EVZug67
Well-Known Member
Unser Budget ist bestimmt nicht zu klein, es wird einfach enorm viel in CH Spieler ausgegeben.
Ich denke der Effekt des Geldes wäre um einiges höher, bei einigen CH Positionen zu sparen und dafür in Ausländern zu investieren.
Dazu kommt noch das OYM, stellt euch mal vor die 1 Mio würde man in Upgrades stecken. Da wären wohl mehr als einer der Kategorie Spacek im Kader. Ein weiterer Punkt ist das OYM das vermutlich kein "pull" Faktor ist, vielleicht sogar ein "push".
Andere Teams wie z.B. Lausanne, Fribourg, Bern, haben gefühlt x- Spieler die sie Shift für Shift schicken für Attacken, Checks- Verschleiss, Provokationen um unsere Schlüsselspieler zu beschäftigen und isolieren und die anderen aus dem Konzept zu bringen. Und es klappt sowas von gut...
Genau das ist in meinen Augen einer der wichtigsten Punkte. Wir haben in der Liga sicher eines der teuersten Kader, wenn man nur die CH-Spieler betrachtet. Diese Strategie hat super funktioniert, mit der kleineren Anzahl Ausländer. Mit 6 Ausländer ist leider der Einfluss zumindest ein bisschen kleiner geworden. Respektive mit 6 sehr guten Ausländer kann man schon mehr Einfluss nehmen als vorher.
Da viele der CH-Spieler längere Verträge haben, dauert es bei Zug, bis man sich an die neuen Umstände von 6 Ausländern und somit der richtigen Balance zwischen Investitionen in Ausländer und CH-Spieler angepasst hat. Für mich immer noch unverständlich, wie man mit der Strategie möglichst viele eigene Junioren und anderen guten CH-Spieler für die Erhöhung der Anzahl Ausländer stimmen konnte. Unter diesem Wechsel leiden wir zurzeit ziemlich.