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Die im Nachhinein entscheidende Szene. Anstatt 5vs3 PowerPlay wurde hier auf Strafe Zehnder entschieden was kurz darauf 5vs3 Unterzahl bedeutete. Was daraus wurde haben wir gesehen.
Das Problem mit "unfairen" Einzelszenen ist doch jenes: Wir haben alle genügend Eishockey gesehen, um zu wissen, dass im Laufe eines Spiels x-Szenen zu Unrecht gepfiffen und nicht gepfiffen werden, und zwar auf beide Seiten. Greift man nun eine einzelne, nachweislich falsch gepfiffene Szene heraus, hat man zwar für diese Momentaufnahme vollkommen recht ... aber über das Spiel als Ganzes sagt das dann doch nicht so viel aus.
Das Problem mit "unfairen" Einzelszenen ist doch jenes: Wir haben alle genügend Eishockey gesehen, um zu wissen, dass im Laufe eines Spiels x-Szenen zu Unrecht gepfiffen und nicht gepfiffen werden, und zwar auf beide Seiten. Greift man nun eine einzelne, nachweislich falsch gepfiffene Szene heraus, hat man zwar für diese Momentaufnahme vollkommen recht ... aber über das Spiel als Ganzes sagt das dann doch nicht so viel aus.
Ich möchte nicht die Schiedsrichter in Schutz nehmen, weil die mir einigermassen egal sind. Aber doch nachfragen: Fandest Du denn die Strafen nach Regelbuch falsch gepfiffen - oder stört Dich die Häufung der gepfiffenen Strafen? Denn ich bin durchaus der Meinung, dass es kurz vor Schluss durchaus erlaubt ist, eine Mannschaft doppelt zu bestrafen - wenn sie sich Regelverstösse zuschulden kommen lässt. Manche sehen darin jedoch eine unzulässige Bevorteilung einer Mannschaft.
Die ausgesprochenen Strafen waren durch aus regelkonform würde ich sagen, allerdings gehts eher um Strafen die eben NICHT ausgesprochen wurden, wie in obigem Beispiel das Slew Footing oder Beinstellen des Zürchers. Verloren haben wir aber nicht wegen diesen Szenen, sondern weil wir auf einmal "stehen geblieben" sind. Das Tempo der ersten Spielhälfte war auf einmal weg. Das klare Resultat machte wohl glauben "wir haben sie überfahren, jetzt können wir gemütlich ausrollen lassen."Ich möchte nicht die Schiedsrichter in Schutz nehmen, weil die mir einigermassen egal sind. Aber doch nachfragen: Fandest Du denn die Strafen nach Regelbuch falsch gepfiffen - oder stört Dich die Häufung der gepfiffenen Strafen? Denn ich bin durchaus der Meinung, dass es kurz vor Schluss durchaus erlaubt ist, eine Mannschaft doppelt zu bestrafen - wenn sie sich Regelverstösse zuschulden kommen lässt. Manche sehen darin jedoch eine unzulässige Bevorteilung einer Mannschaft.
Also technisch gesehen hat der EVZ schon deswegen verloren. Wär das mehr als offensichtliche Beinstellen von Roe an Schlumpf kurz vor Schluss gepfiffen worden, wären 6 Sekunden auf der Uhr, Powerplay und Anspiel im Zürcher Drittel. Kurz: Sieg.Verloren haben wir aber nicht wegen diesen Szenen, sondern weil wir auf einmal "stehen geblieben" sind.
Was kann man da noch sagen? War wohl ein wenig Arroganz (nach dem 4 zu 0) unsererseits dabei und ist vielleicht ganz gut, dass man nun vom "hohen" Ross gefallen ist. Auf jeden Fall muss der Coaching Staff überlegen, wie sie das nächste Mal mehr Einfluss aufs Team nehmen können bei einem 4 zu 0 für uns. Die Schiris haben sicher dem ZSC geholfen aber das ist definitiv nicht der Grund für die Niederlage.
Hinstehen, eingestehen, schlucken und weiter gehts.
Auf Einzelkritik gehen ich jetzt nicht ein, denn wir sind uns wohl alle einig von welchen Herren mehr kommen muss.
Die im Nachhinein entscheidende Szene. Anstatt 5vs3 PowerPlay wurde hier auf Strafe Zehnder entschieden was kurz darauf 5vs3 Unterzahl bedeutete. Was daraus wurde haben wir gesehen.
Hätten sie nicht bei Spielhälfte aufgehört ihr Hockey zu spielen, wäre ein Gegentor 6 Sekunden vor Schluss höchstens Resultatkosmetik gewesenAlso technisch gesehen hat der EVZ schon deswegen verloren. Wär das mehr als offensichtliche Beinstellen von Roe an Schlumpf kurz vor Schluss gepfiffen worden, wären 6 Sekunden auf der Uhr, Powerplay und Anspiel im Zürcher Drittel. Kurz: Sieg.
Klar, man hätte auch besser spielen können usw aber faktisch gabs deshalb die Niederlage.