Allgemeines zur Saison 20/21

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Auch die Positivitätsrate geht seit Juni von sehr niedrigen 0.6% stetig nach oben auf nun ca. 5%.
Woher kommen deine ca5%? In der letzten Woche war der Wert gemäss BAG-Zahlen zwischen 3.5 und 3.7% evtl gabs einen Ausrutscher auf 3.9% (bin mir nicht ganz sicher) aber mir scheint dies Quote im moment recht stabil zu bleiben.
 
Bericht von gestern war bei 5.2
Woher kommen deine ca5%? In der letzten Woche war der Wert gemäss BAG-Zahlen zwischen 3.5 und 3.7% evtl gabs einen Ausrutscher auf 3.9% (bin mir nicht ganz sicher) aber mir scheint dies Quote im moment recht stabil zu bleiben.
Bericht von gestern war bei 5.2% und der 7-Tage Schnitt bei 4.1%, zieht also auch an. Man kann beim BAG die Berichte seit März als ZIP runter laden (84MB) und da sieht man, dass der Wert in seit dem Tiefststand im Juni stetig steigt - mit einigen Schwankungen. 5.2 ist schon einer der hohen Werte und der gleitende Mittelwert aktuell wohl ein bisschen tiefer, aber eine Stabilisierung sehe ich zur Zeit leider keine.

https://www.bag.admin.ch/bag/de/hom...-cov/situation-schweiz-und-international.html
 
Bericht von gestern war bei 5.2

Bericht von gestern war bei 5.2% und der 7-Tage Schnitt bei 4.1%, zieht also auch an. Man kann beim BAG die Berichte seit März als ZIP runter laden (84MB) und da sieht man, dass der Wert in seit dem Tiefststand im Juni stetig steigt - mit einigen Schwankungen. 5.2 ist schon einer der hohen Werte und der gleitende Mittelwert aktuell wohl ein bisschen tiefer, aber eine Stabilisierung sehe ich zur Zeit leider keine.

https://www.bag.admin.ch/bag/de/hom...-cov/situation-schweiz-und-international.html
Bei den 5.2% handelt es sich wenn ich das recht verstehe um die Rate aller bisher gemachter Tests. Diese ist nicht sehr aussagekräftig, das man ja am Anfang eigentlich nur bei stärkeren Symthomen getestet hat. Wenn ich natürlich nur offensichtlich Kranke teste, ist die Quote natürlich hoch. Ich habe anhand der vom BAG publizierten Daten jeweils die tägliche Quote berechnet und die war immer unter 4% bis am Samstag, da erstaunt mich schon, dass die Quote im Mittel über 4% liegen soll.
 
