Allgemeines zur Saison 20/21

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Hauptsache die anderen als ... bezeichnen und behaupten dass sie irgend was raus lassen...
Dazu noch ein anderer User versuchen zu „holen“ für Support...

Aber auf nichts eingehen, nur den anderen vorwerfen es sei nicht konstruktiv. Wahrscheinlich kannst du die Fragen gar nicht beantworten oder hast gemerkt das du was falsches geschrieben hast. Egal

p.s. als würdest du wissen wer in diesem Forum sich für irgend etwas einsetzt oder nicht.
Tja, betroffene Hunde bellen ...
 
Mal ein anderer Ansatz:

Anstatt mit wahnwitzigen "Sicherheitslösungen" die Zuschauer ins Stadion zu bringen könnte man ja sagen, dass in der derzeitigen Situation die Zuger halt vor leeren Rängen spielen, sprich die Fans spenden sozusagen die Spiele, und wenn sich die Situation dann irgendwann beruhigt, und man wieder ohne jegleichen "Gugus" ins Stadion darf, die Fans wieder "Willkommen" heisst....

Im Notfall spenden die Fans den Betrag für die Saisonkarte...

Vorteil:

- Keine weiteren Kosten für den Verein für irgendwelche, absolut sinnlose Massnahmen.
- Die Einnahmen durch die Saionkarten bleiben, da die Fans wegen der "Fanliebe" den Verein durch den Verzicht von Geldrückzahlungen unterstützen..
- Der Verein kann dadurch wahrscheinlich auch im Worst Case überleben..

Ich persönlich "spende" lieber meine Saisonkarte, anstatt mit Maske, getrennten Sektoren oder sonstigen zwecklosen Dingen ein Spiel zu sehen.. Spassfaktor absolut unterirdisch!

Und hinsichtlich des "Worst Case" Szenarios, sprich keine Events mit mehr als 1000 Zuschauer, sollte man sich wirklich überlegen, ob man dann das Geld zurück fordert oder nicht.. Das Geld ist ja sowieso schon vom Konto weg.... Heikles Thema, ich weiss... Aber kreative Ansätze sind ja gefragt (gell Dido)

Ja solche Situationen brauchen zum Teil auch abstrakte Massnahmen oder Ansätze..

Was meint ihr so dazu? Hot oder Schrott? :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal ein anderer Ansatz:

Anstatt mit wahnwitzigen "Sicherheitslösungen" die Zuschauer ins Stadion zu bringen könnte man ja sagen, dass in der derzeitigen Situation die Zuger halt vor leeren Rängen spielen, sprich die Fans spenden sozusagen die Spiele, und wenn sich die Situation dann irgendwann beruhigt, und man wieder ohne jegleichen "Gugus" ins Stadion darf, die Fans wieder "Willkommen" heisst....

Im Notfall spenden die Fans den Betrag für die Saisonkarte...

Vorteil:

- Keine weiteren Kosten für den Verein für irgendwelche, absolut sinnlose Massnahmen.
- Die Einnahmen durch die Saionkarten bleiben, da die Fans wegen der "Fanliebe" den Verein durch den Verzicht von Geldrückzahlungen unterstützen..
- Der Verein kann dadurch wahrscheinlich auch im Worst Case überleben..

Ich persönlich "spende" lieber meine Saisonkarte, anstatt mit Maske, getrennten Sektoren oder sonstigen zwecklosen Dingen ein Spiel zu sehen.. Spassfaktor absolut unterirdisch!

Und hinsichtlich des "Worst Case" Szenarios, sprich keine Events mit mehr als 1000 Zuschauer, sollte man sich wirklich überlegen, ob man dann das Geld zurück fordert oder nicht.. Das Geld ist ja sowieso schon vom Konto weg.... Heikles Thema, ich weiss... Aber kreative Ansätze sind ja gefragt (gell Dido)

Ja solche Situationen brauchen zum Teil auch abstrakte Massnahmen oder Ansätze..

Was meint ihr so dazu? Hot oder Schrott? :D

Das ist HotSchrott :-)
Wenn ein Fan das ganze Jahr für die Saisonkarte jeden Rappen sparen muss und dann auf den "Spassfaktor" EVZ verzichten muss, dann wird es schwierig.

