Medienberichte

DAS müssen und können nicht wir entscheiden, denn wir sehen nicht ins innere der Mannschaft und können nicht beurteilen welcher Spieler da was für eine Position hat. Damit fehlen uns wesentliche Informationen welche für so eine Beurteilung nötig sind. Wir können nur Spielweise und auftreten nach aussen beurteilen, aber viel wichtiger für die Position des Captains ist finde ich das Ansehen und die Akzeptanz im Team.

Eben.Ansehen und Akzeptanz in der Mannschaft ist bei Diaz gegeben.Ob nach den Transfermeldungen immer noch, weiss ich auch nicht.Zehnder dünkt mich eh zu jung.Vielleicht in später mal.Sehe einfach keinen Ersatz für Diaz, in dieser Rolle.Jefenfalls im Moment.
Btw. Dieses Amt kann einen Spieler auch belasten.Schien mir vor allem bei Schnitz der Fall.
 
Zehnder als Captain? Gebt dem jungen Talent zuerst einen Vertrag und vor allem Zeit.. Ein solches Amt ist nicht zu unterschätzen und Zehnder dafür sicherlich noch zu jung.. Ich sehe nicht in die Katakomben, aber ich glaube kaum, dass er schon solch eine Akzeptanz in der Garderobe hat, dass er als Leader auftreten kann.

Martschini wäre eine mögliche Option? Ansehen und Akzeptanz hat er im Team auf Jeden fall.. Vielleicht würde ihm diese Rolle helfen, aus seinem Tief zu entfliehen.. who knowes...

Aber von mir aus darf das Amt jeder machen, der seine Zukunft in den nächsten Jahren in Zug sieht....:rolleyes:
 
Der Captain muss vor allem ein Reisser sein, auf den die andern Spieler in der Garderobe hören. Das von aussen zu beurteilen ist sehr schwierig, hat aber in meinen Augen nichts mit Herkunft/Nationalität, Position und auch nur bedingt mit dem Alter zu tun. Gewisse 20-Jährige haben definitiv mehr Führungsqualitäten als ein 35-Jähriger.

Und Führungsqualitäten sind noch nicht alles. Was nützt es, wenn ein Spieler zwar alle motivieren und mitreissen kann, jedoch die halbe Mannschaft hinter vorgehalterer Hand denkt, dass der ein riesen **** ist. Dan wird schon wissen, was er macht. Und wenn Raffi in der Mannschaft noch die gleiche Akzeptanz besitzt, dann ist er vielleicht immer noch eine der besseren Lösungen.

Und überhaupt: Wen interessiert schon das Geschrei von ein paar Fans. Die regen sich ja sowieso über alles auf. Torsong, Zeitnehmer, Biersorte, Bierpreise, ... Da kommts jetzt auf den Captain auch nicht mehr darauf an... :rolleyes:
 
Ja die einen Jammern wegen dem Torsong, andere wegen der Matchuhr und dann gibt es die die Jammern wir seien die ärmsten im ganzen Land sogar Weltweit.
Passt
 
Eben.Ansehen und Akzeptanz in der Mannschaft ist bei Diaz gegeben.Ob nach den Transfermeldungen immer noch, weiss ich auch nicht.Zehnder dünkt mich eh zu jung.Vielleicht in später mal.Sehe einfach keinen Ersatz für Diaz, in dieser Rolle.Jefenfalls im Moment.
Btw. Dieses Amt kann einen Spieler auch belasten.Schien mir vor allem bei Schnitz der Fall.

Wir müssen ja nicht allen Stereotypen beipflichten. Ja Zehnder ist jung, und ja er braucht zuerst einen neuen Vertrag. Aber grundsätzlich sehe ich bei ihm die Energie und die Ansätze einer Führungsperson. Mir gefällt die Idee nicht einfach den Topscorer oder den dienstältesten als Captain zu ernennen sonder jemand der neuen Schwung bringt. Wer ist besser geeignet als ein junger, aufstrebender Spieler aus dem eigenen Nachwuchs. Das er zudem noch Zuger ist, spielt eigentlich keine Rolle, aber ist noch ein Zusatzpunkt.

Betreffend Martschini, es könnte ihm tatsächlich helfen, jedoch würde ich in seiner jetztigen Verfassung von einem solchen Experiment absehen.
 
Zehnder als Captain? Gebt dem jungen Talent zuerst einen Vertrag und vor allem Zeit.. Ein solches Amt ist nicht zu unterschätzen und Zehnder dafür sicherlich noch zu jung.. Ich sehe nicht in die Katakomben, aber ich glaube kaum, dass er schon solch eine Akzeptanz in der Garderobe hat, dass er als Leader auftreten kann.

