Medienberichte

Vielleicht ist es genau die 1 Mio. welche immer erwähnt wird. Man kann das auf zwei Arten interpretieren:
1.) OYM kostet 1 Mio. und damit 1 Mio. mehr als die vorherige Lösung
2.) OYM kostet 1 Mio. und im Vergleich zu vorher etwa 600k mehr.
Ich sehe es so, dass das OYM die 1 Mio. zusätzlich kostet. Ansonsten wäre schon längst ein Einwand vom Management gekommen, dass die 1 Mio. als "Bruttokosten" zu verstehen sind und die vorherigen Trainingseinrichtungen auch so und soviel Geld gekostet haben.
Und ich sehe eher Variante zwei wobei ich die 600k mit Betrag X ersetzen würde. Ich wüsste nicht warum der Einwand kommen sollte, schliesslich hiess es immer es kostet rund 1 Mio und nicht es kostet rund 1Mio mehr. Für mich eigentlich alles klar und deutlich.
;)
 
Für mich als Laie sehe ich es so. OYM ist sicher sehr nützlich, was die jungen und die Jüngeren A Kader Spieler betrifft. Aber für einen Arrivierten, der schon etliche Jahre auf hohem Niveau auf dem Buckel hat, sehe ich keinen grossen Mehrwert, eher das Gegenteil. Diese Spieler möchten doch nicht alles Vorgeschrieben bekommen.
Und einem sehr guten Spieler ist es egal, ob er im OYM oder draussen vor seinem Haus auf dem zugefrorenem Teich Hockey spielt und trainiert. Er ist gut und so bleibt es auch. Wichtig sind aber sicherlich, dass sie gut trainieren, auf die Ernährung achten und ein gesundes Leben führen. Oder denkt ich, dass ein Zetterberg, Ovetschkin und co. nur so gut sind oder waren, weil sie in einem ähnlichen Institut trainiert haben? Das denke ich nicht.
 
Und ich sehe eher Variante zwei wobei ich die 600k mit Betrag X ersetzen würde. Ich wüsste nicht warum der Einwand kommen sollte, schliesslich hiess es immer es kostet rund 1 Mio und nicht es kostet rund 1Mio mehr. Für mich eigentlich alles klar und deutlich.
;)
Die 600k waren nur als Beispiel, aber X wäre da verständlicher gewesen. Punkt für dich.
Das „klar und deutlich“ ist für mich nicht ganz so klar und ich versuche es nochmals mit einer Erklärung:

Diese 1 Mio. wurde meines Wissens ins Spiel gebracht, als man über Budget, Billigausländer, usw. gesprochen hat. Zumindest ist es mir damals erstmals in den Medien aufgefallen. Da hat man also unser Budget oder unsere Ausländer mit der Konkurrenz verglichen. Bei einem Vergleich, auch wenn es z.B. um den Vergleich mit unsere Kosten für Trainingsmöglichkeiten in der Vergangenheit geht, würde ich eine genannte Zahl immer als „Differenz“ verstehen. Wenn also von 1 Mio. die Rede war, könnte es auch der (Mehr-)Preis gewesen sein. Ganz nach dem Motto, jeder Klub muss trainieren, aber bei uns wird das Budget durch das OYM mit 1 Million (zusätzlich) belastet.
Die reine Nennung von 1 Mio. Kosten für das OYM wäre in meinen Augen eine Aussage ohne Wert, da wir die 1 Mio. ja nur in Relation mit früheren Kosten einordnen können. Dies lässt durchaus die Vermutung zu, dass es sich um eine zusätzliche Million handelt.

Aber es spielt auch keine Rolle für uns. Fakt ist, das Thema muss analysiert werden und allenfalls verbessert werden.
 
