infektion holst du dir zum Bsp. in einem Club. Warum? nun die paar Quadratmeter, die du zur Verfügung hast, kannst du den Mindestabstand nicht den ganzen Abend einhalten. Da gibt es halt immer wieder ein paar schwarze Schafe, die a) entweder ohne Maske in einen Club gehen (dürfte ab jetzt schwierig werden) oder b) falsche Kontaktangaben hinterlassen. Und da soll ein Fussball- oder Eishockeystadion Schuld sein, in welcher der Mindestabstand stets eingehalten werden kann, da das Stadium nicht mal annähernd gefüllt ist? tut mir leid, dass möge verstehen wer will...ich verstehe das nicht...in Deutschland will man in der Bundesliga keine Zuschauer zulassen, Begründung: man würde damit ein falsches Signal auslösen / senden. Aber das jedes Wochenende Hinz und Kunz sich am oder beim Viktualienmarkt treffen, dass geht dann in Ordnung....ich wiederhole mich, ich verstehe solche Sachen nicht....
 
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