Tinu23
Well-Known Member
Ja wenn alle zu 100% zu dem stehen würden, was sie gross herumpoleggen, dann hätten wir definitiv weniger Probleme.
Beispiele:
- Jene Personen die das Auto verteufeln und den ÖV vergöttern, jetzt aber wo es ans leibliche Wohl geht plötzlich trotzdem die Ersten sind, wo in ihr Fahrzeug steigen um zur Arbeit zu kommen..
- Jene Leute, die sich zur Klimabewegung zählen, aber 3-4 mal im Jahr zusammen mit Kollegen per Flugzeug in den Urlaub verreisen...
- Jene Personen die partout gegen eine Einwanderung sind, und dann trotzdem in ihrer Firma billige Arbeitskräfte aus dem Osten einsetzen...
- Jene Personen die sich grosshals exponieren, man solle endlich den Reichen die grossen Grundstücke in der Stadt wegnehmen, damit mehr Wohnraum entsteht, aber selber eine Villa auf dem Zürichberg kaufen..
Forderungen nach Solidarität und Einschränkung hören meistens dann auf, wenn man selber davon betroffen ist.... Aber dies ist nicht erst ein Problem seit wir vom Coronavirus befallen sind...
das kam ich zu 100% unterschreiben. Die Frage ist nur, wie gehen wir miteinander um. Mir fällt leider auf, dass gerade einige Gegner der jetzigen Vorgehensweise des BAG und des Bundesrates immer wieder mal sehr aggressiv auftreten. Selbst in meinen Räumen musste ich das feststellen.