Vielleicht ist es genau die 1 Mio. welche immer erwähnt wird. Man kann das auf zwei Arten interpretieren:
1.) OYM kostet 1 Mio. und damit 1 Mio. mehr als die vorherige Lösung
2.) OYM kostet 1 Mio. und im Vergleich zu vorher etwa 600k mehr.
Ich sehe es so, dass das OYM die 1 Mio. zusätzlich kostet. Ansonsten wäre schon längst ein Einwand vom Management gekommen, dass die 1 Mio. als "Bruttokosten" zu verstehen sind und die vorherigen Trainingseinrichtungen auch so und soviel Geld gekostet haben.
Naja, Spardruck war zumindest bei den Verpflichtungen von O‘Neill und Cehlarik noch kein Thema. Kommt für mich daher etwas plötzlich und erst mit Abdelkader 2.0, Camper, Wingerli, Sheen und Eder in Kombination auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese 1 Mio. wurde meines Wissens ins Spiel gebracht, als man über Budget, Billigausländer, usw. gesprochen hat. Zumindest ist es mir damals erstmals in den Medien aufgefallen.
ist es möglich, dass du da etwas verwechselst? Die Saison nach der Rückkehr von Hofmann und Geisser hiess es man müsse nun rund 1 Mio zum Vorjahr einsparen, da die Beiden nicht im Budget eingerechnet waren.
 
32 Akteure hat der EVZ in der Saison 2023/24 eingesetzt. Nur die Minderheit wusste zu überzeugen. Dem mochte die sportliche Führung nicht widersprechen. Sportchef Reto Kläy fasste es in der gestrigen Ausgabe unserer Zeitung so zusammen: «Es spielten schlicht zu viele Spieler unter ihrem Niveau.»

Die Notengebung ist eine rein subjektive Angelegenheit und richtet sich danach, wie gut ein Spieler sein Potenzial ausfüllen konnte. Der Rookie Tim Muggli wird deshalb nicht an denselben Massstäben beurteilt wie Routinier Lino Martschini.

Leonardo Genoni, 36, Goalie – Note 5,5​


Wischt die Altersmüdigkeit weg, als gäbe es nichts Leichteres. Gute Regular Season (Abwehrquote: 91,9 Prozent), starke Playoffs (93,3). Bügelte mit phänomenalen Paraden die Defensivmängel seiner Vorderleute aus. An ihm hat es am wenigsten gelegen, dass im Halbfinal Schluss war.

Luca Hollenstein, 24, Goalie – Note 4,5​


Eine Herausforderung, im Schatten von Genoni genügend Matchpraxis zu erhalten. Stellte sein Potenzial immer mal wieder unter Beweis. Muss nächste Saison konstanter spielen, will er beim HC Davos Stammgoalie Sandro Aeschlimann Kontra geben.

Lukas Bengtsson, 29, Verteidiger – Note 5,5​


Der Alleskönner, unumstrittener Chef in der Abwehr. Übernahm sofort die Leaderrolle. Defensiv verlässlich, offensiv mutig. Kurbelte das Spiel an, beging kaum Fehler. Im Powerplay kann er sich steigern. Mit dem Musterschüler hat der Sportchef den Lotto-Sechser gezogen. Kläy wird alles versuchen, ihn langfristig zu binden.

Tobias Geisser, 25, Verteidiger – Note 3,5​


Macht aus seinem Talent viel zu wenig. Trotz Gardemassen (196 cm/100 kg) war sein Körperspiel ungenügend. Oft zweiter Sieger in den Zweikämpfen. Wirkte teilweise lethargisch, gedankenversunken und war nicht so dominant wie vor einem Jahr.

Nico Gross, 24, Verteidiger – Note 4,0​


Solide, nicht mehr und nicht weniger. Abzüge gibt es für die mangelnde Disziplin. Leistete sich zu viele unnötige Strafen. Vorstellbar, dass ihm die Luftveränderung gut bekommt. Kann beim HC Davos zu einem besseren Verteidiger reifen.

Niklas Hansson, 29, Verteidiger – Note 3,5​


Nach einer langen Verletzung fand er nie richtig den Tritt. Wird er je wieder der dominante Verteidiger von früher? Von ihm wird nächste Saison mehr erwartet.

Leon Muggli, 17, Verteidiger – Note 5,0​


Ein Junge mit grossem Hockey-IQ, der einfach Spass macht. Zahlte das Vertrauen des Trainers voll und ganz zurück. Ein Abwehrtalent, das es so im EVZ schon lange nicht mehr gegeben hat. In den Playoffs zuweilen ein bisschen übermütig. Sein Weg für höhere Aufgaben ist vorgezeichnet.

