Saison 2018 / 2019

Es steht im Urteil von Roe explizit, dass er nicht Wiederholungstäter ist... das war zuerst auch mein erster Gedanke, warum er höher bestraft wird.
 
Hamlet hat das Video nicht gesehen, nur ein Schnelldurchlauf. Dabei konnte er, auf die Schnelle, auch keinen Check gegen den Kopf sehen. Zu beachten ist aber, dass auch der Halsbereich dazu zählt und der sogenannte "Second Impact" ebenfalls; also ein Schlag gegen den Kopf als Folge eines ersten Schlages der nicht gegen den Kopf ging. Zwingend ist auch das Checks gegen den Kopf hart bestraft werden müssen. Wie auch immer, die Richter haben ihr Urteil gefällt. Dabei hat Hamlet aber auch noch andere Gedanken:

Durch die Sperre gegen Roe kann Pontus Widerström im Finale spielen (angenommen McIntyre kommt wirklich zurück wäre er bei keiner Sperre von Roe vermutlich draussen gewesen). Pontus hat bisher die meisten Spiele für das Pro-Team gemacht und zuverlässig seine Aufgabe erfüllt. Er ist nicht der beste Spieler aber vielleicht einer der Besten wenn das Preis/Leistung Ratio berücksichtigt wird. Nicht nur menschlich mag es Hamlet dem Pontus gönnen dass er jetzt auch den Final spielen darf.

Roe ist dem Hamlet schon öfters durch nachteiliges Verhalten aufgefallen. Ob Kopf oder nicht, der Check vom Samstag gegen Loeffel war so unbedacht und schädlich wie die Provokation gegen Petterson am Freitag. Natürlich war es ein übles Frustfoul von Petterson das zwingend mit 5 Minuten hätte bestraft werden sollen, aber wo nimmt Roe sich das Recht heraus dem Team mit seinem nutzlosen und undisziplinierten Verhalten zu schaden? Ein Champion zeichnet sich dadurch aus dass er auch offensichtliche "Ungerechtigkeiten" cool wegstecken kann. Ein Paradebeispiel dafür ist immer noch Gates Orlando im Finale Bern/Zug 1997: der Kanadier wurde von Zug 4 Spiele lang bis aufs Blut provoziert, aber Gates hat alles weggesteckt und den Final wesentlich für Bern mitentschieden. Davon ist Roe Lichtjahre entfernt.

Heftige Reaktionen, aber mit den richtigen Mitteln im richtigen Moment, ist aber manchmal auch geradezu zwingend nötig. Somit ist es unerklärlich wieso ein Pius Suter den Zuger Hüter dermassen von hinten ausserhalb des Torraumes foulen darf ohne eine heftige Reaktion der Zuger Spieler auszulösen?

Wenn man Hockey seit Urzeiten gesehen hat hat man auch viele Meisterteams gesehen und deren Verhalten, inklusive sekundär Properties wie Körpersprache. Hamlet hat solche Zeichen auch diese Saison schon gesehen, die Frage ist bei welchen Teams.

Die Zuger Mannschaft hat unter dem neuen Coaching Trio diese Saison einen Schritt nach vorne gemacht. Hamlet traut es dem Team zu dass noch weitere Schritte folgen werden, dass der Lernprozess weitergeht.
 
Hamlet hat das Video nicht gesehen, nur ein Schnelldurchlauf. Dabei konnte er, auf die Schnelle, auch keinen Check gegen den Kopf sehen. Zu beachten ist aber, dass auch der Halsbereich dazu zählt und der sogenannte "Second Impact" ebenfalls; also ein Schlag gegen den Kopf als Folge eines ersten Schlages der nicht gegen den Kopf ging. Zwingend ist auch das Checks gegen den Kopf hart bestraft werden müssen. Wie auch immer, die Richter haben ihr Urteil gefällt. Dabei hat Hamlet aber auch noch andere Gedanken:

Durch die Sperre gegen Roe kann Pontus Widerström im Finale spielen (angenommen McIntyre kommt wirklich zurück wäre er bei keiner Sperre von Roe vermutlich draussen gewesen). Pontus hat bisher die meisten Spiele für das Pro-Team gemacht und zuverlässig seine Aufgabe erfüllt. Er ist nicht der beste Spieler aber vielleicht einer der Besten wenn das Preis/Leistung Ratio berücksichtigt wird. Nicht nur menschlich mag es Hamlet dem Pontus gönnen dass er jetzt auch den Final spielen darf.

