Mal ein anderer Ansatz:
Anstatt mit wahnwitzigen "Sicherheitslösungen" die Zuschauer ins Stadion zu bringen könnte man ja sagen, dass in der derzeitigen Situation die Zuger halt vor leeren Rängen spielen, sprich die Fans spenden sozusagen die Spiele, und wenn sich die Situation dann irgendwann beruhigt, und man wieder ohne jegleichen "Gugus" ins Stadion darf, die Fans wieder "Willkommen" heisst....
Im Notfall spenden die Fans den Betrag für die Saisonkarte...
Vorteil:
- Keine weiteren Kosten für den Verein für irgendwelche, absolut sinnlose Massnahmen.
- Die Einnahmen durch die Saionkarten bleiben, da die Fans wegen der "Fanliebe" den Verein durch den Verzicht von Geldrückzahlungen unterstützen..
- Der Verein kann dadurch wahrscheinlich auch im Worst Case überleben..
Ich persönlich "spende" lieber meine Saisonkarte, anstatt mit Maske, getrennten Sektoren oder sonstigen zwecklosen Dingen ein Spiel zu sehen.. Spassfaktor absolut unterirdisch!
Und hinsichtlich des "Worst Case" Szenarios, sprich keine Events mit mehr als 1000 Zuschauer, sollte man sich wirklich überlegen, ob man dann das Geld zurück fordert oder nicht.. Das Geld ist ja sowieso schon vom Konto weg.... Heikles Thema, ich weiss... Aber kreative Ansätze sind ja gefragt (gell Dido)
Ja solche Situationen brauchen zum Teil auch abstrakte Massnahmen oder Ansätze..
Was meint ihr so dazu? Hot oder Schrott?