Elia Riva, 26, Verteidiger – Note 3,5​


Ein Spieler für die Breite, aber keine echte Verstärkung. Wenn es schnell ging, war er überfordert. Gemessen an der Eiszeit nur 8. Verteidiger. Bis jetzt ein Fehlgriff. Hat dennoch eine zweite Chance verdient, auch weil die Defensive dünn besetzt ist.

Dominik Schlumpf, 33, Verteidiger - Note 4,5​


In puncto Einsatz ein Vorbild, kämpferisch stets präsent. Erledigte seine Einsätze nach bestem Gewissen, ohne herauszustechen. Zeigte das, was man von ihm erwarten kann.

Livio Stadler, 26, Verteidiger – Note 5,0​


Die positive Überraschung. Hatte die beste Plus-/Minus-Bilanz in der Quali (+22). Buddelte sich aus dem tiefen sportlichen Loch von letzter Saison. Spielte mannschaftsdienlich und blockte viele Schüsse. Darf sich noch mehr an den Abschluss wagen.

Dario Allenspach, 21, Stürmer – Note 4,0​


Eine Saison im Rahmen der Erwartungen. Technisch einer der Besseren, konnte aber seine Qualitäten selten zur Entfaltung bringen. Ihm fehlte das Durchsetzungsvermögen. Der Neuanfang bei den SCL Tigers könnte eine Befreiung sein.

Attilio Biasca, 21, Stürmer – Note 4,5​


Erfrischend und unerschrocken. Sorgte mit schnellen Vorstössen für Panik beim Gegner. Extrem ehrgeizig, versuchte es aber zu oft mit der Brechstange. Gegen Ende Saison tauchte er in der Masse der Unsichtbaren ab. Hat das Potenzial für eine grössere Rolle.

Ian Derungs, 24, Stürmer – Note 3,5​


Wurde für die Breite und nicht als Verstärkung geholt. Trotzdem: offensiv ein Null-Faktor und beim EVZ kein sportlicher Mehrwert.

Andreas Eder, 28, Stürmer – Note 4,0​


Gerade noch ausreichend, mehr nicht. Bis auf die Schlägerei mit Langnau-Verteidiger Bastian Guggenheim setzte er seine Physis zu wenig ein. Verschwand teilweise über ganze Spiele von der Bildfläche. Kehrt wieder nach München zurück.

Fabrice Herzog, 29, Stürmer – Note 4,5​


Wenn er sich wohlfühlte, schritt er mit breiter Brust voran. Er hatte einen goldenen Herbst und traf am Laufmeter. Der schlittschuh- und stocktechnisch beschlagene Powerstürmer könnte aber noch viel mehr aus sich herausholen.

Grégory Hofmann, 31, Stürmer – Note 4,0​


20 Punkte in 28 Spielen, keine schlechte Bilanz. Dennoch war er ein weites Stück von seiner Bestform entfernt. Die lange Ausfalldauer (zweimal Fussverletzung) macht es schwierig, eine Bewertung vorzunehmen.

Jan Kovar, 34, Stürmer – Note 3,0​


Die Enttäuschung der Saison. Als hätte er den Zauberstab verloren, mit dem er in den Meisterjahren seine Sturmkollegen in bessere Spieler verwandelte. In der Verfassung der letzten Monate mehr Bremsklotz statt Antreiber. Eine vorzeitige Vertragsauflösung ist denkbar.

Sven Leuenberger, 25, Stürmer – Note 4,5​


Seit einer gefühlten Ewigkeit dabei und erst 25-jährig. Die Zuverlässigkeit in Person. «Wasserträger» wie ihn kann jedes Team gebrauchen, ein zuverlässiger Soldat. Wegen seiner aufopfernden Spielweise ein Liebling des Trainers. Offensiv darf er sich mehr zutrauen.