Eine mögliche Lösung wäre z.b. 50% dem EVZ zu spenden. Schlussendlich können "beide Parteien" nichts dafür, dass wir Corona haben. EInander unterstützen in der schwierigen Zeit
 
Den Ticketpreis als Spende zu verbuchen?...no way! Kann man komplett vergessen. Für den einen oder anderen Fan mag das eine Option sein. Aber das betrifft vielleicht 10% und damit rettet man die Klubs nicht. Zudem haben sich die Fans schon vergangene Saison grosszügig gezeigt...1 Heimspiel plus Playoffs wurden zwar bezahlt aber von den Klubs nicht „geliefert“.
 
Zudem haben sich die Fans schon vergangene Saison grosszügig gezeigt...1 Heimspiel plus Playoffs wurden zwar bezahlt aber von den Klubs nicht „geliefert“.
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wenn ich zum Beispiel den Preis der Stehplatzsaisonkarte mit dem Einzelticketpreis vergleiche, dann zahle ich für knapp 21 Spiele. Das heisst bei Abbruch der Saison hat man bereits 3 Spiele gratis gesehen (plus Vorbereitungsspiele) und die Vorverkaufsgebühren und Aufwand für die Ticketbeschaffung ist da noch nicht mal eingerechnet. Mit dieser Sichtweise haben die Abobesitzer etwas weniger Bonus erhalten, aber für nichts bezahlt was sie nicht bekommen haben ;)
 
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wenn ich zum Beispiel den Preis der Stehplatzsaisonkarte mit dem Einzelticketpreis vergleiche, dann zahle ich für knapp 21 Spiele. Das heisst bei Abbruch der Saison hat man bereits 3 Spiele gratis gesehen (plus Vorbereitungsspiele) und die Vorverkaufsgebühren und Aufwand für die Ticketbeschaffung ist da noch nicht mal eingerechnet. Mit dieser Sichtweise haben die Abobesitzer etwas weniger Bonus erhalten, aber für nichts bezahlt was sie nicht bekommen haben ;)

Was soll ich sagen? Rechnerisch hast du zu 100% Recht. Die Realität ist aber so, dass der Saisonkarteninhaber einige Spiele nicht sehen kann (Urlaub, Krankheit, usw.) und er deshalb eine Mischrechnung macht.
Meine vorherige Aussage bezieht sich auch eher auf die teuren Sitzplätze. Ich habe z.B. 2 Sitzplätze, wobei ich einen für mich und den anderen für Kunden, Freunde, usw. einsetze. Gedanklich verbuche ich die Mehrkosten (2. Sitz) als Werbekosten und zudem kommt das Geld ja meinem Lieblingsverein zugute.
Wenn es aber um mehr als nur eine handvoll verpasster Spiele (wegen Geisterspielen) geht, beginnt bei der Mehrheit das Rechnen...insbesondere bei all den Firmenkunden. Das sind nicht „klassische“ Fans und wenn doch, dann nicht für die ganzen 4, 6 oder 10 Plätze welche sie über das Geschäft bezahlen.
 
Was soll ich sagen? Rechnerisch hast du zu 100% Recht. Die Realität ist aber so, dass der Saisonkarteninhaber einige Spiele nicht sehen kann (Urlaub, Krankheit, usw.) und er deshalb eine Mischrechnung macht.
Das Argument lass ich höchstens bei Stehplatzkarten zu, bei Sitzplätzen gibts ja den Marktplatz wo du die Plätze zum weiterverkauf frei geben kannst und dann den Betrag gutgeschrieben erhälst wenn die Tickets verkauft werden können (und die Nachfrage nach Sitzplätzen ist ja hoch).
Meine vorherige Aussage bezieht sich auch eher auf die teuren Sitzplätze. Ich habe z.B. 2 Sitzplätze, wobei ich einen für mich und den anderen für Kunden, Freunde, usw. einsetze. Gedanklich verbuche ich die Mehrkosten (2. Sitz) als Werbekosten und zudem kommt das Geld ja meinem Lieblingsverein zugute.
Leider sind die Preise für die Einzeltickets im Moment ersichtlich auf der Homepage, aber ich denke auch bei den Sitzplätzen zahlst du weniger als für die einzelnen Spiele zusammengerechnet. Ganz sicher sind die Playoffs gratis inkludiert.
Wenn es aber um mehr als nur eine handvoll verpasster Spiele (wegen Geisterspielen) geht, beginnt bei der Mehrheit das Rechnen...insbesondere bei all den Firmenkunden. Das sind nicht „klassische“ Fans und wenn doch, dann nicht für die ganzen 4, 6 oder 10 Plätze welche sie über das Geschäft bezahlen.
Der EVZ hat ja für den Fall von Geisterspielen eine faire Lösung für eine Rückzahlung versprochen, ein freiwilliger verzicht auf die Rückzahlung wäre natürlich eine grosszügige Geste eines jeden Fans, kann aber natürlich nicht erwartet werden.
 