Bei den 5.2% handelt es sich wenn ich das recht verstehe um die Rate aller bisher gemachter Tests. Diese ist nicht sehr aussagekräftig, das man ja am Anfang eigentlich nur bei stärkeren Symthomen getestet hat. Wenn ich natürlich nur offensichtlich Kranke teste, ist die Quote natürlich hoch. Ich habe anhand der vom BAG publizierten Daten jeweils die tägliche Quote berechnet und die war immer unter 4% bis am Samstag, da erstaunt mich schon, dass die Quote im Mittel über 4% liegen soll.
Stimmt, die Grafik bzw. der Aufbau des Berichts wird stetig etwas angepasst. Dieser Wert stand mal rechts als historischer Wert und nahm sogar immer ab, da nach dem Frühling von weit über 10% Positivitäsrate die kleinen neuen Raten den Schnitt herunterdrückten. Darum haben sie nun sinnigerweise den 7-Tage Schnitt rechts. Dieser ist nun etwas stabiler als noch vor ca. 1 Monat. Aber wenn man die Grafik auf Corona-Data visualisiert ansieht (Anhang), dann sieht man halt schon eine klare Tendenz, in welche Richtung die Werte gehen - leider. Und die Postivitätsrate ist ja nur ein Aspekt welchen man nicht gesondert anschauen sollte. Das hat das BAG selbst auch gesagt. Eben geht es noch vor allem um die Spitaleinlieferungen, die Intensivbetten usw.
Wir hatten in Zug ja im Maximalfall im Frühling ca. 15 auf Normalstation und 9 Intensiv. Wir waren ja wenig betroffen. Aber wenn ich mir unsere zwei Spitäler so vor Augen führe, denke ich, dass ohne Zubauten bzw. Verzicht auf unnötige Operationen nicht so einfach 9 Intensivplätze vorhanden sind. Also das Kispi Zürich an dessen Intensivsationen (die hatten zwei) ich mich erinnere, war ca. mit 10 Betten belegbar. Ebenfalls die Intensivstation im Spital Luzern vor einigen Jahren war auch nicht für X-Betten ausgelsgt. Klar waren die Spitäler flexibel und haben zugebaut. Aber genau das war ja auch notwendig und sollte nach Möglichkeit nicht mehr notwendig werden. Man möchte ja auch nicht wieder die Operationen einschränken usw. Darum ist es - in meinen Augen - am wichtigsten die Spitaleinlieferungen im Auge zu behalten. Die positiven Tests selbst sagen da nicht alles aus, das ist klar. Viele Junge haben ja kaum Probleme. Ich sehe halt einfach das Risiko, dass je mehr junge Menschen sich mit unerkantem Virus in der Öffentlichkeit bewegen, desto höher ist das Risiko, dass sie ältere Menschen anstecken. Ich bin 42, zähle mich also nicht zur Risikogruppe und laufe auch nicht wie auf Eiern um die Gegend und sperre mich zu Hause ein. Aber ich denke, dass man halt schon ab 40 das Risiko auf einen längeren Verlauf und längere Folgeschäden (siehe Sendung Puls) haben kann. Und darauf habe ich wirklich keine Lust. Ich möchte weiterhin mein Unihockey spielen und wandern. Darum achte ich wenigsten eingermassen auf die Massnahmen und werde mir gut überlegen Spiele zu besuchen. Zum Glück habe ich MySports. Aber klar, schön für die, welche gehen möchten. Dann habe die mehr Platz ;-) ich schaue mal, wie sich die Lage weiter entwickelt und entscheide situativ.
 

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Bericht von gestern war bei 5.2

Bericht von gestern war bei 5.2% und der 7-Tage Schnitt bei 4.1%, zieht also auch an. Man kann beim BAG die Berichte seit März als ZIP runter laden (84MB) und da sieht man, dass der Wert in seit dem Tiefststand im Juni stetig steigt - mit einigen Schwankungen. 5.2 ist schon einer der hohen Werte und der gleitende Mittelwert aktuell wohl ein bisschen tiefer, aber eine Stabilisierung sehe ich zur Zeit leider keine.

https://www.bag.admin.ch/bag/de/hom...-cov/situation-schweiz-und-international.html
Ich hab mir nochmal die Zahlen beim BAG angeschaut:
Heute stehen da 197 positive Tests bei 5817 die gemacht wurden, ergibt 3.38% positive.
Total sind es 38449 positve Tests von 890289 gemachten, ergibt 4.32% positive.

Schaut man dann aber den Situationsbericht zur epidemiologischen Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein an wird eine Rate von 5.1% angegeben. Es wird noch vermerkt, dass eine Person mehrere positive oder negative Tests haben kann. Dies führt denke ich zu den unterschiedlichen Zahlen. Zwar waren 4.3% der Tests positiv, aber wohl 5.1% der getesteten Personen. Einmal mehr zeigt sich damit dass die reinen Zahlen nicht viel aussagen.
 
Hat jemand die Vorbereitungsspiele gesehen?

Die Resultate waren ja nicht so genial aber wie waren die Spiele so?

Ich war gestern dabei. Rappi war eigentlich nur dann gefährlich, wenn die Ausländer auf dem Eis waren, besonders Clark und Moses. Ansonsten hatte der EVZ mehr vom Spiel. Das 2. Drittel sah recht gut aus, aber das letzte Drittel war wenig berauschend. Rappi erzielte die beiden Treffer aus dem nichts heraus, war beide Male nicht wirklich zwingend. Hinzu kommt, dass es für meinen Geschmack zu viele 2 gg 1 Situationen gab für Rappi, also das Transition-Game sollte definitiv noch intensiv trainiert werden. Es bleibt ja noch ein wenig Zeit bis zum 1. Oktober.
 