Lino Martschini, 31, Stürmer – Note 4,5​


Spielt der wirblige «Zauberzwerg» mit Selbstvertrauen, ist er brandgefährlich und unverzichtbar. Mit 24 Saisontoren erfolgreichster EVZ-Torschütze. Würde er sich bloss noch die eine oder andere Auszeit weniger nehmen.

Marc Michaelis, 28, Stürmer – Note 4,0


Kam mit viel Vorschusslorbeeren von den SCL Tigers in die Zentralschweiz. Phasenweise noch Topskorer, wurde er zum Mitläufer. Defizite in puncto Durchsetzungskraft. Wenn er keinen Raum hat, findet der Deutsche nicht statt.

Tim Muggli, 20, Stürmer – Note 4,5​


Ein Schlitzohr, das auch vor Provokationen keinen Halt macht. Ohne Scheuklappen und mit einer gesunden Portion Härte unterwegs. Beim Meisterschützen der U 20 liegt eine Menge Potenzial brach. Fehlende Eiszeit ist Gift für seine Entwicklung. Die Frage ist: Bekommt der ältere Bruder von Leon genügend Auslauf? Muss in der kommenden Saison einen Schritt vorwärts machen, um Argumente für eine Vertragsverlängerung zu sammeln.

Brian O'Neill, 35, Stürmer – Note 5,0​


In der Phase, als er richtig heisslief, zog ihm eine schwere Rückenwirbelverletzung den Stecker. Rackerte für zwei und war überall auf dem Eis anzutreffen. Arbeitsam, bescheiden und polyvalent einsetzbar. Dennoch scheint eine Zukunft beim EV Zug unwahrscheinlich.

Louis Robin, 21, Stürmer – Note 4,5​


Erstaunlich und überraschend, dass er bereits Mitte Saison in die Swiss League degradiert wurde. Denn der wirblige Flügel wusste durchaus zu gefallen. Gab immer vollen Einsatz. Seine Zukunft liegt im Jura beim HC Ajoie.

Sven Senteler, 31, Stürmer – 4,5​


Seine temporäre Umschulung Ende der Quali zum Verteidiger meisterte er ohne Fehl und Tadel. Fehlender Einsatzwille konnte ihm nie abgesprochen werden. In den Playoff-Spielen bewirkte er offensiv kaum etwas.

Riley Sheen, 29, Stürmer – 3,5​


Fast nicht zu glauben, dass er 2022 in der DEL die Torjäger-Krone holte. Zwar bekundete er Verletzungspech, doch es mangelte ihm an Tempofestigkeit. Zweikampfschwach und nach einem Shift nach Luft ringend. Ihm trauert kein EVZ-Fan nach.

Dario Simion, 29, Stürmer – 4,0​


Ein typischer Stimmungsspieler. Nicht mehr so dynamisch und explosiv wie auch schon. Nach dem zarten Frühlingserwachen in der Viertelfinal-Serie gegen den SC Bern fiel er gegen die ZSC Lions zurück in den Schlummer-Modus.

Reto Suri, 35, Stürmer – 5,0​


Schuftete unzählige Überstunden für sein Comeback. Trotz grosser körperlicher Beschwerden in der Playoff-Phase erfüllte er seine defensiven Pflichten und übertraf die Erwartungen. Zug bräuchte mehr Typen wie ihn. Menschlich ist der Vize-Captain nicht zu ersetzen.

Andreas Wingerli 26, Stürmer – 5,0​


Hat man von ihm etwas Anderes erhofft? Teilweise völlig zu Unrecht mit Kritik und Häme überschüttet. Ein Spieler mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Nicht der geborene Skorer, überzeugte aber mit Laufarbeit und Kampfbereitschaft. Ein «Wadenbeisser». Trotz nur 173 Zentimeter Körpergrösse scheute er sich nie davor, sich ins Getümmel zu werfen. Der beste Boxplay-Spieler beim EV Zug.

LZ
 
Gute Zusammenfassung, nehme an es war der Herr Zurfluh. Meiner Meinung nach gibt es da nicht mehr viel hinzuzufügen. Alles, was wir ihm hier diktierten, ist miteingeflossen. ;)

Die Benotung zeigt ganz klar, dass einfach zu viele Leistungsträger ihre Leistung nicht brachten als es gegen den Z zählte, ganz im Gegensatz zu Andrighetto, Malgin, Grant, Balcers und Hrubec. Bei uns performten von den Schwergewichten eigentlich nur Bengtsson und Leo, so schiesst man dann halt auch nur ein Tor pro Spiel, was höchst selten zum Sieg reicht.