Roe ist dem Hamlet schon öfters durch nachteiliges Verhalten aufgefallen. Ob Kopf oder nicht, der Check vom Samstag gegen Loeffel war so unbedacht und schädlich wie die Provokation gegen Petterson am Freitag. Natürlich war es ein übles Frustfoul von Petterson das zwingend mit 5 Minuten hätte bestraft werden sollen, aber wo nimmt Roe sich das Recht heraus dem Team mit seinem nutzlosen und undisziplinierten Verhalten zu schaden? Ein Champion zeichnet sich dadurch aus dass er auch offensichtliche "Ungerechtigkeiten" cool wegstecken kann. Ein Paradebeispiel dafür ist immer noch Gates Orlando im Finale Bern/Zug 1997: der Kanadier wurde von Zug 4 Spiele lang bis aufs Blut provoziert, aber Gates hat alles weggesteckt und den Final wesentlich für Bern mitentschieden. Davon ist Roe Lichtjahre entfernt.

Heftige Reaktionen, aber mit den richtigen Mitteln im richtigen Moment, ist aber manchmal auch geradezu zwingend nötig. Somit ist es unerklärlich wieso ein Pius Suter den Zuger Hüter dermassen von hinten ausserhalb des Torraumes foulen darf ohne eine heftige Reaktion der Zuger Spieler auszulösen?

Wenn man Hockey seit Urzeiten gesehen hat hat man auch viele Meisterteams gesehen und deren Verhalten, inklusive sekundär Properties wie Körpersprache. Hamlet hat solche Zeichen auch diese Saison schon gesehen, die Frage ist bei welchen Teams.

Die Zuger Mannschaft hat unter dem neuen Coaching Trio diese Saison einen Schritt nach vorne gemacht. Hamlet traut es dem Team zu dass noch weitere Schritte folgen werden, dass der Lernprozess weitergeht.
Dem gibt es wohl nichts hinzuzufügen!
 
Laut Zugerzeitung könnten Mc und Stephan am Sonntag wieder dabei sein, Stephan sogar schon am Freitag. So stehts auch im Preview und auf der Medical Report Seite. Auf der Medical Report Seite und in diesen Berichten steht nichts von Simion. Weiss jemand, was mit ihm los ist?
 
Schon nur allein "taktisch" sollte man Rekurs einlegen und für 1x dieses Urteil nicht akzeptieren! Es geht um den Cupfinal! Entweder es geht gut und sie wird gerechterweise reduziert und sonst fehlt er dann vielleicht noch ein Spiel mehr. Was meiner erachtens "egal" wäre.
Im Urteil auf sihf.ch steht ganz klar: „der Beschuldigte wird für 3 Meisterschaftsspiele gesperrt.“
somit steht einer Teilnahme am Cup-Final nichts im Weg. Auch steht, dass Lugano einen Antrag auf Verfahrenseröffnung gestellt hat. Genau darum sollte der EVZ sich hier und auch in Zukunft verstärkt wehren...
 
Im Urteil auf sihf.ch steht ganz klar: „der Beschuldigte wird für 3 Meisterschaftsspiele gesperrt.“
somit steht einer Teilnahme am Cup-Final nichts im Weg. Auch steht, dass Lugano einen Antrag auf Verfahrenseröffnung gestellt hat. Genau darum sollte der EVZ sich hier und auch in Zukunft verstärkt wehren...

Auszug aus dem Swiss Ice Hockey Cup Regeln

Die SIHC-Spiele sowie die Qualifikationsspiele für den SIHC der Regio League werden hinsichtlich Rechtspflege wie Meisterschaftsspiele gehandhabt, d. h. in SIHC-Spielen bzw. Qualifikationsspielen ausgesprochene Spielsperren haben direkte Auswirkungen auf die nachfolgenden Meisterschafts-/Qualifikations-/SIHC-Spiele und umgekehrt. Die Spielsperren werden in Anwendung der gültigen Reglemente und Weisungen der nationalen Meisterschaften von den zuständigen Rechtspflege-Instanzen ausgesprochen.