Ich war gestern dabei. Rappi war eigentlich nur dann gefährlich, wenn die Ausländer auf dem Eis waren, besonders Clark und Moses. Ansonsten hatte der EVZ mehr vom Spiel. Das 2. Drittel sah recht gut aus, aber das letzte Drittel war wenig berauschend. Rappi erzielte die beiden Treffer aus dem nichts heraus, war beide Male nicht wirklich zwingend. Hinzu kommt, dass es für meinen Geschmack zu viele 2 gg 1 Situationen gab für Rappi, also das Transition-Game sollte definitiv noch intensiv trainiert werden. Es bleibt ja noch ein wenig Zeit bis zum 1. Oktober.

@Sniper
Vielen Dank für deine Zusammenfassung des Spiels :)
Wahrscheinlich ging Clark wie immer allen ziemlich auf die Nerven..

Ja das stimmt, es bleibt noch mehr als einen Monat Zeit dafür. Ich bin gespannt ob wir als Zuschauer bereits einen Unterschied sehen werden mit den Änderungen dank dem OYM Anfang Saison und ob die Spieler Ihre Energie besser Aufrecht halten werden gegen Ende der Quali/ Playoffs.
 
Laut einer Radio Meldung (Energy Züri) ist der Plan von Berset, dass Hockeystadien ab Oktober nur zur Hälfte!!!! gefüllt werden dürfen...

Das macht die ganze Situation noch viel komplizierter und für die meisten Clubs ist dieser Plan absolut bedrohlich für die Existenz..!

Mit 3000 - 4000 Zuschauern im Stadion ist das Problem nicht gelöst...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Laut einer Radio Meldung (Energy Züri) ist der Plan von Berset, dass Hockeystadien ab Oktober nur zur Hälfte!!!! gefüllt werden dürfen...

Das macht die ganze Situation noch viel komplizierter und für die meisten Clubs ist dieser Plan absolut bedrohlich für die Existenz..!

Mit 3000 - 4000 Zuschauern im Stadion ist das Problem nicht gelöst...

Schon wieder Behörden Ping Pong???!
Es hiess doch die Kantone entscheiden selber... was gilt jetzt?? Einfach unglaublich...

Etwas einheitliches ist für alle besser aber wie sollen Klubs da noch planen können...

In Zürich muss man eine Maske tragen um einzukaufen aber in Discos nicht... wow
 
Schon wieder Behörden Ping Pong???!
Es hiess doch die Kantone entscheiden selber... was gilt jetzt?? Einfach unglaublich...

Etwas einheitliches ist für alle besser aber wie sollen Klubs da noch planen können...

In Zürich muss man eine Maske tragen um einzukaufen aber in Discos nicht... wow
Es hiess ab 1. Oktober sind Veranstaltungen von mehr als 1000 Personen erlaubt. Das wurde klar
kommuniziert. 4000 wären deutlich über dieser Zahl. Es könnten auch 1001 sein...
 
Es hiess ab 1. Oktober sind Veranstaltungen von mehr als 1000 Personen erlaubt. Das wurde klar
kommuniziert. 4000 wären deutlich über dieser Zahl. Es könnten auch 1001 sein...

Ja es hätten auch volle Stadien mit Sitzplätzen sein können..

Wenn man in Zug mit 5000 gerechnet hat und jetzt darf man +/- 3000 Fans ins Stadion lassen wird das ganze Prozedere mit den verkauften Saisonkarten nicht wirklich einfacher und von den Einnahmen ganz zu schweigen.. Ausser man storniert alle Saisonkarten und verkauft neu deren 3000 Exemplare für so ca. 2500.- oder so....;)

Oder man nimmt einfach das Dach weg und spielt "OpenAir"... Dann darf man 3/4 füllen :rolleyes:
…………………………...

Als andere Option einfach mal endlich gesunden Menschenverstand walten lassen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wichtig ist vorallem auch, dass wohl jedes einzelne Spiel bewilligt werden muss. Dh. die Zuschauer müssen sich zwingend an die geltenden Regeln halten, sonst werden diese garantiert noch weiter verschärft! In diesem Bereich wird es KEINE Flexibilität geben. Egal wie die Regeln am Ende sein werden, jede weitere Verschärfung brächte die Clubs noch mehr in die finanzielle Misere...
 