Was soll ich sagen? Rechnerisch hast du zu 100% Recht. Die Realität ist aber so, dass der Saisonkarteninhaber einige Spiele nicht sehen kann (Urlaub, Krankheit, usw.) und er deshalb eine Mischrechnung macht....
Wenn es aber um mehr als nur eine handvoll verpasster Spiele (wegen Geisterspielen) geht, beginnt bei der Mehrheit das Rechnen...

Das ist aber nicht das Problem des Vereins, sondern deins. Der EVZ bot dir alle Heimspiele bis auf eines und nur das zählt. Da bin ich bei Derzmä.


Ich denke nicht dass die 1000 Zuschauer Begrenzung in ein paar Wochen fällt.
Meine einzige (sehr kleine) Hoffnung bleibt, dass ein Schutzkonzept angenommen wird: Wir haben 3 offizielle Eingänge (Haupt, Heim- und Gästefans), wobei drei unabhängige Sektoren gebildet werden können. Jeder bekommt 1000 Zuschauer. Da kratzen wir immerhin am CHL Zuschauerschnitt. Das sind aber nur meine Gedanken und keine Ahnung ob sich hier der Aufwand lohnt.

Vielleicht kann man die EVZ Academy als "Goodie" für Saisonkartenbesitzer noch einbauen. Dann hätte man etwa die Möglichkeit jedem 4 EVZ-Spiele pro Monat anzubieten.
 
Nicht vergessen - es geht vor allem auch um Einnahmen aus dem Gastrobetrieb, die für die Clubs relevant sind, um das Budget zu decken.
 
Mal ein anderer Ansatz:

Anstatt mit wahnwitzigen "Sicherheitslösungen" die Zuschauer ins Stadion zu bringen könnte man ja sagen, dass in der derzeitigen Situation die Zuger halt vor leeren Rängen spielen, sprich die Fans spenden sozusagen die Spiele, und wenn sich die Situation dann irgendwann beruhigt, und man wieder ohne jegleichen "Gugus" ins Stadion darf, die Fans wieder "Willkommen" heisst....

Im Notfall spenden die Fans den Betrag für die Saisonkarte...

Vorteil:

- Keine weiteren Kosten für den Verein für irgendwelche, absolut sinnlose Massnahmen.
- Die Einnahmen durch die Saionkarten bleiben, da die Fans wegen der "Fanliebe" den Verein durch den Verzicht von Geldrückzahlungen unterstützen..
- Der Verein kann dadurch wahrscheinlich auch im Worst Case überleben..

Ich persönlich "spende" lieber meine Saisonkarte, anstatt mit Maske, getrennten Sektoren oder sonstigen zwecklosen Dingen ein Spiel zu sehen.. Spassfaktor absolut unterirdisch!

Und hinsichtlich des "Worst Case" Szenarios, sprich keine Events mit mehr als 1000 Zuschauer, sollte man sich wirklich überlegen, ob man dann das Geld zurück fordert oder nicht.. Das Geld ist ja sowieso schon vom Konto weg.... Heikles Thema, ich weiss... Aber kreative Ansätze sind ja gefragt (gell Dido)

Ja solche Situationen brauchen zum Teil auch abstrakte Massnahmen oder Ansätze..

Was meint ihr so dazu? Hot oder Schrott? :D

Sich Gedanken machen ist gut.

Ich bin mir sicher das eine bestimmte Anzahl Saisonkarten Besitzer mit deiner Meinung einverstanden wären.
Es müsste einfach auf freiwilliger Basis passieren. Ob danach die die mit deiner Idee einverstanden sind sie auch wirklich machen werden sobald viele andere das Geld zurück verlangen ist eine andere Frage.

Für mich persönlich würde ich das Geld zurück wollen. Ich muss für mein Geld arbeiten. Wir haben 3 Tickets und jeder arbeitet um sein Ticket zu bezahlen. In der Praxis finde ich deine Idee schwierig, das würde heissen das ein bestimmter Anteil der Angestellten beim EVZ fast ein Jahr Urlaub machen könnten (ohne Zuschauer braucht es nicht so viel Personal). Zudem würden wir eine hohe Spende machen und zusätzlich noch mysports abonnieren?

