ice_lg
Well-Known Member
Massnahmen sei Dank sagst du? Hier ein Land ohne Schliessungen und Maskenpflicht etc.
Schweden ohne grosse Massnahmen:
-Tote 0,12 %
-Fälle 6,55 &
(der gesamt SWE Bevölkerung)
Wie kannst du also davon ausgehen, dass ohne die Massnahmen alles "viel schlimmer" ausgesehen hätte?
und wegen Spitalkapazitäten, die Grenzen werden immer wieder überschritten:
Artikel aus 2017: https://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/spital-in-sitten-seit-tagen-ueberbelegt
Artikel aus 2016: https://www.1815.ch/rhonezeitung/ze...etten-patienten-werden-fruehzeitig-entlassen/
Über Longcovid weiss man (logischerweise) noch nicht viel, genau sowenig über die Impfnebenwirkungen. Aber auch hier, betrifft es 93.5% der Bevölkerung ja nicht, da sie sie schon gar nie damit in Berührung kamen. Die (wenigen) Corona Fälle in meinem direkten Umfeld spüren aber z.b. gar nix mehr. Es gibt bei jeder Krankheit schwerer oder weniger schwere Verläufe, sei es z.b. Grippe, Lungenentzündung oder eben auch Covid.
GReetz HSV
Danke HSV
Das zeigt, in welcher Relation die harten Massnahmen begründet sind.
Dies sogar noch ohne die Zahlen zu hinterfragen.
Themen, wie
- Wie repräsentativ sind die Fallzahlen? (z.B. wo und wieviel wird getestet?, Daten aus Massentests?)
- Was sind die finanziellen Unterschiede eines Spitals ob Corona-Toter oder nicht?
- Übersterblichkeit?