Martschini wäre eine mögliche Option? Ansehen und Akzeptanz hat er im Team auf Jeden fall.. Vielleicht würde ihm diese Rolle helfen, aus seinem Tief zu entfliehen.. who knowes...

Aber von mir aus darf das Amt jeder machen, der seine Zukunft in den nächsten Jahren in Zug sieht....:rolleyes:

Martschini jetzt zum Capitain zu machen wäre der grösste Fehler.Nach seiner OP und dem Fehlenden Training im Sommer/Herbst hat der vor allem mit sich selbst zu kämpfen und kann nicht noch Verantwortung im Team übernehmen.
 
Ganz ehrlich:
Das Captain-Amt muss immer auch die Team-Hierarchie widerspiegeln, ansonsten ist das "C" nur Deko.
Momentan sehe ich eigentlich nur Kovar als möglichen Captain Nachfolger. Reisser, viel Erfahrung und ganz sicher hoch in der internen Team-Hierarchie.
Von unseren anderen "A"s (Alatalo und Hofmann), sehe ich momentan niemanden vor Kovar, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

Zehnder ist ein spannender Gedanke, jedoch wohl (noch) zu früh. Ihn sehe ich langfristig als nächsten "Ur-Zuger" bzw. Identifikationsfigur. Das "C" wäre dann das I-Tüpfelchen.
 
Ganz ehrlich:
Das Captain-Amt muss immer auch die Team-Hierarchie widerspiegeln, ansonsten ist das "C" nur Deko.
Momentan sehe ich eigentlich nur Kovar als möglichen Captain Nachfolger. Reisser, viel Erfahrung und ganz sicher hoch in der internen Team-Hierarchie.
Von unseren anderen "A"s (Alatalo und Hofmann), sehe ich momentan niemanden vor Kovar, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

Zehnder ist ein spannender Gedanke, jedoch wohl (noch) zu früh. Ihn sehe ich langfristig als nächsten "Ur-Zuger" bzw. Identifikationsfigur. Das "C" wäre dann das I-Tüpfelchen.

Gut geschrieben.
Kovar setzt sich auch ein für sein Team und sich egal in welcher Situation auf dem Eis. Klar ist es eine Betrachtung von aussen aber das ist extrem wichtig um ein Captain und Leader zu sein.

Vielleicht wird es ja einer der neuen Spielern die auf nächster Saison kommt. Auf jedenfall soll das Kriterium sicherlich nicht hauptsache Zuger sein oder der perfekte Schwiegersohn des Managements.
 
Gut geschrieben.
Kovar setzt sich auch ein für sein Team und sich egal in welcher Situation auf dem Eis. Klar ist es eine Betrachtung von aussen aber das ist extrem wichtig um ein Captain und Leader zu sein.

Vielleicht wird es ja einer der neuen Spielern die auf nächster Saison kommt. Auf jedenfall soll das Kriterium sicherlich nicht hauptsache Zuger sein oder der perfekte Schwiegersohn des Managements.

Nein es muss kein Zuger, geschweige der perfekte Schwiegersohn sein, aber er sollte definitiv ein Team führen können plus auf und neben dem Eis eine Persönlichkeit mit Identifikation sein, der die Werte und Ziele des Clubs verfolgt und dahinter steht!
 
Naja Kovar provoziert aber auch sehr gerne durch seine Präsenz im Slot. Er spielt ja seine Postur regelmässig aus, in dem er sich auch nach dem Abschluss noch im Slot parkiert:) Ich weiss nicht, ob man ihm mit dem Captain-Amt einen Gefallen tun würde.
 
Naja Kovar provoziert aber auch sehr gerne durch seine Präsenz im Slot. Er spielt ja seine Postur regelmässig aus, in dem er sich auch nach dem Abschluss noch im Slot parkiert:) Ich weiss nicht, ob man ihm mit dem Captain-Amt einen Gefallen tun würde.

Das gehört hald dazu, leider denken viele in unserem Kader das selbe und haben Angst vom Slot :)
Ich sehe das nicht als Problem, und eigentlich mit seinen Skills sollte er ja auch nicht immer im Slot sein. Er macht es sicher auch da andere es wohl nicht machen oder weil es das richtige ist in einer bestimmten Situation.
Nach meinem Gefühl hatten oft Spieler in den Meister Teams ein “C” oder “A” auf der Brust die auch mal Hart spielen können und dort hin gehen wo es weh tut und Charakter zeigen. Ein “C” heisst alles geben was ein Alatalo oder Diaz hald nicht in jeder Situation zeigen, sobald Genoni oder Hollenstein sowie jemand sie selber Hart angeht wird nichts gemacht aussert Fäuste kassieren. Nicht gerade eine tolle Message an das eigene Team sowie dem Gegner.
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Nein es muss kein Zuger, geschweige der perfekte Schwiegersohn sein, aber er sollte definitiv ein Team führen können plus auf und neben dem Eis eine Persönlichkeit mit Identifikation sein, der die Werte und Ziele des Clubs verfolgt und dahinter steht!