Es hiess ab 1. Oktober sind Veranstaltungen von mehr als 1000 Personen erlaubt. Das wurde klar
kommuniziert. 4000 wären deutlich über dieser Zahl. Es könnten auch 1001 sein...

Das ist genau eines der Probleme.
Der Bundesrat hatte doch gesagt Veranstaltungen über 1000 sind ab Oktober erlaubt und die weiteren Bewilligungen liegen an der Örtlichen Behörden.
Und jetzt wird wieder irgend etwas in Bern gemauschelt.

Es wird wahrscheinlich weiter so sein dass die Klubs viel Zeit in Anspruch nehmen mit Sicherheitskonzepte usw erarbeiten obwohl Sie nicht wissen was verlangt wird (die Behörden wissen auch nicht was zu verlangen) und am Ende weder die Kantone noch der Bundesrat dafür die Verantwortung übernehmen wollen und deswegen die Saison weiter nach hinten verschoben wird. In anderen Worten ein teures Affentheater auf Kosten von uns Steuerzahlern und der Existenz vielen.
 
Ja es hätten auch volle Stadien mit Sitzplätzen sein können..

Wenn man in Zug mit 5000 gerechnet hat und jetzt darf man +/- 3000 Fans ins Stadion lassen wird das ganze Prozedere mit den verkauften Saisonkarten nicht wirklich einfacher und von den Einnahmen ganz zu schweigen.. Ausser man storniert alle Saisonkarten und verkauft neu deren 3000 Exemplare für so ca. 2500.- oder so....;)

Oder man nimmt einfach das Dach weg und spielt "OpenAir"... Dann darf man 3/4 füllen :rolleyes:
…………………………...

Als andere Option einfach mal endlich gesunden Menschenverstand walten lassen!
Natürlich hätte auch ich am liebsten ein volles Stadion. Ich glaube dass wollen wir alle. Nur ist das leider
wohl nicht wirklich realistisch. Da muss wohl bis Oktober ein Wunder geschehen.
 
Das ist genau eines der Probleme.
Der Bundesrat hatte doch gesagt Veranstaltungen über 1000 sind ab Oktober erlaubt und die weiteren Bewilligungen liegen an der Örtlichen Behörden.
Und jetzt wird wieder irgend etwas in Bern gemauschelt.

Es wird wahrscheinlich weiter so sein dass die Klubs viel Zeit in Anspruch nehmen mit Sicherheitskonzepte usw erarbeiten obwohl Sie nicht wissen was verlangt wird (die Behörden wissen auch nicht was zu verlangen) und am Ende weder die Kantone noch der Bundesrat dafür die Verantwortung übernehmen wollen und deswegen die Saison weiter nach hinten verschoben wird. In anderen Worten ein teures Affentheater auf Kosten von uns Steuerzahlern und der Existenz vielen.

Wenn man gestern die Pressekonferenz aus Zürich gesehen hat, kann man in etwa erahnen wie amateurhaft in den anderen Regierungen gewurstelt wird... Von den Entscheidungen ganz zu schweigen... Schildbürgertum lässt grüssen...

Beim Beck im Shopville eine Maskenpflicht zum ein Gipfeli kaufen aber schnell 30cm nach hinten gelaufen die Maske wieder runter nehmen, notabene immer noch im selben Raum wie der Beck sich befindet.... Logik gleich null!

Und dies ist genau der Kern des Problems... Wenn Entscheidungen mit einer gewissen Logik gefällt werden, ok kein Problem, aber sicher nicht so eine Wischi Waschi Alibi ******e....

Ich hoffe schwer, dass die Regierung in Zug zumindest hinsichtlich gesundem Menschenverstand weiter ist als in Zürich! Sonst wird der Besuch eines Hockeyspiels zum absoluten Ärgernis..! Noch mehr als wir uns dies ausmalen können..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wichtig ist vorallem auch, dass wohl jedes einzelne Spiel bewilligt werden muss. Dh. die Zuschauer müssen sich zwingend an die geltenden Regeln halten, sonst werden diese garantiert noch weiter verschärft! In diesem Bereich wird es KEINE Flexibilität geben. Egal wie die Regeln am Ende sein werden, jede weitere Verschärfung brächte die Clubs noch mehr in die finanzielle Misere...
Ja es müsste sich jeder wirklich jeder daranhalten. Ich habe da leider so meine Bedenken. Ich fahre täglich mehrmals
Bus und sehe praktisch jedesmal jemanden ohne Maske (vor allem jüngere) und den Busfahrern ist es auch egal.
 