Ergänzend zu den gültigen Reglementen und Weisungen im LS und NAS wird präzisiert, dass:

  • Ein Spieler nach einer 2. Spieldauer-Disziplinarstrafe (und jeder weiteren) automatisch für das nächste Meisterschafts-/SIHC-Spiel gesperrt ist.
  • Matchstrafen bei SIHC-Spielen auf dem Eis ausgesprochen werden.
  • Ein in einem SIHC-Spiel mit einer Matchstrafe belegter Spieler automatisch für das nächste Meisterschafts- oder SIHC-Spiel gesperrt ist (vorbehältlich der Eröffnung eines ordentlichen Verfahrens).
  • Sämtliche in den SIHC-Spielen ausgesprochenen Spieldauerdisziplinarstrafen nach jeder Saison gestrichen werden.
  • Durch die Einzelrichter im Tarif- oder ordentlichen Verfahren ausgesprochenen Spielsperren in der/den Folgesaison/Folgesaisons zu verbüssen sind.
  • Nicht verbüsste Sperren 3 Jahre lang in Kraft bleiben bzw. zu vollziehen sind.
Darum wird Roe mit Bestimmtheit am Sonntag gesperrt sein!
 
Hamlet hat das Video nicht gesehen, nur ein Schnelldurchlauf. Dabei konnte er, auf die Schnelle, auch keinen Check gegen den Kopf sehen. Zu beachten ist aber, dass auch der Halsbereich dazu zählt und der sogenannte "Second Impact" ebenfalls; also ein Schlag gegen den Kopf als Folge eines ersten Schlages der nicht gegen den Kopf ging. Zwingend ist auch das Checks gegen den Kopf hart bestraft werden müssen. Wie auch immer, die Richter haben ihr Urteil gefällt. Dabei hat Hamlet aber auch noch andere Gedanken:

Durch die Sperre gegen Roe kann Pontus Widerström im Finale spielen (angenommen McIntyre kommt wirklich zurück wäre er bei keiner Sperre von Roe vermutlich draussen gewesen). Pontus hat bisher die meisten Spiele für das Pro-Team gemacht und zuverlässig seine Aufgabe erfüllt. Er ist nicht der beste Spieler aber vielleicht einer der Besten wenn das Preis/Leistung Ratio berücksichtigt wird. Nicht nur menschlich mag es Hamlet dem Pontus gönnen dass er jetzt auch den Final spielen darf.

Roe ist dem Hamlet schon öfters durch nachteiliges Verhalten aufgefallen. Ob Kopf oder nicht, der Check vom Samstag gegen Loeffel war so unbedacht und schädlich wie die Provokation gegen Petterson am Freitag. Natürlich war es ein übles Frustfoul von Petterson das zwingend mit 5 Minuten hätte bestraft werden sollen, aber wo nimmt Roe sich das Recht heraus dem Team mit seinem nutzlosen und undisziplinierten Verhalten zu schaden? Ein Champion zeichnet sich dadurch aus dass er auch offensichtliche "Ungerechtigkeiten" cool wegstecken kann. Ein Paradebeispiel dafür ist immer noch Gates Orlando im Finale Bern/Zug 1997: der Kanadier wurde von Zug 4 Spiele lang bis aufs Blut provoziert, aber Gates hat alles weggesteckt und den Final wesentlich für Bern mitentschieden. Davon ist Roe Lichtjahre entfernt.

Heftige Reaktionen, aber mit den richtigen Mitteln im richtigen Moment, ist aber manchmal auch geradezu zwingend nötig. Somit ist es unerklärlich wieso ein Pius Suter den Zuger Hüter dermassen von hinten ausserhalb des Torraumes foulen darf ohne eine heftige Reaktion der Zuger Spieler auszulösen?

Wenn man Hockey seit Urzeiten gesehen hat hat man auch viele Meisterteams gesehen und deren Verhalten, inklusive sekundär Properties wie Körpersprache. Hamlet hat solche Zeichen auch diese Saison schon gesehen, die Frage ist bei welchen Teams.

Die Zuger Mannschaft hat unter dem neuen Coaching Trio diese Saison einen Schritt nach vorne gemacht. Hamlet traut es dem Team zu dass noch weitere Schritte folgen werden, dass der Lernprozess weitergeht.

Was meint Hamlet sonst noch so?
Und kroki meint sie habe auch schon alles gesehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nur 3 Spiele ich hätte da mehr erwartet..
Ach nein das reicht ja schon, da ja am Sonntag Cup ist...

Und auch dort wird der Verband oder besser gesagt die Streifenhörnchen alles versuchen damit wir nicht mit dem Cübel nach Zug zurück fahren:rolleyes:

Wie der Verband auch in den nächsten 5 Jahren alles daran setzen wird das wir nicht Meister werden..