Wir sind in einer Krisenzeit deshalb ist der Vergleich nicht 1:1 Vergleichbar. Jedoch ist es als würde man einem Klub im Ausland mindestens den Stehplatz Betrag schenken bis x Tausend Franken pro Saisonkartenbesitzer um danach noch ein TV Abo zu lösen und von zu Hause aus schauen. Das würden die meisten wohl nicht machen.

Die Spieler sowie das Management müssten auch einiges an Lohneinbussen akzeptieren um es "fairer" zu machen. Ausser den Stundung der Löhne gab es ja keine Solidarität von den Spielern und Management (ausser es wurde nicht kommuniziert). Wir haben uns bereits letzte Saison sowie diese Saison Salidarisch gezeigt obwohl wir keine Wahl hatten mit dem vorerst freiwilligen Saisonabbruch.
[doublepost=1596095323,1596094990][/doublepost]
Tja, betroffene Hunde bellen ...

Haben wir Simon Gamache oder Victor Stancescu im Forum?
Hauptsache provozieren und sobald konfrontiert sich schnell aus dem Staub machen...
 
Mal ein anderer Ansatz:

Anstatt mit wahnwitzigen "Sicherheitslösungen" die Zuschauer ins Stadion zu bringen könnte man ja sagen, dass in der derzeitigen Situation die Zuger halt vor leeren Rängen spielen, sprich die Fans spenden sozusagen die Spiele, und wenn sich die Situation dann irgendwann beruhigt, und man wieder ohne jegleichen "Gugus" ins Stadion darf, die Fans wieder "Willkommen" heisst....

Im Notfall spenden die Fans den Betrag für die Saisonkarte...

Vorteil:

- Keine weiteren Kosten für den Verein für irgendwelche, absolut sinnlose Massnahmen.
- Die Einnahmen durch die Saionkarten bleiben, da die Fans wegen der "Fanliebe" den Verein durch den Verzicht von Geldrückzahlungen unterstützen..
- Der Verein kann dadurch wahrscheinlich auch im Worst Case überleben..

Ich persönlich "spende" lieber meine Saisonkarte, anstatt mit Maske, getrennten Sektoren oder sonstigen zwecklosen Dingen ein Spiel zu sehen.. Spassfaktor absolut unterirdisch!

Und hinsichtlich des "Worst Case" Szenarios, sprich keine Events mit mehr als 1000 Zuschauer, sollte man sich wirklich überlegen, ob man dann das Geld zurück fordert oder nicht.. Das Geld ist ja sowieso schon vom Konto weg.... Heikles Thema, ich weiss... Aber kreative Ansätze sind ja gefragt (gell Dido)

Ja solche Situationen brauchen zum Teil auch abstrakte Massnahmen oder Ansätze..

Was meint ihr so dazu? Hot oder Schrott? :D
Das nenn ich mal eine Idee... ok, da ich die kommende Saison - oder zumindest einen Teil davon - bekanntlich bereits am 7. April abgeschrieben habe bin ich mit meinen zwei Abos dabei!!!
[doublepost=1596098245,1596098060][/doublepost]
Den Ticketpreis als Spende zu verbuchen?...no way! Kann man komplett vergessen. Für den einen oder anderen Fan mag das eine Option sein. Aber das betrifft vielleicht 10% und damit rettet man die Klubs nicht. Zudem haben sich die Fans schon vergangene Saison grosszügig gezeigt...1 Heimspiel plus Playoffs wurden zwar bezahlt aber von den Klubs nicht „geliefert“.
Was denn jetzt, Fan oder Konsument?

Natürlich erwarte ich von Spielern, Management und ggf. auch Administration deren Anteil. Wenn wir aber 21/22 auch noch Hockey in Zug schauen wollen, wird es wohl ohne solche "Spenden" nicht gehen.
[doublepost=1596098593][/doublepost]
Das ist aber nicht das Problem des Vereins, sondern deins. Der EVZ bot dir alle Heimspiele bis auf eines und nur das zählt. Da bin ich bei Derzmä.


Ich denke nicht dass die 1000 Zuschauer Begrenzung in ein paar Wochen fällt.
Meine einzige (sehr kleine) Hoffnung bleibt, dass ein Schutzkonzept angenommen wird: Wir haben 3 offizielle Eingänge (Haupt, Heim- und Gästefans), wobei drei unabhängige Sektoren gebildet werden können. Jeder bekommt 1000 Zuschauer. Da kratzen wir immerhin am CHL Zuschauerschnitt. Das sind aber nur meine Gedanken und keine Ahnung ob sich hier der Aufwand lohnt.