Das ist genau eines der Probleme.
Der Bundesrat hatte doch gesagt Veranstaltungen über 1000 sind ab Oktober erlaubt und die weiteren Bewilligungen liegen an der Örtlichen Behörden.
Und jetzt wird wieder irgend etwas in Bern gemauschelt.
Nein es wird nichts gemauschelt, es hiess von Anfang an, zwar seien die Kantone für die einzelnen Bewilligungen zuständig, aber Ziel sei ein einheitliches Konzept. Um ein einheitliches Konzept zu machen braucht es halt jemanden der mal ein Grundgerüst macht, dieses kann man noch immer bearbeiten.
[doublepost=1598348463,1598348223][/doublepost]
Ja es müsste sich jeder wirklich jeder daranhalten. Ich habe da leider so meine Bedenken. Ich fahre täglich mehrmals
Bus und sehe praktisch jedesmal jemanden ohne Maske (vor allem jüngere) und den Busfahrern ist es auch egal.
Die Busfahrer haben auch keine Kapazität dies zu prüfen und den Verkehrsbetriebt droht so schnell kein Betriebsverbot. Anders ist es bei den Sportclubs, denen drohen bei Nichteinhalten der Vorschriften wohl schnell Einschränkungen mit grossen finanziellen Einbussen. Daher werden sie ganz bestimmt sehr bemüht sein, dass die Massnahmen eingehalten werden. Wer wo sitzt weiss man ja und nach einer Verwarnung könnte es dann wohl rasch zu einer Sperrung der Saisonkarte kommen.
 
Uns wurde über Monate erzählt Masken würden nichts bringen, danach hiess es Masken würden ein falsches Signal der Sicherheit setzten so dass Menschen die Abstandsregeln nicht einhalten würden. Und nun gibt es immer mehr Maskenpflichten aber wie in Zürich soll die Abstands-pflicht entfallen (bei Masken tragen).. Falls jemand keine Maske trägt gibt es auch keine Strafe/ Busse. Super "enforcement". Schon seltsam ich dachte immer wir seien Weltmeister mit "unserem" null Toleranz Schikanen- Bussenkatalog aber beim Corona Thema sieht alles anders aus.

Um es höflich auszudrücken ist unser Staat/ Politikern sowas von Realitätsfremd. Um etwas im Supermarkt zu kaufen, oder sich neue Socken zu kaufen sollen Masken getragen werden da sich Leute über längere Zeit nah kommen aber in der Disco kommt sich ja niemand nah und alle bleiben weniger als 15 Min im Klub.. Natürlich geht auch niemand auf Klo in der Disco, das ist nur etwas für Supermärkte und Geschäfte..

Der Fisch stinkt von oben. Kein Wunder funktioniert absolut nichts und zahlreiche halten sich auch nicht daran.
 
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Nein es wird nichts gemauschelt, es hiess von Anfang an, zwar seien die Kantone für die einzelnen Bewilligungen zuständig, aber Ziel sei ein einheitliches Konzept. Um ein einheitliches Konzept zu machen braucht es halt jemanden der mal ein Grundgerüst macht, dieses kann man noch immer bearbeiten.
[doublepost=1598348463,1598348223][/doublepost]
Die Busfahrer haben auch keine Kapazität dies zu prüfen und den Verkehrsbetriebt droht so schnell kein Betriebsverbot. Anders ist es bei den Sportclubs, denen drohen bei Nichteinhalten der Vorschriften wohl schnell Einschränkungen mit grossen finanziellen Einbussen. Daher werden sie ganz bestimmt sehr bemüht sein, dass die Massnahmen eingehalten werden. Wer wo sitzt weiss man ja und nach einer Verwarnung könnte es dann wohl rasch zu einer Sperrung der Saisonkarte kommen.
Na ja keine Kapazität, tue mal was Essen oder Trinken im Bus und sie haben so was von Kapazität... Darum ich wär für eine Busse wie
in Deutschland.
 
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