Wichtig wird sein, dass man die richtigen Schlüsse aus dieser Saison zieht. Vielleicht wieder etwas mehr Iissport, statt mehr als Iissport?
 
Gute Zusammenfassung, nehme an es war der Herr Zurfluh. Meiner Meinung nach gibt es da nicht mehr viel hinzuzufügen. Alles, was wir ihm hier diktierten, ist miteingeflossen. ;)

Die Benotung zeigt ganz klar, dass einfach zu viele Leistungsträger ihre Leistung nicht brachten als es gegen den Z zählte, ganz im Gegensatz zu Andrighetto, Malgin, Grant, Balcers und Hrubec. Bei uns performten von den Schwergewichten eigentlich nur Bengtsson und Leo, so schiesst man dann halt auch nur ein Tor pro Spiel, was höchst selten zum Sieg reicht.

Wichtig wird sein, dass man die richtigen Schlüsse aus dieser Saison zieht. Vielleicht wieder etwas mehr Iissport, statt mehr als Iissport?

Ich glaube besser kann man es nicht Zusammenfassen!

GReetz HSV
 

Jan Kovar, 34, Stürmer – Note 3,0​


Die Enttäuschung der Saison. Als hätte er den Zauberstab verloren, mit dem er in den Meisterjahren seine Sturmkollegen in bessere Spieler verwandelte. In der Verfassung der letzten Monate mehr Bremsklotz statt Antreiber. Eine vorzeitige Vertragsauflösung ist denkbar.

Als hätte er den Zauberstab verloren, kein Wunder lief es bei ihm nicht mehr, das erinnert mich an einen Alptraum den ich ab und zu habe ;)
 
Hier noch etwas Polemik:


Einschlagen müssen die Spieler ja dann auch noch.
Nun Palve hat als Spielmacher ohne grosse physische Komponente in Schweden in der Saison 22/23 über 10 Punkte weniger als Wingerli gesammelt, Turkulainen ist nur 171cm gross und Nättinen blieb die letzten 4 Saisons genau ein Mal verletzungsfrei. Für Ajoie sicherlich ein Upgrade, allerdings gibt es schon Gründe, warum die nicht bei Spitzenklubs zur Diskussion standen.
 
Die Benützung des Athletikzentrums OYM in Cham kostet den EVZ
(1. Mannschaft und U20-Team) drei Millionen im Jahr 😫😳

Falls das stimmen sollte kann man sich nur an den Kopf fassen. Und wegen solcher Blödelei ist nicht mehr genug Geld vorhanden um einen anständigen Kader aufzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir schlichtweg nicht vorstellen, dass diese Zahl stimmt. Das wäre ja eine abnormale Summe und würde pro Spieler pro Saison rund CHF 60'000 kosten bei einem Bestand von 50 Spielern und dies nur fürs Training und Mittagessen.
Vor dem OYM waren die Spieler teilweise im Active Fitness in Baar am trainieren, was im Jahresabo vielleicht 500 kostete. Evtl. wäre bei der Stadionerweiterung ein eigenes Fitnesscenter angebracht. So könnte man auch da eine Einnahmequelle mit Fitnessabo generieren.

Im ernst: Sollte diese Zahl wirklich stimmen, dann soll doch bitte Patrik Lengwiler und HP Strebel den Mehrwert für diese Summe offen legen. Denn diesen Mehrwert habe ich weder in Form von Energie, noch Kraft, noch Schnelligkeit gesehen dieses Saison. Im Gegensatz, wir hatten Verletzte am Laufmeter.

Wie bereits in der Saisonanalyse erwähnt. Vielleicht wäre frisches, auswertiges Blut in Form eines neuen Sporchefs Men's / U20 nicht die dümmste Idee. Kann es sein, dass das OYM die Sinne ein wenig vernebelt?
 