Vielleicht kann man die EVZ Academy als "Goodie" für Saisonkartenbesitzer noch einbauen. Dann hätte man etwa die Möglichkeit jedem 4 EVZ-Spiele pro Monat anzubieten.
Die genannten 3 offiziellen Eingänge können mit gezielten Abtrennungen auf 5 bis 7 erweitert werden ... Seitlich gegen das Fussballstadion gibt es 2 Mögichkeiten. Jeweils einen weiteren Zugang kann man hinter der Stehrampe bzw. hinter der Gäste-Rampe eingerichtet werden. 4'000 Zuschauer sollten so auch unter Einhaltung der BAG-Vorschriften möglich sein.
[doublepost=1596098675][/doublepost]
Sich Gedanken machen ist gut.

Ich bin mir sicher das eine bestimmte Anzahl Saisonkarten Besitzer mit deiner Meinung einverstanden wären.
Es müsste einfach auf freiwilliger Basis passieren. Ob danach die die mit deiner Idee einverstanden sind sie auch wirklich machen werden sobald viele andere das Geld zurück verlangen ist eine andere Frage.

Für mich persönlich würde ich das Geld zurück wollen. Ich muss für mein Geld arbeiten. Wir haben 3 Tickets und jeder arbeitet um sein Ticket zu bezahlen. In der Praxis finde ich deine Idee schwierig, das würde heissen das ein bestimmter Anteil der Angestellten beim EVZ fast ein Jahr Urlaub machen könnten (ohne Zuschauer braucht es nicht so viel Personal). Zudem würden wir eine hohe Spende machen und zusätzlich noch mysports abonnieren?

Wir sind in einer Krisenzeit deshalb ist der Vergleich nicht 1:1 Vergleichbar. Jedoch ist es als würde man einem Klub im Ausland mindestens den Stehplatz Betrag schenken bis x Tausend Franken pro Saisonkartenbesitzer um danach noch ein TV Abo zu lösen und von zu Hause aus schauen. Das würden die meisten wohl nicht machen.

Die Spieler sowie das Management müssten auch einiges an Lohneinbussen akzeptieren um es "fairer" zu machen. Ausser den Stundung der Löhne gab es ja keine Solidarität von den Spielern und Management (ausser es wurde nicht kommuniziert). Wir haben uns bereits letzte Saison sowie diese Saison Salidarisch gezeigt obwohl wir keine Wahl hatten mit dem vorerst freiwilligen Saisonabbruch.
[doublepost=1596095323,1596094990][/doublepost]

Haben wir Simon Gamache oder Victor Stancescu im Forum?
Hauptsache provozieren und sobald konfrontiert sich schnell aus dem Staub machen...
Fragt sich bloss, wer da laufend provoziert ...
 
Die genannten 3 offiziellen Eingänge können mit gezielten Abtrennungen auf 5 bis 7 erweitert werden ... Seitlich gegen das Fussballstadion gibt es 2 Mögichkeiten. Jeweils einen weiteren Zugang kann man hinter der Stehrampe bzw. hinter der Gäste-Rampe eingerichtet werden. 4'000 Zuschauer sollten so auch unter Einhaltung der BAG-Vorschriften möglich sein.

Ich sehe zwischen Fussballstadion, Curlinghalle und Bossard Arena noch einen weiteren. Beliebig ausweiten ausserhalb der offiziellen Eingängen wäre in einem Schutzkonzept wohl nicht möglich. Durch 3 oder 4 Eingänge, könnte man die "Anreise" noch etwas staffeln, obwohl in der ÖV eh wieder alles zusammen kommt. Die Logen lassen sich durch die Garage schleusen bis nach oben.

Die Hauptfrage wäre, in wie viele Sektoren lässt sich die Bossard Arena mit entsprechenden WCs und Essstände teilen - ohne das sich die jeweiligen Gruppen treffen?
 
Wir scheinen einige zusätzliche Ein/ Ausgänge zu haben was der Sache bestimmt helfen sollte.

Falls es an den W/C und Essensständen scheitern sollte, wieso nicht pragmatisch sein und einfach alle informieren dass es keine W/Cs geben wird sowie keine Essenstände?

Oder
  • Gegen eine Gebühr von 10.-
  • Toiletten ausserhalb des Stadions, wer das Stadion verlässt kriegt keinen Eintritt mehr ins Stadion. Vor und nach dem Spiel werden die W/C abgeschlossen.