Damit weiterhin die beiden Ligaprimuse Bern & Züri den Titel unter sich ausmachen können...


Was sicher ist ab Samstag werde Ich mir Baldrian intravenös zufügen damit ich am Sonntag die Ruhe selbst bin:p
 
@Hamlet: Alles sehr gut und erklärbar dargestellt. Bin mit dir fast in allen Punkten einig.
Aber einerseits schreibst du, dass das Verhalten von Roe nicht akzeptabel ist, dass er sich zu einer Reaktion hinführen lies, dann aber schreibst du, dass die Spieler sich an dem Foul von Pius Suter an Aschlimann hätten zur Wehr hätten setzen müssen. Aber wie gesagt, Grundstäzlich bin ich voll bei dir.

Nichtdestotrotz bleibt die Liga und die Entscheidungen auch für mich als Laie sehr willkürlich. Aber die Mannschaft hat genug Substanz, sich auch durch diese Widrigkeiten nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Der Sonntag gehört so oder so uns.
 
@Hamlet: Alles sehr gut und erklärbar dargestellt. Bin mit dir fast in allen Punkten einig.
Aber einerseits schreibst du, dass das Verhalten von Roe nicht akzeptabel ist, dass er sich zu einer Reaktion hinführen lies, dann aber schreibst du, dass die Spieler sich an dem Foul von Pius Suter an Aschlimann hätten zur Wehr hätten setzen müssen.
Er schreibt ja auch dazu "Heftige Reaktionen, aber mit den richtigen Mitteln im richtigen Moment, ist aber manchmal auch geradezu zwingend nötig.".
Ein Stinkefinger an der Strafbank oder ein unnötiger Check gehören da sicher nicht dazu...
 
@Mr Homer

Gut beobachtet, aber genau da liegt eben die Nuance. Der Unterschied zwischen schädlicher und nützlicher Normüberschreitung ist ein Ritt auf der sprichwörtlichen Rasierklinge. Meisterteams sind normalerweise genau diese Mannschaften welche diese Kunst am besten beherrschen oder anders gesagt die richtige Balance finden. Als konkretes Beispiel diese beiden Szenen:

Petterson sitzt auf der Strafbank, Zug hat alle Vorteile, ein Mann mehr und nur etwas über 3 Minuten zu gehen und eine Führung auf der Anzeigetafel: Zug muss eigentlich nur, wie man im Amerikanischen Football sagt, die Zeit runter laufenlassen. Das Letzte was Zug jetzt braucht sind Emotionen, vor allem nicht beim Gegner und noch weniger von den Rängen. Doch genau dafür sorgt Roe, zudem noch auf eine geradezu weinerliche Art. Petterson, der auf der Strafbank sitzt und sich sichtbar über sein Frustfoul ärgert, wurde plötzlich wieder aufgemuntert als er sah wie Roe die Nerven verlor. Ebenso kam "die Halle" auf einen Schlag zurück mit Emotionen. Die Zuger hingegen verloren noch mehr den Fokus und mit Roe fehlte jetzt auch ein läuferisch starker Spieler der auch mal eben die Scheibe in den eigenen Reihen halten könnte. Kurzes Fazit und Wortspiel: diese Jammeraktion war jämmerlich.

Völlig andere Situation nach Suter's Foul am Torhüter in der Overtime: das Spiel war zu ende, die Punkte vergeben, die Emotionen in der Halle sekundär. Der Torhüter ist der sensitivste Spieler, ein Angriff auf ihn muss ein Hockeyteam als ein Angriff auf alle verstehen. Da wäre es zwingend gewesen dem Pius eine normierende und verhaltensbeeinflussende Erinnerung in sein neuronales Speichernetzwerk im Kopf (nein, kein Check gegen den Kopf) zu transportieren mittels neuronalen Botenstoffe die durch das intensive massieren von Nervenzellen unterhalb des Kopfes animiert worden sind. Vielleicht ist das jetzt ein wenig umständlich geschrieben, also anders ausgedrückt mit einem Zitat von Dino Kessler: "es darf dann ruhig auch ein bisschen weh tun".