Ja und auch eine Bezugsperson für die Spieler ist und auch mal ein Wort traut zu sagen egal ob es den Trainern oder Management passt.
 
https://www.watson.ch/sport/eismeister zaugg/623166726-keine-lizenzschweizer-die-doppelte-dummheit-unserer-liga-zerstoerer

Super Artikel, leider von Klaus Schulder. Das beste wäre doch gewesen sein Versprechen einzuhalten und einer Wohltätigen Organisation zu schenken, sonst würde das Geld sowieso verbraten werden :D

Diese Argumente bezüglich Abschaffung von Lizenz Schweizern konnte ich nie verstehen. Herr Schulder hat es mal ausgerechnet:

"Damit haben wir neben den erlaubten vier Ausländern pro Team zusätzlich 28 Lizenz-Schweizer. Ergibt ein Total von 76 Ausländern in unserer höchsten Liga nach der neuen, ab 2022/23 geltenden Regelung.

Damit sind wir bei weitem noch nicht bei 120 neuen Ausländern wie es die neue Regelung ab der Saison 2020/23 vorsieht."


Frage mich wie die 2-3 Herren die sich in den Medien bezüglich dieser Thematik äussern im allgemeinen rechnen?
Kein Wunder sind die Löhne so hoch in der NLA und so viele Klubs schlecht dran, falls die Klub verantwortlichen gleich Rechnen wie bei den Anzahl Ausländern/ Lizenzschweizern wie Sie bei ihrer Einhaltung des Budgets ist es selbstverständlich dass es Probleme gibt. Oder werden wir einfach für dumm gehalten?

Wir sollten auch nicht vergessen dass wir hier auch von den Ausländern auf dem Matchblatt und nicht einfach im Kader sprechen.
 
Eines zeigt mir die Diskusion hier auf jeden Fall: nach Fabian und Raffi wurde es verpasst, jemanden aufzubauen. Einen Vorteil sehe ich allerdings: aus Raffi wäre nie ein Seger geworden. Mag mich an kein Spiel erinnern, wo er den Unparteiischen nicht eine Kante ans Ohr gelabert hätte...:(
Auch wenn ihr es nicht nachvollziehen könnt: ich sehe im Moment aus meiner Perspektive nur unseren neuen Verteidiger Claudio Cadonau: unbestritten im Team und hat mich Vertrag....:)
 
So,so....Das Eishockey geht unter, wegen einer Impfpflicht.Genauso, wie es wegen der Maskenpflicht unterging...
Das einzige was hier untergeht, sind gewisse User, die ums verrecken nicht impfen wollen.Denen ist ihr Ego wichtiger, als das Virus zu stoppen, um weitere Tote zu verhindern.Sie haben mehr Angst, vor der Impfung als vor dem Virus.Das Virus trifft ja eh nur alle andern...Auswirkungen auf das spätere Leben hat die Impfung, aber das Virus nicht.Darf es ja nicht, weil es das Virus ja gar nicht geben darf.Lieber ist alles Politpropaganda.Da kann man wegschauen und nichts machen und so dem Virus in die Hände spielen.
Ich für meinen Teil tue das nicht und werde mich Impfen lassen, denn ich will wieder unbeschwert Eishockey schauen, im Beizli mein Bier trinken und vielleicht wiedermal ein Konzert besuchen.
Ich habe vor dem Virus Respekt, aber Angst machen mir Massnahmen - und Impfverweigerer, welche asozial, egoistisch und unverantwortlich handeln.
 
Ich habe vor dem Virus Respekt, aber Angst machen mir Massnahmen - und Impfverweigerer, welche asozial, egoistisch und unverantwortlich handeln.


Impfverweigerer als asozial zu bezeichnen ist wie Coronaskeptiker welche gegen die Massnahmen sind (nicht den Virus bestreiten!!) als Nazis bezeichnen. Aus meiner Sicht fehlt bei solchen Aussage die Intelligenz in der Aussage und evtl in der Person...

Jeder muss für sich abwägen, ist das Risiko des Virus für.mich grösser als das Risiko einer sehr schnell entwickelten Impfung welche auf Teufel komm raus so schnell wie möglich da sein musste.

Bei Impfungen gibt es Langzeitwirkungen welche erst nach Monaten auftauchen.

Eine Impfpflicht ohne Sicherheit betreffend Langzeitwirkungen ist für mich sehr grenzwertig.
 
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