Zuletzt bearbeitet:
So einfach ist es dann doch nicht. Es trainieren U17, U20 und das NL Team im OYM. Pro Spieler rechnet der EVZ mit 40‘000.—. Darin enthalten sind Trainings, Betreuung der Spieler, medizinische Betreuung, Räumlichkeiten, Ernährung, die ganze wissenschaftliche Betreuung und und und.
 
Zuletzt bearbeitet:
CHF 40'000.- bis CHF 60'000.- pro Spieler aber heeey es ist ein Geschenk 🤣
Diese Zahlen x Anzahl Spieler ergibt schnell mehrere Millionen.
Irgendwie passt es nicht zusammen mit den Zahlen... Die Rede von 1 Mio für das OYM, dann hat man vermutlich die 2 weiteren Mio nicht erwähnt. Oder es sind 1 Mio mehr und das würde heissen man bezahlte für Trainings, Garderobe, Infrastruktur, Restaurant 2 Mio in der Bossard. Hmm, glaube ich so nicht.

Ich kann mir gut vorstellen dass die ZKB das OYM Finanzierte, der EVZ ist Hauptmieter, die ZKB Hauptsponsor des EVZ.

Der Mehrwert ist m.E. auf dem Eis schwierig/ nicht zu sehen. Lob erhielt das OYM weil man der Öffentlichkeit gegenüber viel Marketing in eigener Sache betrieb. Ob jetzt das OYM ausschlaggebend waren/ oder wie viel Anteil an den Verpflichtungen von Kovinho, Gregu, Genoni hatten werden wir wohl nie wissen.

Gespannt auf die Kritik die jetzt kommen wird 🤣
 
Wie bereits in der Saisonanalyse erwähnt. Vielleicht wäre frisches, auswertiges Blut in Form eines neuen Sporchefs Men's / U20 nicht die dümmste Idee. Kann es sein, dass das OYM die Sinne ein wenig vernebelt?
Ich weiss nicht ob das OYM die Sinne vernebelt. Ich denke jedoch dass einiges ein bisschen vernebelt ist beim EVZ und das Herr A Team da nicht mehr so ganz die Prioritäten geniesst. Wenn der CEO sagt dass er sich auf die Stadionerweiterung in den nächsten Jahren fokussiert, frage ich mich ob dies wirklich die Hauptaufgabe des Arbeitsalltags ist. Ich gehe davon aus dass Kläy der Sportchef war/ ist für das Frauen Team. Wenn man vergleicht wie viele Transfers + wahrscheinlich noch Nebenjobs suchen betätigt wurde für das Frauenteam gegenüber den Transfers der Herren Mannschaft, kann man sich da auch fragen welches der beiden Teams die Hauptaufgabe ist und welche Nebensache.
 
CHF 40'000.- bis CHF 60'000.- pro Spieler aber heeey es ist ein Geschenk 🤣
Diese Zahlen x Anzahl Spieler ergibt schnell mehrere Millionen.
Irgendwie passt es nicht zusammen mit den Zahlen... Die Rede von 1 Mio für das OYM, dann hat man vermutlich die 2 weiteren Mio nicht erwähnt. Oder es sind 1 Mio mehr und das würde heissen man bezahlte für Trainings, Garderobe, Infrastruktur, Restaurant 2 Mio in der Bossard. Hmm, glaube ich so nicht.

Ich kann mir gut vorstellen dass die ZKB das OYM Finanzierte, der EVZ ist Hauptmieter, die ZKB Hauptsponsor des EVZ.

Der Mehrwert ist m.E. auf dem Eis schwierig/ nicht zu sehen. Lob erhielt das OYM weil man der Öffentlichkeit gegenüber viel Marketing in eigener Sache betrieb. Ob jetzt das OYM ausschlaggebend waren/ oder wie viel Anteil an den Verpflichtungen von Kovinho, Gregu, Genoni hatten werden wir wohl nie wissen.

Gespannt auf die Kritik die jetzt kommen wird 🤣
Ich schrieb 40‘000.—. x ca. 25 Spieler, drei Teams, rechne selbst.
 
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