Kein Spieler vergisst ein solches Erlebnis, und er vergisst auch nicht was er alles ungestraft machen darf. Hamlet denkt dass Zug hockeytechnisch bereits auf Augenhöhe mit Zürich ist, und das ist immerhin der amtierende Meister, aber mental sind die Zürcher den Hertianer [noch] weit voraus. Die Frage ist, kann das bis zur Tagnachtgleiche Frühjahr 2019 noch geändert werden?
 
wow du dein Posting ist sehr gut! und du kannst dich noch sehr besser ausdrücken in schreiben als "viele" andre! (meine nicht der andrè)
aber ich glaube du hast etwas gegen den Roe?

PS: ist zwar einleuchtend was du schreibst! aber hat die auch jemanden ein Zweihändler beim schreiben auf die tasten gehauen?
ohne das du sagen oder Menschlich eine Reaktion kommt (finger weg hauen) und einfach sehr ruhig einen Vorteil weiter schreiben kannst?

war diese Reaktion nicht einfach nur Menschlich?
 
Vielleicht könnte man Rekurs einlegen gegen die 3 Spielsperren, so dass sie evtl. (völlig überraschend) auf 2 reduziert wird?
Ein Versuch wäre es zumindest wert. Denn man hat bestimmt Argumente, Roe ist kein Wiederholungstäter oder steht auf der "schwarzen Liste".
Aber er spielt beim EVZ...
 
Gemäss News auf der Website 'prüft der EVZ die Möglichkeit einen Rekurs einzulegen'. Ich weiss nicht, was es da zu prüfen gibt... Dass man einen Rekurs einlegen kann weiss man ja bereits und sollte das Strafmass erhöht werden, was bei unserer Ligajustiz ja durchaus im Rahmen des Möglichen liegt, who cares?! Jetzt zählt einzig und allein der Sonntag, alles andere bis zum März ist Beilage... Sollen sie ihn dann eben für 6 Spiele sperren, dann fällt er halt für ein paar zusätzliche Qualispiele aus. Die Playoff-Quali ist eh schon sicher und ob man jetzt 1. oder 2. wird spielt auch nicht so eine Rolle, gegen Bern hat Zug diese Saison ja nur auswärts gewonnen.
 
In der Vergangenheit haben doch manchmal Vereine Rekurs eingelegt und dann war ein Spieler wieder spielberechtigt, bis das definitive Urteil feststand. Wäre es somit nicht möglich am Freitag Abend per E-Mail Rekurs einzulegen und dann Roe im Cupfinal spielen zu lassen?? Am Wochenende wird ja wohl beim verband nicht gearbeitet und sonst macht man es halt am Samstag ;):cool:
 
In der Vergangenheit haben doch manchmal Vereine Rekurs eingelegt und dann war ein Spieler wieder spielberechtigt, bis das definitive Urteil feststand. Wäre es somit nicht möglich am Freitag Abend per E-Mail Rekurs einzulegen und dann Roe im Cupfinal spielen zu lassen?? Am Wochenende wird ja wohl beim verband nicht gearbeitet und sonst macht man es halt am Samstag ;):cool:

ich glaube so einfach ist das nicht - es gibt fristen für rekurse usw.

ich denke, man wird zuerst die chancen auf erfolg prüfen und alllenfalls anschliessend gegen das urteil fristgerecht rekurieren.
dies alles in der hoffnung, roe am sonntag aufs matchblatt zu bringen.
 
Gemäss News auf der Website 'prüft der EVZ die Möglichkeit einen Rekurs einzulegen'. Ich weiss nicht, was es da zu prüfen gibt... Dass man einen Rekurs einlegen kann weiss man ja bereits und sollte das Strafmass erhöht werden, was bei unserer Ligajustiz ja durchaus im Rahmen des Möglichen liegt, who cares?! Jetzt zählt einzig und allein der Sonntag, alles andere bis zum März ist Beilage... Sollen sie ihn dann eben für 6 Spiele sperren, dann fällt er halt für ein paar zusätzliche Qualispiele aus. Die Playoff-Quali ist eh schon sicher und ob man jetzt 1. oder 2. wird spielt auch nicht so eine Rolle, gegen Bern hat Zug diese Saison ja nur auswärts gewonnen.

Hi egemek, dass ist doch genau der Punkt! ich frage mich auch, was die Verantwortlichen abhällt...
vorallem habe ich mir das Video auf www.watson.ch angesehen...und das ein paar mal mit Standbild. Ich bin Brillenträger + trage eine EVZ Brille. Liegt es daran, das ich eine Check gegen die Schulter sehe? Bitte helft einem "Blinden"!
 
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