Sollte doch möglich sein 2 Stunden ein Spiel zu besuchen ohne aufs W/ C zu gehen oder etwas zu essen und trinken (ausgenommen Medizinische Gründe).


Ich kann mir vorstellen das eine Mehrheit damit einverstanden wäre nicht zu Essen/ Trinken, aufs W/ C zu gehen um Spiele besuchen zu können und dem EVZ zu helfen.

Klar will keiner das der EVZ Konkurs gehen würde, ich möchte aber daran erinnern das alle anderen Klubs in der Schweiz sowie einige im Ausland wahrscheinlich ähnliche Probleme haben. Und da sprechen wir "nur" von Sportclubs.

@dido
put your money where your mouth is
 
Wir scheinen einige zusätzliche Ein/ Ausgänge zu haben was der Sache bestimmt helfen sollte.

Falls es an den W/C und Essensständen scheitern sollte, wieso nicht pragmatisch sein und einfach alle informieren dass es keine W/Cs geben wird sowie keine Essenstände?

Oder
  • Gegen eine Gebühr von 10.-
  • Toiletten ausserhalb des Stadions, wer das Stadion verlässt kriegt keinen Eintritt mehr ins Stadion. Vor und nach dem Spiel werden die W/C abgeschlossen.

Sollte doch möglich sein 2 Stunden ein Spiel zu besuchen ohne aufs W/ C zu gehen oder etwas zu essen und trinken (ausgenommen Medizinische Gründe).


Ich kann mir vorstellen das eine Mehrheit damit einverstanden wäre nicht zu Essen/ Trinken, aufs W/ C zu gehen um Spiele besuchen zu können und dem EVZ zu helfen.

Klar will keiner das der EVZ Konkurs gehen würde, ich möchte aber daran erinnern das alle anderen Klubs in der Schweiz sowie einige im Ausland wahrscheinlich ähnliche Probleme haben. Und da sprechen wir "nur" von Sportclubs.

@dido
put your money where your mouth is

Auf die Toilette zu gehen ist ein Grundbedürfnis und wenn dies nicht mehr erlaubt sein sollte. Dan Gute Nacht! Dann pisse ich aber direkt in eine Ecke wenn ich mal muss! Kein Essen und kein Trinken? Ja wird sich sicher so rentieren für die verschiedenen Profivereine! Halte ich beides für eher nicht umsetzbar. Dann doch eher alle Zuhause bleiben und sobald der erlösende Impfstoff vorhanden ist immer noch zuhause bleiben weil dann keine Meisterschaft gespielt werden kann. Da schlichtweg nicht genügend Vereine mehr da sind, da alle bankrott gegangen sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein allfälliger Verzicht auf die Rückzahlung MUSS freiwillig sein, ansonsten wäre das nicht wirklich eine faire Lösung. Und ich glaube auch, dass dieser Weg eingeschlagen wird im Worst Case.
Getrennte Sektoren mit getrennten Eingängen sollten mit etwas Aufwand möglich sein. Notfalls reichen auch ein paar Pisssterne und Toitois vor dem Eingang, da wäre ich nicht so anspruchsvoll. Hauptsache das Bier ist wieder draussen... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei der PK soeben, wurde ein Persönliches Statement eines Redners zu Grossveranstaltungen gegeben.
Er kann sich nicht vorstellen das in 1 1/2 Monaten halb volle Stadien stattfinden würden.
 
Stand heute ist ein Saisonstart im September mit Zuschauern im Stadion unrealistisch. Zudem gehe ich davon aus, dass es eine Lösung für alle Clubs geben wird, an welche sich alle halten müssen. Kreative Ideen in Bezug auf die Abstands- und Hygieneregeln in und rund um die BA hin oder her. Sollte die Saison trotzdem im September starten, dann mit Geisterspielen.

Die einzige Lösung, die aus meiner Sicht einigermassen akzeptabel wäre, ist die, dass Saisonkarten - Inhaber die Heimspiele 'ihres' Clubs gratis am TV (mySports oder Teleclub) schauen können. Auch das sollte eine Regel sein die gültig ist für alle Clubs in der National League und in der Swiss League.
 
Meine Hoffnung das mit Zuschauern wieder gespielt wird ab September Oktober schwindet bei mir auch immer mehr :rolleyes:
Den so wie Medien BAG & BR momentan wieder die Panikmache vorantreiben bei nur 220 Fällen und das bei 8,57 Mio Einwohnern macht einen schon Nachdenklich Traurig & Wütend zugleich... :(:oops::(
 
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